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Ein schwarzer Tag!!!


Hollowpoint

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@ nichtforce, ich glaube muss hier mal ein Mißverständnis aufklären: das "Oettinger" hat mit uns hier aber rein gar nix zu tun. Hier gibt es zwei Ortschaften, Altötting und Neuötting, welche mit drei eigenen Brauereien "gesegnet" sind (AÖ Hellbräu und Gramminger Weissbräu, in NÖ Müllerbräu).

Das Oettinger "Scheps" (in Bayern ein billiges, leichtes Erntebier) kenn ich nur aus den Getränkemärkten, "saufa" wird es hier keiner :wink:

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oettinger kommt meist aus dem osten (gotha, dessau, schwerin) und ist ein halbwegs trinkbares billigbier: 20er kasten hat früher 10 mark gekostet. es gibt aber wohl noch 2 braustätten in bayern.

viele läden in hamburg bieten es aber als spezialität an, für 60 cent pro flasche :lol:

das hefeweizen von oettinger ist übrigens gar nicht mal so schlecht.

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  • 3 years later...

Marco Z. aus München. 24 Jahre alt. Hellblaues Hemd. Die Haare akkurat geschnitten. Freundlich sieht er aus. Irgendwie harmlos. Aber der Schein trügt.

Der Mann, der da in München vor dem Schwurgericht steht, ist ein brutaler Killer.

Am Montag begann der Prozess gegen den grausamen Doppelmörder. Er hatte im Juni 2005 zunächst seine frühere Lebensgefährtin (20) und im Anschluss deren Freundin (20) erstochen.

Der eiskalte Mörder. Nach dem Mord legte er seelenruhig seine Motorradführerschein-Prüfung ab.

Danach kehrte er an den Ort des Verbrechens zurück und zerstückelte die Körper der beiden Frauen mit einem Samurai-Schwert. Die Leichenteile verstreute er hinter Bernau an der Autobahn München-Salzburg. Das berichtet die Münchener ?tz?.

Marco Z. hat die Taten bereits gestanden.

Das Motiv: Seine Ex-Freundin hatte nach der Trennung versucht, ihn zu erpressen. Er hatte knapp 140 000 Euro an seinem Arbeitsplatz veruntreut.

Der 24-Jährige arbeitete als kaufmännischer Angestellter in Putzbrunn. Aber er liebte es zu protzen, fuhr unter anderem einen dicken Mercedes. Dafür brauchte er Geld...

Angehörige der Opfer waren zum Prozessauftakt im Münchener Schwurgericht erschienen. Ganz in schwarz gekleidet, mit versteinerten Gesichtern. Sie trugen Fotos der Toten. Eine stumme Anklage.

Fünf Tage wird der Prozess voraussichtlich dauern.

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