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Datenbank: Verwendung illegaler (Schuss)Waffen


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Männer auf offener Straße niedergeschossen: Täter auf der Flucht

Zwei Männer werden in Neu-Ulm auf offener Straße niedergeschossen. Ein 31-Jähriger stirbt, das zweite Opfer wird schwer verletzt. Die Polizei fahndet mit Hochdruck nach dem oder den flüchtigen Tätern - bislang vergeblich. Die Hintergründe des Verbrechens sind unklar.

Neu-Ulm. Nach einer Schießerei mit einem Toten und einem Schwerverletzten in Neu-Ulm waren der oder die Täter am Montag weiter auf der Flucht. Am Sonntagabend waren auf offener Straße mehrere Schüsse auf die 31 und 41 Jahre alten Männer abgefeuert worden. Die Hintergründe der Tat blieben zunächst im Dunklen.

Wie die Polizei in Kempten am Montag mitteilte, hatten Passanten gegen 20.50 Uhr die Rettungskräfte alarmiert. Der 31-Jährige aus dem Alb-Donau-Kreis in Baden-Württemberg wurde mit schweren Schussverletzungen in ein Krankenhaus gebracht, wo er in den Morgenstunden starb. Der 41-Jährige aus Neu-Ulm erlitt schwere Verletzungen am Rumpf. "Er ist momentan nicht vernehmungsfähig", sagte ein Polizeisprecher. Lebensgefahr bestehe aber nicht.

Die beiden Männer hatten sich ersten Ermittlungen zufolge in einem Gewerbegebiet der Stadt mit einer kleinen Gruppe von Männern getroffen. Die Täter flüchteten noch vor Eintreffen der Polizei. Die Hintergründe der Schießerei blieben zunächst völlig unklar. In einer groß angelegten Fahndung mit Einsatzkräften der umliegenden Polizeidienststellen werde nach dem oder den Schützen gesucht.

http://www.abendblatt.de/vermischtes/article112064293/Maenner-auf-offener-Strasse-niedergeschossen-Taeter-auf-der-Flucht.html[/CODE]

[b]Update:[/b]

Nach Schießerei: Taucher finden Waffe in der Donau

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Zwei Männer sollen 23-Jährigen im Oktober schwer verletzt haben

Fahndungserfolg der Berliner Polizei: Einer der brutalen Übergriffe der vergangenen Wochen am Alexanderplatz scheint aufgeklärt. Die Polizei konnte am Mittwoch die Festnahme zweier Verdächtiger verkünden. Bei den 28 und 40 Jahre alten Männern soll es sich um die Täter handeln, die am frühen Morgen des 7. Oktober einen 23 Jahre alten Mann am S-Bahnhof Alexanderplatz niedergeschossen hatten. Besonders erschreckend an der Tat ist, dass das Opfer offenbar wahllos ausgewählt wurde. Es soll keine Verbindung zwischen den Festgenommenen und dem 23-Jährigen geben. Die 5. Mordkommission ermittelt.

Rückblick: Am Tattag hatten zwei zu diesem Zeitpunkt Unbekannte dem Mann unvermittelt in die Körpermitte geschossen, das Projektil durchschlug seine Hüfte, er schwebte zeitweilig in Lebensgefahr. Passanten entdeckten den stark blutenden Mann kurz nach den Schüssen an der Ostseite des Bahnhofes Alexanderplatz, riefen die Rettungskräfte und die Polizei. Ein Notarzt versorgte das Opfer noch am Ort, bevor es ins Vivantes-Klinikum im Friedrichshain transportiert und notoperiert wurde. Bereitschaftspolizisten sperrten den Tatort ab und fanden wenig später eine Patronenhülse am Eingang des Bahnhofes. Videoaufzeichnungen von den Bahnsteigen ergaben keinen Hinweis auf den Tathergang.

