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Kommentar aus Mordrhein-Vandalen zur AWaffV


Hollowpoint

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Denke mal was Geli sagt ist schon richtig.

Ihr dürft auch nicht vergessen, wenn jeder eine Waffe bekommen würde, hätten die Bösen Buben z.b. die Einbrecher usw. auch eine Waffe! Das gäbe Mord und Totschlag hier in Deutschland! Weil jeder sofort schießen würde! Ein Sportschütze der jahrelang auf Scheiben schießt, die sich nicht bewegen und auch nicht zurückschießen, wäre der Situation kaum gewachsen!! Ihr seit auf so etwas doch gar nicht vorbereitet und für so was auch nicht Ausgebildet!! Es ist schon was anderes wenn der gegenüber zurückschießt, kann man mit dem Sportlichen schießen nicht vergleichen!!! Denke mal ihr habt von Taktischem Verhalten keine Ahnung , von Eigensicherung ganz zu schweigen. Seit mir nicht Böse aber ich denke mal 90% von denn Sportschützen würden in solch einer Situation untergehen, soll heißen, sie würden wenn anderes Treffen, sich selber Treffen oder gar nicht Treffen! Glaubt mir, ich war schon mal in so einer Situation wo auf mich geschossen wurde, kann man mit dem Schießstand nicht vergleichen!!

Denke mal im großen und ganzen ist es schon ganz ok so wie es ist bei uns in Deutschland.

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ich denke mal allein die Tatsache, daß ein "boser Bube" damit rechnen muß eine vor Latz geknallt zu bekommen wird einige davon abhalten böses zu tun.

Deutschland hat ca. 84 Millionen Einwohner, das entspricht ca. 50 Millionen Erwachsenen.

Nimmt man nun an, dass nur sehr wenige Frauen ein Interesse an Waffenbesitz haben, so verbleiben ca. 27 Millionen potentielle Waffenbesitzer.

Der Waffenbestand wird von der Polizei exakt in dieser Höhe eingeschätzt, nämlich dass Bundesbürger 27 Millionen Waffen besitzen.

Davon sind 7.2 Millionen Waffen in legalem privatem Besitz.

Das bedeutet, statistisch hat jeder 3. Deutsche erwachsene (fast ausschließlich) Mann eine Waffe.

In der Realität ist es allerdings so, dass 2/3 dieser Personen keine Waffen haben und 1/3 im Durchschnitt je 3 Waffen. Das bedeutet, 2.4 Millionen Bürger der BRD verfügen über jederzeitigen Zugriff auf wenigstens eine legale scharfe Waffe.

Nach Veröffentlichung des DBB (Deutschem Beamtenbund) vom Jan. 2004 gibt es 278.000 Polizeibeamte.

90% davon haben Zugriff auf eine Dienstwaffe, bzw. führen eine solche regelmäßig.

Pro Jahr geschehen 40-50 schwere Straftaten mit legalen Waffen, ich spreche hier von Raub, Mord und Mordversuch.

Etwa die Hälfte davon wird von Polizisten mit Polizeiwaffen begangen.

Geht man nun von 48 Straftaten aus, 24 davon von 'normalen' Bürgern, 24 von Polizisten, so bedeutet das,

2.4 Millionen Normalbürger begehen 24 Gewaltstraftaten.

Eine Viertel Million (0.25 Millionen) Polizisten ebenfalls 24 Gewaltstraftaten.

Das bedeutet, aus den Polizeikreisen werden pro legalen Waffenbesitzer statistisch 9.59 Mal mehr schwere Straftaten mit legalen Waffen begangen als von 'zivilen' Waffenbesitzern.

Man unterstellt Waffensammlern gerne, durch den Waffenwunsch ein gestörtes Verhältnis zur Machtausübung zu veräußerlichen, genau das trifft nun aber zu einem großen Teil genau auf den Personenkreis zu, der bereits zum Einstieg ins Berufsleben den Polizeiberuf als Ziel anstrebt.

Das Phänomen ist der Polizeiführung durchaus seit langem bekannt. Diese statistische Auswertung zeigt das Ausmaß.

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Das einzige was sich ändern würde wäre die Vorgehensweise!

z.B.

Wenn nun jemand bei dir Einbricht, während du am schlafen bist, er nichts von einer Waffe

Weiß, er also denkt, er wäre bei einem ?normalen Bürger?, soll heißen keine Waffe, geringe Gefahr ( der überfallene kann also im schlimmsten fall nur laut Schreien oder Schlagen). Würde der Einbrecher versuchen, deine Wertsachen leise aus deiner Wohnung zu entwenden wären du in aller Ruhe schlafen würdest.

