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Referentenentwurf zur Umsetzung der EU-FWR 91/477/EWG


Jägermeister

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vor 2 Minuten, Der Reservist sagte:

Wer in der Lage ist, sich auf dem Schwarzmarkt eine illegale Waffe zu besorgen, dürfte bei der Besorgung von Magazinen jedweder Art erst recht keine Probleme haben - außer - -  die Finanzdecke ist zu kurz

Ja schon...…………...aber glücklicherweise sind manche Arschlöcher zu doof, um sich illegal zu bewaffnen.

Siehe der Wixxer von Halle.

 

GRUß

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vor 49 Minuten, Hollowpoint sagte:

Ja schon...…………...aber glücklicherweise sind manche Arschlöcher zu doof, um sich illegal zu bewaffnen.

Siehe der Wixxer von Halle.

Und das "Halle`sche Desaster" hätte jetzt ein Großraummagazinverbot bei LWB verhindert?

Ssucht nicht nach Gründen, den größten gesetzlichen Schwachsinn zu entschuldigen oder zu begründen (ist übrigens nicht unsere Aufgabe), sondern findet Gründe, warum wir keine Kompromisse - welcheer Art auch immere - mehr eingehen sollten. Wir haben immer noch nicht begriffen, daß wir ein Mittel gegen die Salamitatktik finden müssen.

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vor 41 Minuten, Hollowpoint sagte:

Auch da müssen wir nicht (mehr) diskutieren!

Wir müssen die AfD wählen, alles andere hilft nicht auf EU-Ebene.

Wir MÜSSEN eigentlich gar nichts (mehr) diskutieren - wir können die Salami auch ja schon zum Verzehr vorbereiten und sie schon mal in Scheiben schneiden. Dann kann sich jedere, der mag, eine Scheibe nehmen.

Selbst wenn in D 100 % AfD wählen würden, würde es in der EU nur ein Stühlerücken geben.

Entweder wir finden einen Weg, diese Hatz auf LWB zu beenden, oder wir gehen angeln.

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vor 10 Stunden, Hollowpoint sagte:

Frau MdB Lindholz hatte ja "weiteren Beratungsbedarf" festgestellt.

Wie lange soll dieses Herumgeeiere der "Oberen Behoerden" jetzt noch andauern??? Die Verbände und die ehrenamtlich Tätigen und sogar Behoerdenvertreter selbst  haben teilweise in Ihrer FREIZEIT fuer unsere Rechte argumentiert bzw. geliefert! Es muss JETZT seitens der Politik gehandelt werden! Oder wird das jetzt wieder, wie so oft, ausgesessen, bis zum naechsten unsinnigen Verschaerfungsvorschlag? Wir LWB's brauchen Rechtssicherheit, verdammte Axt!

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vor 17 Stunden, edegrei sagte:

Kann man qualitativ gleichwertige Magazinkörper damit herstellen, (Magazinlippen)

oder zerbröseln die unter der Belastung?

Es gibt verschiedene Materialien und damit verschiedene Festigkeiten und auch weitere andere Parameter. 
Bspw ABS Filament ist druckbar, stinkt zwar wie die Sau, ist auch nicht ungiftig ohne Lüftung, aber kommt dem vergossenem ABS in handelsüblichen Dingen schon recht nah. Also andere Dinge hab ich schon so hergestellt und bin mit der Haltbarkeit recht zufrieden. 

Qualitativ hochwertig und haltbar für 100faches nachladen und entladen? Ja, halte ich mit viel Zeit, finanziellem Invest in guten Drucker und gutes Filament für möglich.

Für die Mitlesenden: Nein, ich habe bisher keine Magazine gedruckt und hab es auch nicht vor, denn ich habe mehrere AR15 Magazine mit 30 Schuss vor 2017 für meine sportlichen Disziplinen erworben!

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vor 19 Stunden, Jägermeister sagte:

Auch das macht bei einem freien Teil überhaupt keinen Sinn. Es besteht weder waffenrechtlich noch sicherheitstechnisch irgendeine Art der Notwendigkeit zur Regulierung. Es gibt de facto keinen Bedarf der Regulierung von Magazinen.

Ich weiß, dass das keinen Sinn macht. Aber so kann man die EU-Richtlinie (große Magazine nur für bestimmte Bedarfsgruppen) umsetzen und könnte ALLE grünen WBK-Inhaber zu potentiellen Neuerwerbern machen. Jäger und Gelegenheitsschützen, die nicht pro Jahr x (z.B. 3) Wettkämpfe mitmachen, riskieren ihre Zuverlässigkeit bei Neuerwerb - aber das machen Sportschützen ja auch, wenn sie die 2/6er nicht einhalten. Ein bisschen Eigenverantwortung ist ja wohl möglich.

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vor 32 Minuten, Katja Triebel sagte:

Ein bisschen Eigenverantwortung ist ja wohl möglich.

Radio Eriwan:

Im Prinzip ja,.....