Im Landeskriminalamt wurde dann mit Hochdruck ermittelt. So wurden nach Informationen der Berliner Morgenpost die Funkzellen ausgewertet, die den Bereich des Alexanderplatzes abdecken, um zu rekonstruieren, wer sich zur Tatzeit am Tatort befunden hat. Dies ergab nun zwei Treffer - die Telefone der 28 und 40 Jahre alten Männer wurden dort geortet. Fahnder und das Spezialeinsatzkommando (SEK) wurden auf die beiden Männer angesetzt, am Dienstag schlugen Berlins Elite-Polizisten schließlich zu und nahmen die Verdächtigen in ihren Neuköllner Wohnungen fest. Sie leisteten keinen Widerstand. Wie die Berliner Morgenpost aus Ermittlerkreisen erfuhr, sollen sie sich bei ersten Vernehmungen nicht zu den Vorwürfen geäußert haben. Sie sollen in der Vergangenheit bereits wegen Eigentumsdelikten und wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz in Erscheinung getreten sein. Die Polizei machte am Mittwoch zunächst keine Angaben darüber, ob auch die Tatwaffe sichergestellt worden war.

Bei der Polizei wurde mit Sorge wahrgenommen, dass sich Täter und Opfer offenbar nicht kannten. "Es gibt keinerlei Hinweise darauf, dass es Vorbeziehungen gibt. Auch auf eine Auseinandersetzung zuvor in den öffentlichen Verkehrsmitteln gibt es bislang keine Hinweise. "Sollte es bei diesem Erkenntnisstand bleiben", so ein Ermittler, "würde es bedeuten, dass hier wahllos ein Mann niedergeschossen wurde und dass die Täter eiskalt seinen Tod in Kauf genommen haben. Das hätte jeden treffen können, der sich am Alexanderplatz zu diesem Zeitpunkt aufgehalten hat. Das ist erschreckend."

Eine Woche nach den Schüssen wurde der 20-jährige Jonny K. ganz in der Nähe von mehreren Männern zusammengeschlagen und totgetreten. Die Tat sorgte bundesweit für Aufsehen und zog eine Welle der Betroffenheit in Verbindung mit der Forderung nach mehr Polizei auf den Straßen nach sich.

In einem anderen und vergleichbaren Fall ist die Polizei nach wie vor auf Hinweise aus der Bevölkerung angewiesen. Im Sommer war ein 22-Jähriger an der Goltzstraße in Schöneberg nach einem kurzem Wortgefecht mit einem Unbekannten niedergeschossen worden. Das Opfer erlitt einen Bauchschuss und musste ebenfalls notoperiert werden. Er schwebte tagelang in Lebensgefahr. Nach Angaben eines Polizeisprechers gibt es bislang keine Erkenntnisse, dass die beiden jetzt vom SEK überwältigten Männer auch für den Schöneberger Fall in Frage kommen.

http://www.welt.de/print/welt_kompakt/berlin/article112138477/Festnahmen-nach-Alex-Schiesserei.html[/CODE]

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Waffenschmuggler fliegen auf.

RHEINFELDEN/BASEL (sda). Schweizer Grenzwächter haben in der Nordwestschweiz zwei Fälle von Waffenschmuggel aufgedeckt. In Rheinfelden wollte ein Pole eine Gaspistole und eine Hochleistungsschleuder von Deutschland in die Schweiz bringen. In Basel wurden im Auto eines Tunesiers fünf Schrotflinten entdeckt.

Das Auto des 28-jährigen Polen kontrollierten die Grenzwächter am Mittwochabend am Grenzübergang Rheinfelden. Im Kofferraum hinter oder unter dem Reisegepäck fanden sie die Gaspistole samt Kartusche und Schrotpatrone sowie die Schleuder mit speziell gefertigter Armstütze, wie die Grenzwachtregion Basel am Freitag mitteilte. Am Donnerstagabend kontrollierten Grenzwächter am Autobahn-Grenzübergang Basel- St-Louis das Auto des 45-jährigen Tunesiers, der aus Frankreich in die Schweiz einreisen wollte. Auf die Schrotflinten stießen sie im Reisegepäck des Mannes. In beiden Fällen wurden die Waffen beschlagnahmt. Der Pole musste wegen Verletzung des Schweizer Waffengesetzes 1000 Franken hinterlegen für eine Geldbuße.

http://www.badische-zeitung.de/basel/schrotflinten-im-reisegepaeck--67345255.html[/CODE]

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In der Nacht vom 21. auf 22.12.2012 wurde in einer Wohngemeinschaft in Konzenberg eine Party gefeiert. Im Laufe dieser Party, etwa gegen 06.30 Uhr am 22.12.2012, holte ein 23jähriger Bewohner der WG sein Luftgewehr und schoss damit zweimal in die Wand.