Müsste er aber davon ausgehen, das im falle deines Wachwerdens du eine Waffe zu Verfügung hättest, kannst du dir ja selber mal ausmalen was der Einbrecher dann wohl als erstes machen wird!

Bestimmt nicht versuchen noch leiser zu sein!!

Im normalen leben würde es ja weitergehen.

z.B.

ich stelle mir gerade vor, ich müsste davon ausgehen das bei einer Fahrzeug Kontrolle alle Insassen Bewaffnet sind!! Also mein Kollege und ich stoppen ein Fahrzeug, fünf Insassen, drei davon angetrunken und ich kann jetzt davon ausgehen sie sind bewaffnet!!

Einer von den drei angetrunken hat sich am Vortag nun über uns bösen Polizisten geärgert und ist stinken sauer auf uns, aus was für gründen auch immer.

Was denkest du was da auf uns zukommen würde?? Er bewaffnet, betrunken und noch sauer auf die Polizei!!

Ich denke mal nichts gutes!!

Das sind nur zwei Beispiele wo wir alle nur verlieren können!!!

Also lassen wir es mal so wie es ist.

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@ 50 AE

Na sicher kann so etwas passieren. Aber dem kann man mit vernünftiger Eigensicherung entgegen wirken! ( was mache Kollegen leider immer noch nicht begriffen haben)

Wenn nun jemand unbedingt einen Polizisten töten will, kann man da nicht sehr viel machen!!

Aber sei mal ehrlich, der Angreifer ist nun mal im Vorteil und du als Verteidiger bist nun mal im Nachteil.

Soll heißen er agiert und du kannst nur reagieren!

Da ich nun davon ausgehe das er über mehr Brutalität verfügt,( soll heißen er wir eher schießen wie jemand der unvorbereitet in so eine Situation kommt) nun sind wir wieder bei denn 90% der Sportschützen die ?untergehen? würden!

Es mag ja sein das du zu den anderen 10% gehörst, aber es ändert ja nichts an dr Sache im allgemeinen.

Es ist nun mal Fakt das man nicht jedem Mündigen Bürger eine Pistole geben kann und alles wird gut!!!

Ganz im Gegenteil!!

Sei mal ehrlich wie oft warst du schon in einer Situation, wo du dich hättest mit einer Waffe verteidigen müssen?

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Ganz einfach: Staat muss uns Geld geben das wir uns eine kleine festung bauen können, dann den Umbau unserer KFZ in Panzerfahrzeuge, alle 20 Meter ein Polizist der die Wege und Strassen sichert, dann könnte der Staat sagen, nein, keine Waffen am Mann, aber der Staat kann uns nicht beschützen, also was bleibt, wir müssen uns selber sichern.

Aber ich denke dieses Thema wurde schon in etlichen threads besprochen, wir brauchen eine starke Lobby, das ist das was uns fehlt, nur wir werden nie eine einheitliche Lobby bekommen.

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Ich fühle mich nicht unsicher in diesem Land.

Gegen Terrorangriffe gibt es keinen Schutz.

Den Terroristen scheren sowieso keine Gesetze.

Ich bin absolut dagegen wegen dieser feigen Bombenleger meine Freiheit in irgenteiner Art und Weise einschränken zu lassen.

Mit dem Personalausweis gebe ich schon genug Daten von mir bekannt.

Die Schufa kennt schon jeden der einen Telefonkartenvertrag hat.

Wir sind in hunderten von Dateien gespeichert, das reicht.

Ich bin absolut dagegen, dass ich mich nicht frei bewegen kann.

Ich möchte nicht überall gefilmt und gescannt werden.

Wann werden denn unsere Telefongespräche dauernd mitgeschnitten und unsere E-Mail mitgelesen. (seid ihr sicher, dass dies nicht bereits geschieht?)

Wann wird unser Bewegungsprofil anhand unserer Euro oder Kreditkarte angelegt. Unsere Handys angepeilt, damit wir jederzeit auffindbar sind.

Wann bekommen wir dann alle einen Chip unter die Haut?

Wann wird der GPS Sender für PKW pflicht?

Wann werden alle legalen Waffenbesitzer zentral erfasst?

Die Liste kann man unendlich weiterspinnen.

Der Terrorismus ist der legale Weg die Bürger eines Landes noch mehr zu kontrollieren !!!

Wer garantiert mir, dass diese Mittel nicht irgentwann gegen mich eingesetzt werden, weil ich nicht so funktioniere wie sich die "Herren" an der Macht das vorstellen.

Wenn die Nazis diese Mittel gehabt hätten, wieviele hätten dann den Holocaust überlebt?

