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USA: Gefährliche Westküste


DirtyHarry

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Soweit ich mich erinnern kann haben sie an der Westküste - insbesondere in L.A. - strenge Waffengesetze. Kein Wunder das "Dirty Harry" in den Filmen schon vor Jahrzehnten diverse Gesetze sch***** fand ... :lol: 8)

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,253338,00.html

VERBRECHENSSTATISTIK

Die blutigste Stadt der USA

Mord, Totschlag und Vergewaltigung - die Zahl der schweren Verbrechen ist in den Vereinigten Staaten von Amerika im vergangenen Jahr sprunghaft angestiegen. Besonders an der Westküste wurde das Leben zunehmend gefährlich.

Washington - Während die Zahl der gemeldeten Verbrechen insgesamt leicht um 0,2 Prozent abnahm, stieg die Mordrate um 0,8 Prozent. Vergewaltigungen nahmen sogar um 4,0 Prozent zu. Das geht aus den am Montag veröffentlichten vorläufigen Angaben des Bundeskriminalamtes FBI hervor. Besonders gewalttätig ging es im Westen der USA zu. Hier kletterte die Mordrate im Vergleich zum Vorjahr um 5,2 Prozent.

Die Stadt, in der die meisten Menschen ermordet wurden, ist Los Angeles. Allein dort wurden im vergangenen Jahr 654 Menschen getötet - 66 mehr als im Vorjahr. Die meisten Morde in der Westküstenmetropole gingen nach Presseberichten vom Dienstag auf das Konto von Banden.

Dagegen verbesserte sich die Lage beispielsweise in New York. Hier sank die Zahl der Morde von 660 auf 590.

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  • 3 years later...

Rekrut (?20) stirbt nach Geländelauf. Sein Vater klagt an

?Die Bundeswehr hat meinen Sohn zu Tode gedrillt?

Von J. LEY, J. MEYER und S. MEYER

Der Abiturient Michael W. (20) erlitt einen Hitzschlag

Zweibrücken ? Er war gerade erst eine Woche bei der Bundeswehr. Dann musste Michael W. (20) 5000 Meter laufen, bei 30 Grad. Der Zeitsoldat brach zusammen, fiel ins Koma und starb. Sein Vater klagt nun an: ?Sie haben meinen Jungen zu Tode gedrillt.?

Am 10. Juli um 9.30 Uhr hatte der Zugführer des Fallschirmjäger-Bataillons 263 in der Niederauerbach-Kaserne Zweibrücken (Rheinland-Pfalz) den 5000-Meter-Geländelauf angesetzt. Die Soldaten sollten in kurzen Hemden und kurzen Hosen antreten.

Rekrut Michael W. aus Grevenbroich (NRW) hatte schon eine anstrengende Woche hinter sich. Seinem Vater sagte er am Telefon: ?Ich bin total kaputt. Die Ausbilder machen uns hier richtig fertig. Jeden Morgen müssen wir um 4.20 Uhr raus.?

Vater Franz-Josef W. (47)

Michael W. war ein durchtrainierter Sportler, 1,82 Meter groß, 80 Kilo schwer. Er spielte Fußball, joggte oft. Doch während des Laufs klagte Michael über Wadenkrämpfe, Schwindel und Sehstörungen.

Ein Rekrut berichtete dem Vater später: Der Ausbilder forderte zwei Kameraden auf, Michael zu stützen. Der habe Schaum vor dem Mund gehabt. Trotzdem habe der Ausbilder geschrien: ?Du läufst weiter bis zur Vergasung!? Dann sei Michael zusammengebrochen.

Die Bundeswehr sagt: Gegen Ende des Laufs habe der Soldat W. über Schwindelgefühle geklagt. Sprecher Thomas Löbbering: ?Er wurde daraufhin rausgenommen und von zwei Unteroffizieren in die Kaserne begleitet. Am Tor erklärte er, es gehe ihm wieder besser, er wolle zur Unterkunft laufen. Nach 100 Metern brach er bewusstlos zusammen.?

Diagnose: Nieren- und Leberversagen infolge eines Hitzschlags. Elf Tage lag Michael im Koma. Am 21. Juli starb er. Das Verteidigungsministerium zu BILD: ?Untersuchungen der Staatsanwaltschaft haben eine natürliche Ursache für diesen bedauerlichen Todesfall ergeben.? Die Polizei Saarbrücken dagegen gestern: Wir ermitteln immer noch wegen einer ?nicht natürlichen Todesursache?.

Michaels Vater Franz-Josef W. (47) sagt: ?Ich hoffe, dass wir erfahren, was an jenem Tag wirklich passiert ist.? Er hat den Wehrbeauftragten der Bundeswehr eingeschaltet und kündigt an: ?Wir werden alles tun, um die Verantwortlichen zu finden, und notfalls die Bundeswehr verklagen.?

Das Fallschirmjägerbataillon 263, das einen Teil der Soldaten für den Kongo-Einsatz stellt, war gerade erst in den Schlagzeilen. Einem Unteroffizier soll bei einer Feier Dörrobst ins Gesäß geschoben worden sein.

Michael W. wird heute in seinem Heimatort beerdigt. Mit militärischen Ehren: Das Fallschirmjägerbataillon stellt eine Ehrenwache und legt einen Kranz nieder.

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Langsam kommt mir die BW vor wie ein Kindergarten, lauter Luschen im Dienst, war eine andere Mannschaft damals in den 70ern, heute nur noch Knallerbsen unterwegs und OffZ die meinen wer sie sind und andere nur Schinden, selber aber weinen wenn denen ein Furz drückt, naja.

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Was denkt Ihr wieviele Tote es in der Army gibt wegen Schleiferei und Drill das aber unter den Tisch gekehrt wird oder als Unfall abgestempelt wird.

Zu meiner Vorbereitungszeit auf Vietnam starben 3 meiner Kameraden weil es sich der OFFZ nicht nehmen ließ mit scharfer Mun auf uns zu schießen, ist teilweise heute noch Teil der Ausbildung das man mit Scharfer Mun auf die Soldaten schießt

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