Durch die Abpraller wurde ein vor dieser Wand auf einem Stuhl sitzender 21jähriger Besucher der Party am rechten Oberschenkel und der linken Hüfte getroffen. Er wurde zur Behandlung ins Krankenhaus Günzburg verbracht, wo ihm ein Projektil aus dem Oberschenkel entfernt werden musste.

Sowohl der Schütze als auch der Verletzte waren deutlich alkoholisiert. Das Luftgewehr wurde sichergestellt.

Da der Schütze den Gasdruck seines Luftgewehrs erhöht hatte, erwartet ihn zu dem Vergehen der gefährlichen Körperverletzung auch noch eine Strafe wegen eines Verstoßes gegen das Waffengesetz.

http://mindelmedia-news.de/burgau-anzeige-wegen-vertos-gegen-das-waffengesetz-und-gefahrliche-korperverletzung/[/CODE]

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Das neue Jahr war gerade mal vier Minuten alt, da passierte die Tragödie: Ein 32 Jahre alter Familienvater bricht während des Abbrennens eines Feuerwerks zusammen, bleibt regungslos auf dem Gehweg liegen. Cetin Y. wird ins Krankenhaus gebracht, wenige Augenblicke später ist er tot. Vermutete Todesursache: ein Schuss ins Herz.

Die Straße Zur Seehafenbrücke in Harburg um kurz nach Mitternacht: Cetin Y. feiert mit Freunden und Bekannten auf der Straße den Jahreswechsel. Der 32-Jährige ist mit seiner Frau und seinen drei Kindern aus Offenbach (Hessen) nach Hamburg gereist, um hier Silvester zu feiern. Cetin Y. und knapp 30 weitere Männer böllern auf der Straße, brennen ein Feuerwerk ab. Seine Frau und seine Kinder bleiben in der Wohnung.

Um 0.04 Uhr kippt der 32-Jährige plötzlich um. Die anderen rufen den Notarzt. Cetin Y. wirkt äußerlich unversehrt. Die Einsatzkräfte gehen von einem Schwächeanfall oder einer anderen Erkrankung aus. Blut ist nicht zu sehen. Der Mann wird in ein Krankenhaus gebracht. Kurz darauf ist er tot.

Erst als die Ärzte Cetin Y. die Kleidung ausziehen, sehen sie eine kleine Verletzung am Bauch. Die Mordkommission übernimmt, am Nachmittag wird die Leiche obduziert.

Nach MOPO-Informationen wurde Cetin Y. durch eine kleinkalibrige Kugel getötet, die von unten in den Bauch eindrang und das Herz traf. Wegen der geringen Größe des Projektils trat kaum Blut aus. Am Tatort wurden mehrere passende Hülsen gefunden. Demnach sind mehrere Schüsse abgegeben worden.

Einige Unverbesserliche feuern an Silvester mit (scharfen) Schusswaffen, anstatt handelsübliche Böller zu benutzen. Offenbar hatten Cetin Y. und seine Bekannten mit einer Kleinkaliberwaffe hantiert. Bei einer Rangelei oder der Übergabe der Waffe könnte sich der tödliche Schuss gelöst haben. Die Waffe konnte die Polizei nicht finden, offenbar hatten sie die anderen Feiernden beiseitegeschafft.