Nein Nein Nein

wir sind auf dem besten Weg den totalen Überwachungs und Polizeistaat auf die Beine zu stellen und das im Namen der Demokratie

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Aber komisch, Ihr schreibt alle vom Westen. Wir hatten aber bis `90 zwei deutsche Staaten.

Im Osten wurde die Jugend schon frühzeitig (fing bei uns mit Luftgewehren in der sechsten Klasse an) an waffen aushebildet. Es ging weiter in der GST (mit KK-MPI 69) , dem Wehrdienst, Kampfgruppen und Reserveübungen.

Was aber wird hier getan? Von staatlicher Seite wird nichts koordiniert, Vereine sind auf sich gestellt und kosten Geld, was immer weniger Leute haben.

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tja.. da fehlts an der richtigen einstellung der verantwortlichen.

bei uns gibts freiwillige jungschützenkurse. wenn man zwischen 17-20 jahre alt ist

kann man da teilnehmen. der kurs ist gratis, dauert ca. von mitte februar bis oktober (jeweils samstag-nachmittag) und beinhaltet theorie u. praxis

währen der kursdauer bekommt jeder teilnehmer/-in ein sturmgewehr 90 zur verfügung gestellt und kann ab dem 18. altersjahr auch zuhause aufbewahrt werden.

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Eure Verhältnisse wären das Paradies für meinereiner. Aaaber: hier in D isses echt nicht möglich, nur wer hat, der kann. Kleines Beispiel: wir haben unserer Kleinen (damals 3) kein Märchen mit dem bösen Wolf erzählt, damit sie keine Alps bekommt. Aber die pädagogisch wertvollen Kindergärtnerinnen wußten es besser. PDT_Armataz_01_19

Es hat genug Zeit und Mühe gekostet, auch Blicke in den A-Schrank, ihr einzureden, daß der Papa doch eine Flinte hat, mit der er den Wolf in den Hintern schießt, wenn er hier aufkreuzt. Jetzt isses halt so, daß sie stolz im Kindergarten erzählt, daß der Papa den Wolf mit der Flinte verscheuchen kann und die Kindergärtnerin einen dezenten Hinweis bekam, den Unsinn des Drohens mit dem bösen Wolf ein Ende zu machen.

Die Kleine (jetzt 5) weiß nun, daß Waffen auch ganz hilfreiche Dinge sind, der Kindergarten hat seinen Dämpfer. Aber glaubt nicht, daß die Erzieherinnen Lehren draus ziehen. PDT_Armataz_01_17

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Bin deiner Meinung, zudem die Regierung nicht uns beschützen will sonder sich selbst. PDT_Armataz_01_18

Macht der Staat doch schon, in dem er sich durch immer fadenscheinigerer Argumente die Gesetzt so zurecht legt, daß der Gesetzestreue Bürger immer der jenige ist der wieder in die Röhre schaut.

Nur mal am Rande bemerkt. Die verschärfung der WaffG in GB hat ja gerade das gegenteil bewirkt die Kriminalitätsrate ist ja gestiegen

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Eure Verhältnisse wären das Paradies für meinereiner. Aaaber: hier in D isses echt nicht möglich, nur wer hat, der kann. Kleines Beispiel: wir haben unserer Kleinen (damals 3) kein Märchen mit dem bösen Wolf erzählt, damit sie keine Alps bekommt. Aber die pädagogisch wertvollen Kindergärtnerinnen wußten es besser. PDT_Armataz_01_19

Es hat genug Zeit und Mühe gekostet, auch Blicke in den A-Schrank, ihr einzureden, daß der Papa doch eine Flinte hat, mit der er den Wolf in den Hintern schießt, wenn er hier aufkreuzt. Jetzt isses halt so, daß sie stolz im Kindergarten erzählt, daß der Papa den Wolf mit der Flinte verscheuchen kann und die Kindergärtnerin einen dezenten Hinweis bekam, den Unsinn des Drohens mit dem bösen Wolf ein Ende zu machen.

Die Kleine (jetzt 5) weiß nun, daß Waffen auch ganz hilfreiche Dinge sind, der Kindergarten hat seinen Dämpfer. Aber glaubt nicht, daß die Erzieherinnen Lehren draus ziehen. PDT_Armataz_01_17

Ich kann Dir versichern, auch Erzieherinnen kann man überzeugen.

Meine Frau schiesst jetzt auch manchmal mit... PDT_Armataz_01_36

Gruß fourtyfive

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Meine Kids sind eigentlich auch mit Waffen großgeworden, die hat es nach einer Zeit gar nicht gejuckt wenn Waffen rumgelegen sind war schon alltag, schlimmer wäre es wenn ich es verboten hätte, dann wäre es interessant geworden.

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