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Paul Harrell


Glockologe

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  • 4 weeks later...
vor 17 Minuten, Jägermeister sagte:

Was liegt ihm nur an diesem Schlabberholster?

Tja,
his opinion is based on his education, his training and his experience.

Wenn er damit klar kommt, so what?

Ich habe auch lieber ein eng anliegendes OWB Pancake Holster aus Leder wie irgend so ein "taktisches" Nylon Tiefziehholster, ob es nun eng anliegt oder schlabbert.
Ist vielleicht sein altes "Dutyholster" aus Militärzeiten, oder es war "readily available and reasonably priced at his local store".

Um es mit seinen Worten zu sagen:
"You have to decide if it is the right for you."

 

Mal davon abgesehen finde ich seine "Präsentationen" wirklich gut gemacht und er hat, meiner Meinung nach, auch so eine "Erzählstimme" der man Stundenlang zuhören kann.
Auch die Specials sind immer wieder Witzig anzusehen.

Meine Lieblingsstelle ist immer noch die Stelle in der er erklärt warum er nicht von Shasta gesponsert wird:
05:13 - 08:15

 

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Am 18.4.2021 at 14:14 , Hollowpoint sagte:

GRUß

Dieser Test war tatsächlich mal schlecht gemacht!

Zum ersten ist ein Präzisionstest ohne ZF, um den Schützen als Variable fast rauszunehmen aus der Gleichung, kaum aussagekräftig.

Zum zweiten hat er nicht gesagt, ob die Waffe zwischengereinigt wurde, um immer selbe Verhältnisse herzustellen.

Zum dritten sind 5 oder 6 Schuss keine aussagefähige Gruppe. Dazu braucht es mindestens 10 Schuss.

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Es soll wohl ein "Praxistest" sein.

In der harten Realität hat man auch kaum ideale Bedingungen.

Klar......um zu beweisen, daß eine Sorte Mun besser schießt als die andere, braucht man gute Hardware, also ne Benchrestbüx mit hochvergrößerndem Zf, eine geschlossene Schießanlage und eine Benchrestauflage.

Mit mindestens 3 10-Schussgruppen mit jeder Munsorte.

Und dann gilt das Ergebnis nur für diese Waffe.

 

GRUẞ

  • Like 1
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vor 3 Stunden, Hollowpoint sagte:

Klar......um zu beweisen, daß eine Sorte Mun besser schießt als die andere, braucht man gute Hardware, also ne Benchrestbüx mit hochvergrößerndem Zf, eine geschlossene Schießanlage und eine Benchrestauflage.

Soweit würde ich gar nicht gehen, es sollen ja nicht Minimalsstreukreise gefunden, sondern 3 Sorten Munition miteinander verglichen werden.

Die größte Einflussgröße ist da nunmal der Schütze. Und als nächstes die Auflage. Da muss man ansetzen. Ohne ZF und ohne Bench Rest-Auflage (oder ähnlich gut) ist das nutzlos und geht alles in der Schützenstreuung unter.

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  • 2 weeks later...

Survival gun..........................wie wäre es mit einer Büchsflinte in .25-35 Win und Schrotlauf 20/76?

Mit 22"-Läufen leicht und führig genug.

Für Rehwild geeignet (in den USA auch für whitetail deer bis 100 y).

Dazu kann man mir unterschiedlichen Sorten Schrotmun so ziemlich alles Kleinvieh bejagen, was da kreucht und fleucht.

Mit 20/76 Buckshot auch evtl. zweibeiniges Ungeziefer.

 

GRUß

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Warum so kompliziert.

Es gibt seit ewigen Zeiten diesen Kipper in .22 Hornet, mit .410er Schrotlauf, alias Aircrew Survival Rifle.

.600px-M6_Survival_Rifle.jpg

Natürlich kann man das Thema ad nauseam weiterspinnen.

Einen 6" .357er N-Frame kann ich mit entsprechendem Futter auch für alles benutzen.

Die Frage ist immer, was paßt zu persönlichen Situation, dem Skill Set und zu erwartbaren Szenarios. Siehe auch die übliche Einleitung von Harrell.

In Mitteleuropa haben wir die Anwendung gar nicht, in Skandinavien sähe es schon anders aus.

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  • 2 weeks later...

Kurzer Zusatz:

Tatsächlich kommt es, speziell in engen (wörtlich) Situationen immer wieder vor, daß Waffe/Waffenhand tatsächlich (unbewußt) getroffen werden.

Die Ursache ist  ein psychologisches Phänomen, welches zuerst in der militärischen Luftfahrt erkannt wurde. Deren Bezeichnung, "Target Hypnosis" wurde auch  im Schußwaffenbereich übernommen. Der Hintergrund ist, daß sich das Auge so auf ein Ziel, oder eine Bedrohung fixiert, daß es zur Kollision, respektive den Treffer kommt.

Die Zweiradfahrer unter euch kennen das vom Thema Blickführung her.

Massad Ayoob hat dem Thema auch mal ein paar Absätze gewidmet. Es ist ein wenig ein Kuriosum, aber nichtsdestotrotz eine Tatsache.

Abgesehen davon sind Harrells Ausführungen aber schlüssig und werden vermutlich von niemanden mit etwas Sachverstand bezweifelt.

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