Unabhängig von dem tödlichen Schuss von Harburg wird das Silvester 2012/13 als einer der schlimmeren Jahreswechsel in die Hamburger Geschichte eingehen. 4057 Mal mussten Polizei und Feuerwehr ausrücken – das sind 1820 Einsätze mehr als im Jahr zuvor.

http://www.mopo.de/polizei/silvester-um-0-04-uhr-traf-ihn-der-todesschuss,7730198,21369406,item,1.html[/CODE]

[b]Update:[/b]

Im Fall des verstorbenen Familienvaters führt eine erste Spur zur gesuchten Waffe

Edited by Jägermeister
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Auf einem Anwesen im Saarpfalz-Kreis hat die Ermittlungsgruppe "Rocker" der Polizei das illegale Waffenlager eines Rockerclubs entdeckt. Bei einer Durchsuchungsaktion Ende Dezember fanden die Beamten im Keller unter anderem eine Maschinenpistole, mehrere Revolver und Pistolen sowie die dazugehörige Munition, wie die Polizei in Saarbrücken bekanntgab. Es wurden Ermittlungsverfahren nach dem Waffengesetz und Kriegswaffengesetz eingeleitet.

Dem Waffenlager auf die Spur kamen die Beamten durch die Festnahme von drei mit Haftbefehlen gesuchten Mitgliedern des Rockerclubs "MC Lobos" Anfang Dezember. Die Männer werden verdächtigt, seit längerem in Rauschgiftgeschäfte von erheblichem Umfang verwickelt zu sein.

http://www3.e110.de/index.cfm?event=page.detail&cid=2&fkcid=1&id=61981[/CODE]

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  • 2 weeks later...

Mehrere Männer haben vor einer Bar in der Luruper Hauptstraße um sich geschossen, mindestens drei von ihnen sind dabei verletzt worden. Die Gründe für den Gewaltausbruch vor dem "Euro Pub" sind noch unklar. Die Mordkommission hat die Ermittlungen übernommen.

Streit eskaliert

Der Streit zwischen den Männern war am frühen Sonntagmorgen gegen 4 Uhr eskaliert. Zuerst flogen die Fäuste, dann fielen Schüsse. In einem Mercedes flüchteten mehrere Personen vom Tatort. Auf dem Gehweg ließen sie einen offensichtlich schwer verletzten Mann zurück. Rettungskräfte brachten den 24-Jährigen mit schweren Schusswunden in ein Krankenhaus. Zwei weitere Männer kamen später selbst in die Notaufnahme. Ein 30-Jähriger erlitt eine Schussverletzung im Knie, ein 41-Jähriger wurde wegen einer Kopfverletzung behandelt. Die beiden Männer sollen heute vernommen werden.

Zwei Männer und zwei Frauen festgenommen

Die Polizei war mit zahlreichen Streifenwagen zum Tatort geeilt. Die Luruper Hauptstraße wurde für die Spurensicherung gesperrt. Auf dem Gehweg und der Straße lagen Patronenhülsen. In Tatortnähe wurden der Fluchtwagen sichergestellt und zwei Männer und zwei Frauen vorläufig festgenommen. Ob sie nur Zeugen oder Tatbeteiligte sind, ist noch unklar. Die Mordkommission und eine Staatsanwältin übernahmen die weiteren Ermittlungen.

Die zweite Schießerei vor der Bar innerhalb kurzer Zeit

Bereits vor ein paar Wochen hatte es vor dem Lokal, das früher einmal eine Billardkneipe gewesen war, eine Schießerei gegeben. Dieser Vorfall soll aber nicht mit der jetzigen Auseinandersetzung zusammenhängen. Der Grund für den jüngsten Streit ist noch nicht bekannt.

http://www.ndr.de/regional/hamburg/schiesserei277.html[/CODE]

[b]Schießerei in Hamburg - Hintergründe bleiben unklar[/b]

http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/regiolinecities/hamburg/article112755924/Schiesserei-in-Hamburg-Hintergruende-bleiben-unklar.html

[b]Schießerei in Hamburg-Lurup - Verdächtiger verhaftet [/b]

http://www.ln-online.de/nachrichten/norddeutschland/3665495/schiesserei-in-hamburg-lurup-verdaechtiger-verhaftet

Edited by Jägermeister
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Ein 41-jähriger Mann ist gestern Nachmittag in Dortmund auf offener Straße angeschossen worden. Der Angeschossene brach schwer verletzt zusammen. Die Verletzungen seien aber nicht lebensgefährlich, teilte die Polizei mit.

