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Steigerung der Gewaltkriminalität in der Schweiz


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von Gregor Wensing

http://www.waffen-online.de/html/modules.php?name=News&file=article&sid=445&mode=thread&order=0&thold=0

Die Verschärfung Waffengesetzes im Jahre 2000 zeigt auch in der Schweiz die befürchteten ?Erfolge?.

Konnte bis zum 31.Dezember 1999 jeder Schweizer Bürger noch recht problemlos eine Schusswaffe auf der Straße führen (in der Hälfte der Kantone bedurfte es dazu nicht einmal eines behördlichen Dokumentes), so ist dies durch das am 01.01.2000 in Kraft getretene neue Waffengesetz erheblich erschwert bis unmöglich gemacht worden.

Zwischen den Jahren 2000 und 2001 kam es zu einem Anstieg der Gewaltkriminalität in dieser Form (nach: [schweizer] Bundesamt für Statistik 2002):

Vorsätzliche Delikte gegen Leib und Leben (Tötungsdelikte) PLUS 8.0%

Vorsätzliche Körperverletzungen: PLUS 6.7%

Vergewaltigungen PLUS 12.4%

Dagegen nahmen die Diebstähle und Einbrüche insgesamt nur um 0.47% zu und auch die Gesamtzahl der erfassten Straftaten stieg nur um 1.48%.

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Gedankenübertragung,

das wollte ich auch gerade posten. Das beweisst, daß große Teile der Bevölkerung zu effektiver Notwehr und Nothilfe erzogen werden müssen. Kein Verbrecher soll sich mehr sicher fühlen. Schon der nächste Überfall/Vergewaltigung könnte für ihn drastische Folgen haben ...

PS: In meinen Lokalkäseblatt stand drin, daß die normale Bevölkerung in einer italienischen Stadt langsam genug von der Strassenkriminalität hat. Ein Ladenbesitzer hat 2 jugendliche Räuber niedergeschossen die meinten ihn im Laden überfallen zu müssen. Selber schuld :lol: Das schreckt ab !

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Nee, wenn nun auch in der Schweiz nach Verschärfungen der Waffengesetze die Kriminalität steigt, anstatt zu sinken, dann kann das nur daran liegen, dass die "Segnungen" des Anti Waffen Bannstrahls noch nicht in allen Teilen der Welt so verstanden worden sind, wie sie gedacht waren. Das ist einfach nur ein Kommunikationsproblem! :evil:

Aber die Schweizer können trotzdem etwas tun: Baut eine Mauer und sperrt eure Bürger wie bei uns in der ehem DDR ein. In einem solchen Umfeld könnte das Waffenverbot dann ev funktionieren. :?

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Und was lernen wir daraus..? - Dann muss man das Waffengesetz eben nochmals drastisch verschärfen!!

:twisted::twisted:

PS: das neue Gesetz trat übrigens schon auf Anfang 1999 in Kraft (ich muss es ja wissen, deckte mich vorher schliesslich noch ein :P ) - und bezüglich des Waffentragscheines: der ist faktisch abgeschafft worden, man bekommt ihn nämlich nur noch, wenn man "eine Gefährdung nachweisen" kann...

PPS: wenn's ums Waffentragen geht, kommt mir immer wieder der Vorfall in den Sinn, der sich letztes Jahr ein paar Hundert Meter von meinem Wohnort hier in Zürich abgespielt hat: eine alte Frau bückte sich und dabei fiel ihr die Brieftasche raus. Ein zufällig anwesender Ausländer fackelte nicht lange und zückte gleich seine Knarre, um sie auszurauben. Jener Staatsangehöriger hatte allerdings nicht nur nicht das Recht die Waffe zu tragen, sondern er darf Waffen als solcher nicht einmal besitzen...

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Der Drogenhandel scheint fest in der Hand von Ausländern zu sein. Deren Anteil liegt bei 80 Prozent der wegen Drogenhandels verzeigten Personen. Laut Bundesamt für Polizei handelt es sich vor allem um ethnische Albaner und Angehörige westafrikanischer Länder. Bei den ermittelten Tätern anderer Delikte liegt der Ausländeranteil bei 53,4 Prozent, der Höchststand wurde 1998 mit 54,8 Prozent verzeichnet. Abgenommen hat die Zahl von delinquierenden Ausländern mit Wohnsitz im Ausland.

http://www.nzz.ch/2003/06/05/il/page-newzzDGKIYFON-12.html

Diesen Ausländeranteil finde ich eigentlich recht hoch. Weiss jemand, wie das in Deutschland oder Oesterreich aussieht?

