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Das FWR hat gesprochen!


Hollowpoint

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und ergänzend:

egal wohin das Geld ginge, es wird immer Kritiker geben, mehr von den Nichtspendern allerdings :D, die das anders sehen... Pech .

Wenn meine Entscheidung Wo aufzubauen von anderen abhängig gewesen wäre, dann gebe es das wohl heute noch nicht (megashooter? wie bei dir?)..

und nun ein kaffee die kälte ist ja unerträglich 8)

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Also jetzt ein Kompliment von mir an Tüm.

habe ja auch nicht immer "freundliches" über WO gepostet - , aber deine letzten Postings hier zeigen Grösse und Zielstrebigkeit. Wird mir in Zukunft um einiges schwerer fallen in Richtung WO Forum Spitze Bemerkungen zu finden.

Ich hoffe es wird sich mal eine Gelegenheit zu einem persönlichen handshake ergeben.

(Cafe inclusive) :lol: 8)

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Soso Tüm, den Professor Franz Császár willst Du den Ösis auch noch rauben.........

Du Unersättlicher!!! :wink: 8) :P

Brauchen könnten wir die beiden Herren schon.

GRUß

ups, nein dann sind es schon drei... ich meinte franz schmidt.

irgendwie komisch, das bevölkerungs-kleinere-land findet in einer gesamtgesellschaftlich nicht ganz so interessanten gruppierung,

so viele interessante und engagierte vertreter....

wir sollten mal den plan fassen einen kleinen bus zu mieten und auf einkaufstour zu den ösis zu reisen :D

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Ich meine, die Hauptaufgabe des FWR ist die Koordinierung der Meinungen und politischen Ziele der Schützenverbände und sonstigen Organisationen rund um den Legalwaffenbesitz in Deutschland, um mit der Politik MIT EINER STIMME und professionell zu verhandeln und Lobbyarbeit zu betreiben.

Für einen Großteil der ÖFFENTLICHKEITSARBEIT in Sachen Waffenrecht sind m.E. die VERBÄNDE und VEREINE zuständig.

HIER muß wirksame PR stattfinden!!!

Warum veranstalten nicht alle Schützenvereine einmal pro Jahr ein Schützenfest verbunden mit einem "Tag der offenen Tür"???

Dabei sollten interessierte Besucher die Gelegenheit haben, unter Aufsicht mit Vereinswaffen ein paar Schuss abzugeben. Von der LuPi, über die KK-SpoPi, vom Unterhebelrepetierer über den Schwedenmauser bis hin zum AR-15 und .454 Casull-Revolver. Auch eine ach so "böse" VR-Flinte sollte nicht fehlen.

Dabei sollte gezielt die Jugend angesprochen werden und Nachwuchswerbung betrieben werden. Außerdem sollte bei dieser Gelegenheit Info-Material vom FWR an alle interessierten Besucher verteilt werden. Natürlich sollte auch ein Reporter der Lokalpresse eingeladen werden. Die haben ohnehin des öfteren Mühe, die Lokalseiten ihrer Blätter mit halbwegs sinnvollen Artikeln zu füllen, so dass solche Bemühungen in vielen Fällen Erfolg haben dürften.

Die Verbände sollten sich um die Politiker auf Länderebene und MdB's bemühen, diese zu Informationsveranstaltungen und Probeschiessen einladen, sich um positive Presseberichte bemühen, die Zeitungen ersuchen, auch mal über sportliche Ereignisse im GK-Schiessen zu berichten, usw.........

Das FWR sollte darüber hinaus professionelles Informationsmaterial entwerfen und den Verbänden und Vereinen zur Verfügung stellen und versuchen, auf die überregionale Presse, die großen Magazine (Spiegel, Focus, Stern, etc.), sowie Rundfunk und Fernsehen Einfluss zu nehmen und bei den üblichen Anti-Waffen-Attacken Gegendarstellungen zu versenden, bzw. deren Abdruck in den Printmedien zu erzwingen.

SO könnte es klappen!

GRUß

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Ich meine, die Hauptaufgabe des FWR ist die Koordinierung der Meinungen und politischen Ziele der Schützenverbände und sonstigen Organisationen rund um den Legalwaffenbesitz in Deutschland, um mit der Politik MIT EINER STIMME und professionell zu verhandeln und Lobbyarbeit zu betreiben.

Wenn das FWR nur eine Koordinierungsstelle zwischen Verbänden, Unternehmen im Waffenbereich etc. sein soll, wozu braucht es dann 28.000 Fördermitglieder und 4 Beschäftigte?

Für einen Großteil der ÖFFENTLICHKEITSARBEIT in Sachen Waffenrecht sind m.E. die VERBÄNDE und VEREINE zuständig.

Stimmt schon, daß Ã–ffentlichkeitsarbeit durch Vereine vor Ort sehr wirksam sein kann, aber:

1) Siehe oben.

2) Denke ich doch, daß Ã–ffentlichkeitsarbeit auch durch eine zentrale Instanz passieren muß.

Ganz zurecht wird hier und anderswo immer auf das Beispiel der IWÖ verwiesen, die diesbezüglich einfach viel besser agiert.

Ich lasse mir von niemandem einreden, daß das bei uns aus irgendwelchen schicksalhaften Gründen nicht funktionieren soll.

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  • 3 years later...

lahti-mag.jpg

Lahti Model 39 anti-tank rifle

20 mm ATR

Mag: 10 box

Length overall: 88.2 in (224 cm)

Sight radius: 30.3 in ( 77 cm)

Barrel length: 51.1 in (130 cm)

Weight: 109.1 lbs (49.5 kg) unloaded without magazine

Weight of empty magazine: 7.5 lbs (3.4 kg)

AP round weight: 0.7 lb (0.337 kg)

AP bullet weight: 0.3 lb (0.148 kg)

AP tracer bullet weight: 0.3 lb (0.152 kg)

Charge weight: 37 g

Muzzle velocity: 800 mps

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