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Es gibt keine totale Sicherheit – Amoklauf in Frankreich


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Es gibt keine totale Sicherheit.

Selbst langjährige Verwaltungsmitarbeiter der Polizei können mit einem Messer Amok laufen und vier Menschen in einem Polizeigebäude töten.

Wie viele Menschen hätte er noch getötet, wenn er dort nicht unmittelbar auf bewaffneten Widerstand getroffen wäre?

Und warum lachen die Deutschen, wenn sich in den USA Lehrer gegen solche Vorfälle bewaffnen wollen und dürfen?

In den USA ist die nächste Polizeiwache häufig weit weg. Und wie man am Parkland Shooting sehen konnte, sind manche Polizisten auch nicht gewillt einzugreifen, sondern bleiben lieber draußen. Wogegen manche Lehrer sich der Verantwortung für ihre Schüler sehr bewusst sind und sogar unbewaffnet Widerstand geleistet hatten – häufig unter Einsatz ihres eigenen Lebens.

Es gibt keine präventive Verbote, die solche Taten verhindern können: kein Messerverbot, kein Waffenverbot, keine Einlasskontrollen, keine Überprüfung, keine Abfrage beim Verfassungsschutz.

Es gibt keine totale Sicherheit.

Vielleicht hatte er Warnsignale vorab ausgestrahlt, die niemand bemerkt oder gemeldet hatte? Wie so viele Amokläufer in der Vergangenheit?

Der Mann sei ein 45 Jahre alter Angestellter in der Verwaltung gewesen und zuvor nie negativ aufgefallen. Der mutmaßliche Täter habe seit 2003 in der Polizeipräfektur gearbeitet.

Weitere Informationen bietet hier noch ein Link zu n-tv:
https://www.n-tv.de/panorama/Fuenf-Tote-bei-Angriff-in-Pariser-Polizeipraefektur-article21310626.html

Der Beitrag Es gibt keine totale Sicherheit – Amoklauf in Frankreich erschien zuerst auf German Rifle Association.

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