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Referentenentwurf zur Umsetzung der EU-FWR 91/477/EWG


Jägermeister

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vor 15 Stunden, Jägermeister sagte:

Ich persönlich halte das für vollkommen falsch, nur muss das jeder für sich ausmachen. Ich persönlich bin überzeugt davon, dass die AfD zu wählen, gerade für uns, die einzige Möglichkeit bleibt, die Altparteien vor sich herzutreiben.

Ja, ich sehe das aehnlich. Es ist nicht zielführend, in einem Schreiben die AFD zu stigmatisieren, um dann spaeter von diesen zu erwarten, dass sie uns LWB's politisch Weiterhin!!! unterstuetzen sollen, wo sie es doch schon nachweislich tun. Das wird so nicht funktionieren. Trotzdem habe ich den Link von Pro legal an meine Schuetzen Kollegen und Kolleginnen weitergeleitet, da einige Schlafmuetzen immer noch glauben, dass alles gut wird. 

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Unabhängig vom AFD Bashing des Prolegal „Letters“ gibt es da noch eine andere Unschönheit. Explizit heißt es da Briefe und Mails bringen nichts, sondern nur der persönliche Kontakt. Bezweifle ich zwar, aber wenn das die Realität sein sollte, gute Nacht und Thema erledigt. Unser Abgeordneter z.B. macht einfach keine persönlichen Termine in der noch verbleiben Zeit bis 4.11. sondern verweist auf den Schriftweg. Zwingen kann man ihn nun mal nicht.
 

Also wäre nach dem Wortlaut dann nur noch jammern im Kämmerlein angesagt, was eindeutig Quatsch ist. So richtig überzeugt mich Prolegal da nicht mehr. Schade war mal anders.

Auch wenn es ggf nichts bringt, das Porto und die Zeit zum Briefe schreiben nehme ich mir. Zumindest kann ich mir dann gegenüber behaupten was getan zu haben, anstatt zu resignieren. Wahltag ist dann Zahltag!

Edited by BlaserR8
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vor einer Stunde, BlaserR8 sagte:

Unser Abgeordneter z.B. macht einfach keine persönlichen Termine in der noch verbleiben Zeit bis 4.11. oder 8.11. je nach dem, sondern verweist auf den Schriftweg. Zwingen kann man ihn nun mal nicht.

Man sollte mit solchen Gesprächen nicht erst kurz vor Ultimo anfangen.

Ich weiß gar nicht mehr, wann ich damit angefangen habe, für die "persönlichen Gespräche" vor Ort mit den Abgeordneten zu plädieren und wie oft ich diesen Vorschlag gemacht habe. Die Verschärfungen des WaffG sind ja nicht erst seit gestern am Laufen. Es gibt meist keine LWB die es

a ) wollen      und

b ) können

Wenn wir zu dämlich sind, um mit Politikern zu reden und uns nur auf irgendwelche angeblichen "Lobbyorganisationen" oder "unsere Verbände" verlassen, dann haben wir es nicht besser verdient.

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Viele trauen sich einfach nicht. Es ist aber kein Problem, adäquate Leute im Verein zu bestimmen (Team Öffentlichkeitsarbeit o.s.ä.), wo idealerweise 5 Mann/FrauInnen drin sind, die dann im Dreierpack bei solchen Terminen aufschlagen.

In jedem Verein gibt es auch heute noch Leute, die gut sabbeln können und sich nicht unbedingt in den Vordergrund stellen (mit Posten). Die gilt es zu aktivieren. Ärzte, Rechtsanwälte, Mittelständler, etc.

Diese Leute sind ein Pfund!

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Mein Fragetext:

Zitat

Sehr geehrter Herr X,

der Deutsche Bundestag wird in Kürze über eine weitere Verschärfung des Waffenrechts unter dem Deckmantel der Umsetzung der Europäischen Feuerwaffenrichtlinie abstimmen.

Als aktiver Sportschütze (somit Bewahrer des Weltkulturerbes Schießsport in Deutschland), aktiver Jäger (somit freiwilliger Erfüllungsgehilfe öffentlicher Aufgaben auf eigene Kosten) sowie Sammler kulturhistorisch bedeutsamer Schusswaffen (mit ebenfalls hohem zeitlichen und finanziellen Aufwand) möchten die 3.140 Waffenbesitzer (Stand 2017, unberücksichtigt ist die ca. 6-7%ige jährliche Steigerung, Quelle: https://www.landtag.ltsh.de/infothek/wahl19/drucks/00400/drucksache-19-00474.pdf) in Ihrem Wahlkreis nebst ihren Familien, und natürlich auch mir, sicherlich wissen, wie Sie die Abstimmung Gedenken zu tätigen und vor allem mit welcher Begründung?