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Auch in Deutschland ist der Ausländeranteil überdurchschnittlich hoch. www.bka.de Dazu sollte man sich aber folgendes dazu denken:

- Es gibt viele jugendliche Ausländer (und unter Jugendlichen ist die Kriminalität höher - hat Karaya mal gesagt)

- Deutschrussen zählen als Inländer (und die sind neben den richtigen Ausländern extrem an Verbrechen beteiligt - das lokale Gefängnis hat eine irssinigen Prozentsatz Deutschrussen als Insassen)

- Viele Verbrechen werden von ausländischen Ausländern verübt die nur zwecks Straftatenbegehung nach Deutschland kommen (viele unaufgeklärten Fälle dürften auf diese Gruppe zurückgehen)

Diesen Ausländeranteil finde ich eigentlich recht hoch. Weiss jemand, wie das in Deutschland oder Oesterreich aussieht?

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Ts, ts, ts, was seid ihr doch für Rassisten :wink:

Gleich werdet Ihr mit Postings unserer Gutmenschen abgestraft:

- Weil sie hier nicht arbeiten dürfen, bleibt ihnen gar nichts anderes übrig, als kriminell zu werden

- Die Paßvergehen werden dazugezählt, und die gibt es eben nur bei Ausländern

- Sie sind eine Bereicherung unserer Kultur und wirken der Inzucht entgegen

- Wir brauchen sie als Arbeitskräfte

- Ist alles gar nicht so schlimm, Ihr habt Euren Fokus jetzt nur einseitig darauf gerichtet

- Es gibt auch deutsche resp. schweizer Kriminelle

- Die Medien bauschen das auf

- Der Türsteher an der Disko ist schuld, weil er ihn nicht reinläßt und damit in der Ehre kränkt

-

Hab ich was vergessen?

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Sie kommen i.d.R aus der Ukraine und Kasachstan, sprechen seit Generationen kein oder kaum noch Deutsch und haben (bösartig formuliert) auf Grund eines Abkommens (war das unter Kohl?) das Recht, als "Beutegermanen heim ins Reich" geholt zu werden. In ihrer Bisherigen gegend werden sie als Minderheit angefeindet und unterdrückt. Mittlerweile gibt es im Hintergrund Anstrengungen unserer Regierung, vor Ort Anreize zu schaffen (Hausbau, Auto), damit sie nicht nach Deutschland kommen.

Auf Grund ihrer Isolation (fehlende Sprache) hängen sie hier in D in den sogenannten Problemvierteln zusammen und fallen in den Schulen durch Bandenbildung und Gewaltbereitschaft auf. Natürlich, es gibt auch einzelne Ausnahmen.... Aber nicht in Altenstadt (Hessen) und Schotten (Vogelsberg).

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Ts, ts, ts, was seid ihr doch für Rassisten :wink:

Gleich werdet Ihr mit Postings unserer Gutmenschen abgestraft:

- Weil sie hier nicht arbeiten dürfen, bleibt ihnen gar nichts anderes übrig, als kriminell zu werden

- Die Paßvergehen werden dazugezählt, und die gibt es eben nur bei Ausländern

- Sie sind eine Bereicherung unserer Kultur und wirken der Inzucht entgegen

- Wir brauchen sie als Arbeitskräfte

- Ist alles gar nicht so schlimm, Ihr habt Euren Fokus jetzt nur einseitig darauf gerichtet

- Es gibt auch deutsche resp. schweizer Kriminelle

- Die Medien bauschen das auf

- Der Türsteher an der Disko ist schuld, weil er ihn nicht reinläßt und damit in der Ehre kränkt

-

Hab ich was vergessen?

fühle mich jetzt einfach mal angesprochen :mrgreen:

...trifft zum teil wirklich zu, darf aber nicht als ENTSCHULDIGUNG sondern höchstens als ERKLÄRUNG dienen.

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