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Regierungspräsident stirbt durch Kopfschuss


Mike57

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vor 17 Minuten, Immerbadisch sagte:

lupenreiner Neonazi 

Naja, ist er das? Wenn das von der Systempresse behauptet wird, glaube ich das erstmal nicht. Zudem hat der allwissende Verfassungsschutz seit 2009 keinerlei Erkenntnisse mehr von dem Typen. Das wäre für so einen eher aus dem hohlen Bereich stammenden Neonazi eher ungewöhnlich. Die sind in der Regel zu doof, um unauffällig zu leben.

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vor 14 Stunden, Jägermeister sagte:

Das ist so, trotzdem ist Mord kein akzeptables Stilmittel.

Doch da gäbe es geschichtliche Beispiele....( nicht auf den aktuellen Fall gemünzt !! )

Der Verlust des Arbeitsplatzes übrigens auch nicht.

Ist aber so....

Der Beginn der letzten Diktatur feiert im Übrigen gerade 100 jähriges Jubiläum.

Tja, wird gerne vergessen, das es SOZIALISTEN waren...

Thomas von Aquin, der Kirchenlehrer aus dem 13. Jahrhundert, dachte neu über den Tyrannenmord nach. Er legte konkrete Kriterien dafür vor, wann die Kirche ihn als legitim ansieht. Erstens: Wenn der Herrscher die bestehende Ordnung außer Kraft setzt, die eigenen Bürger nicht mehr vor Gewalt schützt. Zweitens: Wenn er die Macht als Usurpator gewaltsam an sich reißt. „Wenn alle friedlichen Mittel ausgeschöpft sind, sah Thomas von Aquin den Tyrannenmord als legitim“

https://www.derwesten.de/politik/ist-der-tyrannenmord-legitim-id4608670.html

Übrigens eine Hochinteressante Diskussionsgrundlage, gerechtfertigt oder nicht, wer bestimmt die Ausführung von staatlicher Seite aus. (  Osama hat da als Bspl. die Looserkarte gezogen)

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vor 5 Minuten, Jägermeister sagte:

Die Ausnahme wäre natürlich, wenn er als Informant dort geführt wird.

Kannst Du Hellsehen...?

Die Akte mit den personenbezogenen Daten des im Fall Lübcke verdächtigen Stephan E. ist vom hessischen Verfassungsschutz gelöscht worden. Verloren ist der Datenbestand aber nicht.

https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/rhein-main/fall-lubcke-akte-des-verdachtigen-stephan-e-geloscht_20224597?fbclid=IwAR2neQOS2Vrauf-eUB8Hmc_wsrNgDmR25uU-d-ii0FvzfdWftf1yqQtizB0

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Scheinbar scheint die Vermutung mit OK doch nicht so weit weg zu sein:

Zitat

Netzfund!!
"News im Fall Lübcke:
Plötzlich wurde auf Wikipedia der Eintrag gelöscht, dass Lübcke sich mit der Kasseler Mafia angelegt hatte.
Hier mal meine Meinung zum Geschehen in Istha:
Florian A., Sanitäter, bosnische Wurzeln, mit Sohn von Lübcke befreundet und Käufer einer Schrottimmobilie die Lübcke gehört hatte, wurde von Lübckes Sohn, als dieser seinen Vater tot auf der Terrasse gefunden hat, von der 100 m entfernt stattgefundenen Kirmes an den Tatort gerufen. Dort hat Florian A. noch vor dem Eintreffen der Polizei mit einem Felgenreiniger die Spuren am Tatort vernichtet. Das fiel den Ermittlern sofort auf. Trotzdem dauerte es eine Woche, bis man Florian A. und seine Eltern mit einem großen SEK-Einsatz am Nordseehafen Harlesiel von der Fähre nach Wangerooge holte. Florian A. wurde als Tatverdächtiger verhaftet und mit einem Polizeihubschrauber zur Vernehmung nach Hessen geflogen. Die Fähre und das Haus des Verhafteten Florian A. wurden durchsucht, da man dabei die Tatwaffe nicht fand, wurde er am nächsten Tag wieder freigelassen. Und verschwand nun, statt nach Wangerooge, in südliche Gefilde. Welchen plausiblen Grund sollte Florian A. gehabt haben, die Spuren am Tatort zu vernichten? Macht doch nur Sinn wenn er selber der Täter war, oder wenn ein Freund/Bekannter von ihm der Täter war und er deshalb die Spuren vernichtet hat oder wenn er helfen wollte einen Suizid zu vertuschen. Zur 3 Wochen später erfolgten Verhaftung von Stephan E. wegen einer angeblich an der Kleidung von Lübcke gefundenen Hautschuppe folgendes: Diese Spur kann ohne weiteres vom Verfassungsschutz oder eines der CDU nahe stehenden Ermittler gefälscht worden sein. Denn beim BKA und LKA Hessen hatte man die DNA von Stephan E. seit Jahren. Wenn er der Täter war, es aber nachweislich den Berichten der Ermittler zwischen Opfer und Täter keinen Kampf gab, wie soll dann seine Hautschuppe an die Klamotten des Toten gekommen sein? Macht keinen Sinn. Ich erinnere an den Fall Barschel, damals ging es u.a. um die Wahl in Schleswig-Holstein. Jetzt geht es um die Wahlen in 3 Bundesländern, bei denen der CDU und der SPD deftige Verluste drohen und die AfD überall stärkste Partei werden wird. Da passt doch ein vermeintlich rechtsradikaler Täter und ein rechtsradikales Motiv viel besser ins Konzept als ein Täter aus dem privaten Umfeld mit einem privaten Motiv oder gar ein Suizid, denn der Ex-Profiler Axel Petermann für möglich hält. Und noch was macht stutzig. Bis zum Tod von Lübcke und auch noch paar Tage danach stand auf Wikipedia über ihn dass er sich auch mit der Kasseler Mafia angelegt hatte. Dieser Hinweis steht nun nicht mehr auf Wikipedia. Warum nicht? Weil jetzt alles vor den anstehenden 3 Landtagswahlen in Richtung rechtsradikaler Täter und rechtsradikales Motiv gedreht werden soll. Die diesbezüglichen Strippenzieher könnten in der CDU Hessen zu finden sein, denn Bouffier hatte sofort nach der Tat veranlasst, dass nicht die zuständige Kripo in Kassel ermittelt, sondern die ihm weisungsgebundenen LKA Beamten aus Wiesbaden. Stephan E.der Mörder von Lübcke? Seit 10 Jahren hat er sich nichts mehr zuschulden kommen lassen. Kein Bezug zum Tatort, keine Tatplanung und kein Bezug zum Opfer und keine Tatwaffe gefunden. Angebliche DNA Spuren mehr als fragwürdig, können konstruiert sein. Es wird meiner Meinung nach nie zu einer Verurteilung von Stephan E. kommen. Welcher Bär soll uns hier (vom Verfassungsschutz, LKA und CDU HESSEN) aufgebunden werden?"

Riecht zwar sehr nach Aluhut, aber in jeder Theorie steckt ein Funke Realität.

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vor 5 Stunden, Greenhawker sagte:

Mit Felgenreiniger den Tatort reinigen, ja nee, is klar...

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vor 11 Stunden, Immerbadisch sagte:

Mit Felgenreiniger den Tatort reinigen, ja nee, is klar...

Felgenreiniger ist teils pervers agressives Zeug!

Ich hatte mal Einen, da war Flußsäure mit drin. (Sic!)

Ich könnte mir also schon vorstellen, daß Sowas so Einiges an Spuren, v.a. an organischem Material, vernichtet.

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