Mit der Bitte um eine zeitnahe Beantwortung verbleibe ich,

mit freundlichen Grüßen,
Jägermeister

Gestellt wurde die Frage an einen Grünen, eine Sozialistin, einen Merkelunterstützer und an einen AfDler.

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vor 4 Minuten, Jägermeister sagte:

Ich habe meinen 4 MdB gerade über:

https://www.abgeordnetenwatch.de/

meine Frage zu ihrem angedachten Abstimmungsverhalten zukommen lassen.

Öha!

Auf die Idee bin ich nicht gekommen!  8))

Das sehe ich als sehr nützliche Ergänzung zum Briefe schreiben an die Schwarzwurzeln an.  

Da werde ich doch glatt mal ein paar Sozen des Innenausschusses fragen (bei denen mir Papier und Toner zu schade sind).

Generell meine ich, daß man an die Unionisten Briefe schreiben sollte und an rotblutrotgrüne MdB allenfalls kurze E-Mails.

Falls die dann gelöscht werden, oder im Spamfilter landen, ist wenigstens kein Schaden entstanden.

 

GRUẞ

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Jetzt warten wir erst Mal den kommenden Sonntag ab.

Falls Thüringen danach dank des AfD-Ergebnisses (und des grottenschlechten Abschneidens der CDU) quasi-unregierbar wird, geht ganz bestimmt etlichen Unions-MdB das Popöchen auf Grundeis.

Und ob sie danach IMMER NOCH weitere sechsstellige Stimmenverluste nur wegen des Waffengesetzes riskieren wollen........  :rolleyes:

 

GRUẞ

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vor 2 Stunden, Jägermeister sagte:

Viele trauen sich einfach nicht. Es ist aber kein Problem, adäquate Leute im Verein zu bestimmen (Team Öffentlichkeitsarbeit o.s.ä.), wo idealerweise 5 Mann/FrauInnen drin sind, die dann im Dreierpack bei solchen Terminen aufschlagen.

In jedem Verein gibt es auch heute noch Leute, die gut sabbeln können und sich nicht unbedingt in den Vordergrund stellen (mit Posten). Die gilt es zu aktivieren. Ärzte, Rechtsanwälte, Mittelständler, etc.

Diese Leute sind ein Pfund!

Wird leider nicht oder zu wenig gemacht, weil man Lobbyarbeit entweder für nicht erforderlich hält oder meint, daß dafür die Verbände da sind.

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vor 10 Minuten, Hollowpoint sagte:

Und ob sie danach IMMER NOCH weitere sechsstellige Stimmenverluste nur wegen des Waffengesetzes riskieren wollen.....

Sie riskieren nichts, weil sie

a ) die "Unorganisiertheit" der LWB recht gut einschätzen können

b ) das Verhalten der Verbände mehr oder weniger beeinflussen können - -  entweder durch Staatsknete oder "Genehmigungsverfahren der SchSpoO"

c ) wissen, daß es auch bei den LWB nur sehr wenige LWB gibt die nach dem Verfahren "Single Issue" agieren.

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vor 46 Minuten, Der Reservist sagte:

Sie riskieren nichts, weil sie

a ) die "Unorganisiertheit" der LWB recht gut einschätzen können

b ) das Verhalten der Verbände mehr oder weniger beeinflussen können - -  entweder durch Staatsknete oder "Genehmigungsverfahren der SchSpoO"

c ) wissen, daß es auch bei den LWB nur sehr wenige LWB gibt die nach dem Verfahren "Single Issue" agieren.

Wenn es um die drohende, entschädigungslose Abgabe vieler ihrer "Schätzchen" geht, werden die schon wach und machen diese Angelegenheit zu ihrem persönlichen "single issue"!

GRUẞ

 

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vor 54 Minuten, edegrei sagte:

....." ich habe mit den Verbänden gesprochen und alle sind zufrieden auch die Büchsenmacher".......

Bei 4,50 min geht die Lügerei los!

Ich hatte fast den Eindruck, der wusste gar nicht von was er spricht.

Aber egal ob er ahnungslos oder senil ist, oder es (sehr vorsichtig formuliert!) mit der Wahrheit nicht so genau nimmt, er ist schlicht und ergreifend eine grandiose Fehlbesetzung in diesem Amt.

 

GRUẞ

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