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Berlin: Polizeilicher Schusswaffeneinsatz verletzt zwei Personen


rugerclub

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Bei einem Schusswaffeneinsatz der Polizei sind am Dienstagabend in Berlin zwei Menschen durch Querschläger verletzt worden. Die Polizisten schossen in einem Hausflur in der Markstraße mehrfach auf einen Pitbull, der zuvor eine 30 Jahre alte Frau angegriffen und schwer verletzt hatte. Die alarmierten Polizeibeamten wollten den Hund mitnehmen. Da dieser jedoch nicht zu bändigen war, schossen sie auf das Tier. Dabei traf eine Kugel einen der Polizisten und verletzte diesen leicht. Ein Querschläger durchschlug die Wohnungstür hinter der durch die Hundebisse bereits verletzten Frau lag und verletzte sie ebenfalls leicht.

http://www.rp-online.de/panorama/deutschland/Polizei-erschiesst-aggressiven-Kampfhund_aid_991657.html

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Wenn in Doofdeutschland Pumpflinten nicht gar so hundepfui wären, könnten Streifenpolizisten wie in den USA so eine Flinte als weitere Spezialwaffe im Kofferraum des Streifenwagens mitführen.

Dann ein, zwei Schüsse aus nächster Nähe mit 4mm-Schrot auf die Töle und gut isses! Querschläger und Türen durchschlagende Geschosse/Geschossfragmente -> Fehlanzeige!

Für zweibeiniges Raubzeug und vierbeinige Großtiere (z.B. aufmüfpfige Bullen, stinkige Eber u.ä.) empfiehlt sich der gute alte Slug.

Und für renitente Randalierer, deren Verhalten eine Erschießung nicht rechtfertigt, gibt's doch die guten Gummislugs. Eins davon auf die pöspurchige Wampe und das Mütchen ist sofort gekühlt! :twisted:

GRUß

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