........aber wir haben immer mehr Verschärfungen als "Eigenverantwortung" getarnt aufs Auge gedrückt bekommen. Irgendwann muß man diesen Politnarren auch einmal erklären, daß es in deren Verantwortung liegt, die Kriminellen zu fassen und zu bestrafen, bzw. denen den Waffenerwerb zu erschweren. Mi immer neuen "Eigenverantwortungen" für LWB werden sie das Hauptproblem nicht lösen.

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vor 9 Minuten, Gunfire sagte:

Wollen die das denn überhaupt? Wenn das Problem gelöst wäre, wären die doch alle arbeitslos.

Ich glaube man will den Sumpf austrocknen u.a. die Hürden für Neueinsteiger in den Schützensport hoch legen. Neues Ungemach droht auch. Offenbar bestehen Pläne, eine Obergrenze für Waffen einzuführen. Woanders wird berichtet, es gab wohl Einzelfälle wo bsp. ein Jäger mehrere hundert Waffen angehäuft hatte. Sowas will man wohl nicht von der Obrigkeit aus. Ob solche Pläne auch evt. für die rote WBK angedacht sind, ist derzeit noch unbekannt.

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Dann kann man die Rote aber gänzlich abschaffen, da gerade das „Anhäufen“ von Waffen der elementare Sinn der Roten ist. So musste ich meiner Behörde deswegen meine finanziellen Möglichkeiten darlegen, um kontinuierlich den Waffenbestand erweitern zu können und mich verpflichten, pro Jahr mindestens eine Waffe zu erwerben.

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vor 16 Minuten, Jägermeister sagte:

Dann kann man die Rote aber gänzlich abschaffen, da gerade das „Anhäufen“ von Waffen der elementare Sinn der Roten ist. 

Es gibt Befürchtungen, dass es eher WBK gelb bzw. grün und/oder die Jägerschaft (ohne WBK rot) betreffen könnte.

Aus anderswo gerade kopiert bzw. zitiert:

 

Zitat

Bei dem Sammler und Jäger mit fast insgesamt 900 Waffen gab es unregelmäßigkeiten, weswegen der berichtende BDK`ler als Polizist dort in den Einsatz kam. Der Sammler/Jäger hat sich dann mit dem Großteil seiner Waffen abgesetzt und wurde irgendwann geschnappt. Da war also einiges mehr im argen als nur zb eine Anmeldefrist versäumt. Der Fall mit den 142 oder 149 Waffen war auch kein Regelfall, da waren die meisten der Waffen aus Altbesitz auf die WBK gekommen. Als der dann ein paar Waffen neu kaufte stellte das Amt die Frage, welches Bedürfnis für zb den 10. 98er  im gleichen Kaliber besteht. Die Frage konnte nicht beantwortet werden. Und das Gesetz, kann man gutheißen oder nicht, sagt halt, das ich für jede Waffe ein Bedürfnis haben muss. Davon ist die gelbe nicht komplett befreit. Denken nur viele. Der §8 gilt auch für Waffen auf Gelb. Kann ich den 10. 98er im gleichen Kaliber begründen trägt das Amt ein. Will ich Sammeln gibt es dafür andere mittel, nämlich die rote. Für die Masse der Schützen reicht eine normale gelbe locker aus, zur not auch 3 oder 4, ich selber habe 2. Nur, die "Kollegen " die dann auf Gelb "Sammeln" führen dann dazu, das solche Argumente bei solchen Sitzungen aufs Tablett kommen und uns u.U. allen auf die Füsse fällt. Siehe die Jäger die damals KW auf Jagdschein sammelten. Solche "Einzelfälle" haben aber im dummsten Fall Signalwirkung. Und deswegen dürfen Jäger heutzutage nur noch 2 KW haben( klar, gegebenenfalls auch 3 oder 4). Jede "Gesetzeslücke " ausnutzen und das auch noch publizieren kann nach hinten los gehen.

Zitat

Bei den über 140 Waffen auf gelb wohl nicht.Die wurden auch nicht unter neuem Waffenrecht nach und nach gekauft. Die masse war Altbestand der nach 74 angemeldet wurde . Nur als der irgendwann noch weiter kaufen wollte gab es Probleme mit dem Amt. Gesetzesverstöße gab es da wohl genau so wenig wie eine Gefahr. Sie wollten ihm halt nicht den 10. 98er auf Gelb eintragen.

Bei dem Sammler und Jäger muss was vorgefallen sein sonst hätte er keinen Polizeibesuch bekommen oder sich genötigt gefühlt mit dem Großteil seiner Waffen abzutauchen

 

Edited by mühleberg
Nachtrag
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Oha geht schon am 14. November also übermorgen Donnerstag weiter.

Zitat

Ob die für den 14. November angesetzte 2. und eventuell 3. Lesung und anschließende Verabschiedung des 3. Waffenrechts-Änderungsgesetzes so stattfindet, ist auch nach den Äußerungen von Bundesinnenminister Seehofer in der letzten Woche zur Lockerung der geplanten Bedürfnisregelung noch nicht abzusehen.

 

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