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Streit um Schießstand in Worpswede


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Jetzt mal fein aufgehorcht.

Heute hat mich der Betreiber über die näheren Umstände aufgeklärt und mir versichert, das ein zugereister Nachbar der Haupttäter ist !  (Der im Video)

Vor der "Verseuchung" hatte er es schon mit der Lärmkeule probiert.

Auch gegen den vorher angedachten Lärmschutzwall hat er zum Sturm geblasen.

"Mit ihm ist kein vernünftiges Gespräch möglich, er will den Stand komplett weghaben" Seine Äußerung.

 

Unbenannt.png

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vor 17 Minuten, Jägermeister sagte:

Da hat er gute Chancen.

Der Zugereiste oder der Standbetreiber ? In meinem alten Verein ging das auch so los. Neubaugebiete ausgewießen und imer näher an die seit den 50zigern im Feld gebaute Schießanlage ran gerückt. Dann lustig geklagt, Schießverbote, Lärmgutachten, Neue Blenden volles Programm. Ging bis nach Koblenz vors Oberverwaltungsgericht, die Arschgeige hat aber letzendlich VERLOREN. Bei mir gäbe es KEIN Klagerecht, die wussten vorher wo sie billig Bauland kaufen, Basta.

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Bauland erzeugen ist wesentlich schwieriger als ein lärmempfindlicher Nachbar. Der hat das BImschG hinter sich. 

Wenn der gut argumentiert, muss der Verein ein Gutachten nach dem Anderen beibringen. Das kann ganz schnell in die Zehntausende gehen. 

Mit Lärm und der heutigen Rechtsprechung braucht der nur ein paar Schlagworte fallen lassen und abwarten. Ab und an ein neues Schlagwort und Tschüss!

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vor 9 Stunden, Jägermeister sagte:

Bauland erzeugen ist wesentlich schwieriger als ein lärmempfindlicher Nachbar. Der hat das BImschG hinter sich. 

Wenn der gut argumentiert, muss der Verein ein Gutachten nach dem Anderen beibringen. Das kann ganz schnell in die Zehntausende gehen. 

Mit Lärm und der heutigen Rechtsprechung braucht der nur ein paar Schlagworte fallen lassen und abwarten. Ab und an ein neues Schlagwort und Tschüss!

Wir haben mittlerweile sechs Lärmgutachten hinter uns, alle zu unseren Gunsten ausgefallen.

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Die Masche  hat System, das haben wir hier bei der Standortschießanlage in Rheinstetten-Mörsch selbst erlebt vor über 25 Jahren. Das Ganze war gepaart mit einem SPD-Bürgermeister, welcher damals schon massiv gegen Sportschiessen eingestellt war.

Dann braucht nur noch so ein linksausgerichteteter selbsternannter Gutmensch "von potentiellen zukünftigen Amokläufern durch Schiesswettbewerbe" fabulieren und schon hat er die Presse auf seiner Seite.

Das glaubt man nicht?

Man schaue nur nach Brüssel! Dort hat man genauso argumentiert im November 2016 bei der EU-Feuerwaffenkonferenz.. Sinngemäß vom EU-Stellvertreterkommissar geäußert:

"Ihr könntet ja oder so ähnlich"

Beweis : In D werden jetzt einfach mal "grössere" Magazinkörper verboten, unabhängig davon, wieviel Patronen da reinpassen.

Im Mai 2019 werde ich mein Kreuz NICHT mehr den  etablierten Parteien geben, wenn  diese Sch...e tatsächlich durchgeht.

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