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Regierungspräsident stirbt durch Kopfschuss


Mike57

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vor 36 Minuten, Gunfire sagte:

Bei uns schießen ab und zu Jäger ihre Waffen mit Flüstertüten.

Auf dem (geschlossen) Stand ohne Hörschutz? Nicht zu empfehlen! Der Schussknall hat immer noch um die 130dB(C). Auf Dauer trotzdem ungesund. Vor allem für Aufsichten. 

Wirklich leise wird nur die .22lfB in Subsonic oder schwach geladen mit Flüstertüte. Das ist leiser als ein Luftgewehr.

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vor 10 Stunden, Syntex2018 sagte:

Und die haben, fast im wahrsten Sinne des Wortes, den Schuß nicht gehört???

Vielleicht war er unheilbar krank und haette nur noch wenige Wochen oder Monate  zu leben  gehabt? Ok, dann fehlt zumindest ein Abschiedsbrief osä..zudem mit Angehörigen im Haus? OK, ich stelle fest, passt irgendwie alles nicht. Die Angehörigen werden  wohl ziemlich lange vernommen werden, solange sie dazu überhaupt aktuell in der Lage sind. 

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Polizeiabsperrung vor dem Haus von Lübcke | Bildquelle: REUTERS

Nach dem Tod des Kasseler Regierungspräsidenten ermittelt eine Sonderkommission, ein Motiv sei aber noch unklar. Im Netz verhöhnen Rechtsextreme das Opfer. Vor seinem Tod wurde der erschossene Walter Lübcke zudem bedroht. [mehr]

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Da braucht es keinen echten Dämpfer. Da gibt es .... improvisierte Methoden. Ich sage nur Filzkugel und PET.

Auch Verkehrslärm, oder laute Musik kann die im Freien schon übertönen.

Da ist natürlich die Lauflänge auch ein Faktor aber ein paar Hecken und ein vorbeifahrendes Auto können den Nündungsknall schon nicht mehr als Solchen erkenn bar machen. Bleibt die Frage der Distanz.

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vor 1 Minute, Glockologe sagte:

Da braucht es keinen echten Dämpfer. Da gibt es .... improvisierte Methoden. Ich sage nur Filzkugel und PET.

Macht ca 30 - 35 dB.

Auch Verkehrslärm, oder laute Musik kann die im Freien schon übertönen.

Gestern gelesen, das dort auch noch Kirmes war in dem Ort.

Da ist natürlich die Lauflänge auch ein Faktor aber ein paar Hecken und ein vorbeifahrendes Auto können den Nündungsknall schon nicht mehr als Solchen erkenn bar machen. Bleibt die Frage der Distanz.

Es bleibt spannend...

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vor 23 Minuten, Jägermeister sagte:

Der Mossad nutzt gerne .22‘er... :coolgril:

bei 2:20 machts nur Pfftt....:bninja:  Subsonic drinn geladen.  Die Kirmes macht imho locker 90 -100db Krach. Die Rentner Abends beim Essen in der Reha hatten Spitzenwerte von 85db, selber gemessen mit einer App....:cool1:

Edited by Mike57
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vor 7 Stunden, Hollowpoint sagte:

SO laut furzen die alten Säcke?!?

Weiss ich nicht, :rolleyes1: aber das Gebabbel war abartig laut. Die waren erst leise als die gekaut haben.:zwinker: Danach gings wieder los.Jeden Abend  Punkt 17:00 Uhr haben die fast die Tür zum Speisesaal eingedrückt, sowas muß man mal erlebt haben...:cool1:

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vor 8 Stunden, Jägermeister sagte:

Tabelle

Die Liste kannst Du knicken.

1) 140 beim Gewehrschuß unabhängig von Kaliberangabe und Lauflänge ist Stuß.

2) In der Realität ist die Skala nicht linear.

Anyway: Wenn jemand auf der anderen Straßenseite mit einer kurzläufigen, KK Pistole, sagen wir Beretta 71 schießt und gleichzeitig unser Jag mit läppischen 4.000U/min vorbeifährt, hat keiner den Schuß gehört.

  • Like 1
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vor 11 Stunden, Glockologe sagte:

...

Kurzwaffe, Nahschuß und, ..........

Eigentlich wollte ich mich ja zurückhalten, aber woran macht man denn die KW fest? Soweit ich weiß, ist eine .22lr ballistisch nicht mehr zu verwerten, wenn sie Kontakt mit knöchernem Material hatte.

Und jetzt gibt es einen Wischtest, der feststellt, daß die Tat mit einer 22er KW begangen wurde?

Schon seltsam.

LG

Syntex

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vor 16 Minuten, Syntex2018 sagte:

Eigentlich wollte ich mich ja zurückhalten, aber woran macht man denn die KW fest? Soweit ich weiß, ist eine .22lr ballistisch nicht mehr zu verwerten, wenn sie Kontakt mit knöchernem Material hatte.

Und jetzt gibt es einen Wischtest, der feststellt, daß die Tat mit einer 22er KW begangen wurde?

Schon seltsam.

LG

Syntex

 

Man kann sicher durch die Pulverrückstände und Zündsatzreste, die sich am Geschossboden befinden, das Munitionsfabrikat identifizieren.

 

GRUß 

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vor 8 Minuten, Syntex2018 sagte:

Eigentlich wollte ich mich ja zurückhalten, aber woran macht man denn die KW fest? Soweit ich weiß, ist eine .22lr ballistisch nicht mehr zu verwerten, wenn sie Kontakt mit knöchernem Material hatte.

Und jetzt gibt es einen Wischtest, der feststellt, daß die Tat mit einer 22er KW begangen wurde?

Schon seltsam.

LG

Syntex

1. KW  ist Faustfeuerwaffe, also Pistole oder Revolver. Da gibt es eine Definition im Affengesetz, bis zu welcher Lauflänge das Ding KW und darüber eben LW ist.
2. Knochen entspricht in etwa Hartholz und da kann man .22-er Geschosse nach Durchgang durch 10cm Balken sehr wohl noch auswerten. Bei uns im Verein schon des Öfteren festgestellt. Die Spitze verbocgen, der zylindrische Teil mit deutlichen Laufmarkierungen und an denen kann das Waffenmodell ermittelt werden. (Oder ist schon)
3: Der Wischtest ist die Logik, nachder eine KW leichter zu verbergen ist als eine LW, selbst dann, wenn eine Flüstertüte montiert ist.
4: Schon seltsam, dass man die Ballistik nicht abgewartet hat.

Also abwarten und Tee trinken. Wenn es tatsächlich Rechte gewesen sind, wie behauptet wird, werden die Auswerter bald mit dem Waffenmodell rüberkommen. Wenn es Linke waren, wird das große Schweigen ausbrechen.

Grüße

Gunfire

  • Thanks 1
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vor 23 Stunden, Gunfire sagte:

...
2. Knochen entspricht in etwa Hartholz und da kann man .22-er Geschosse nach Durchgang durch 10cm Balken sehr wohl noch auswerten. ..

Grüße

Gunfire

Eben noch mal quergelesen, .222 oder .223 vielleicht, aber die .22lr kommt beim besten Willen nicht durch 10cm Hartholz, Blei sowieso nicht und verkupfert bei dem massiven Widerstand mit Sicherheit auch nicht, maximal zwei bis drei Zentimeter, wenn überhaupt soviel.

 

LG

Syntex

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