Ein bislang unbekannter Mann hatte mehrere Schüsse auf den 41-Jährigen abgefeuert. Der Tatverdächtige flüchtete anschließend zu Fuß. Hintergründe zum Tatmotiv liegen den Ermittlern noch nicht vor.

http://www3.e110.de/index.cfm?event=page.detail&cid=2&fkcid=1&id=62158[/CODE]

[b]Niedergeschossener erfolgreich operiert - Täter weiter flüchtig[/b]

http://www.waltroper-zeitung.de/nachrichten/region/dortmund/Niedergeschossener-erfolgreich-operiert-Taeter-weiter-fluechtig;art1330,925468

Edited by Jägermeister
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Doppelmord in Neuköllner Bäckerei schockiert Berlin

In Neukölln hat ein Mann seine Ex-Partnerin und deren Schwester mit Kopfschuss hingerichtet. Es handelt sich wohl um ein Beziehungsdrama.

Ein Eifersuchtsdrama hat am Mittwochmorgen in Neukölln zwei Todesopfer gefordert: Ein 45 Jahre alter Mann türkischer Herkunft erschoss seine 33 Jahre alte Frau in deren Bäckerei an der Flughafenstraße. Ihre 38 Jahre alte Schwester wurde durch Schüsse schwer verletzt, sie starb später im Krankenhaus. Die Staatsanwaltschaft spricht von Doppelmord. Offenbar hatte der Mann die Trennung nicht verwunden.

Der Schütze Mehmet Ö. konnte noch am Tatort von einem Polizisten und einem Zeugen überwältigt und festgenommen werden. Beamte der 8. Mordkommission haben die Ermittlungen übernommen. Anfängliche Gerüchte, wonach sich die 16 Jahre alte Tochter der Toten zum Zeitpunkt des Anschlags ebenfalls in den Räumen befunden haben soll, bestätigten sich nach offiziellen Polizeiangaben zunächst nicht.

Ersten Erkenntnissen zufolge hatte der Mann gegen 8.50 Uhr die Bäckerei betreten und auf die Frauen gefeuert, beide sollen im Kopfbereich getroffen worden sein. Zeugen sprechen von mehreren Schüssen. Entweder kurz vor oder unmittelbar nach der Tat betrat ein Zeuge die Ladenräume, wurde aber von dem 45-jährigen Mehmet Ö. mit einer Waffe bedroht und zum Verlassen des Geschäfts aufgefordert.

Der Mann gehorchte, auf der Straße gelang es ihm jedoch, einen zufällig vorbei fahrenden Polizisten auf sich aufmerksam zu machen, der allein mit seinem Funkstreifenwagen unterwegs war. Der Beamte stoppte in dem Moment, als der mutmaßliche Mörder mit der Waffe in der Hand aus dem Laden stürmte. Der Beamte zog seine Dienstwaffe und schrie den Mann an, die Pistole auf den Boden zu legen und sich zu ergeben. Nach mehreren Aufforderungen legte der 45-Jährige seine Waffe tatsächlich ab, der Polizist und der Zeuge überwältigen Mehmet Ö. gemeinsam und legten ihm Handschellen an.

Wenig später trafen Notarztwagenbesatzungen und Rettungswagen der Feuerwehr ein und kümmerten sich um die beiden Frauen. Für die 33-Jährige kam jede Hilfe zu spät, ihre Leiche wurde mit einem Tuch abgedeckt. Zeitgleich wurde ihre ältere Schwester ins Krankenhaus am Urban gebracht, die Ärzte kämpften allerdings vergeblich um ihr Leben. Gegen 16.30 Uhr stellten sie den Hirntod fest.

Wie die Berliner Morgenpost aus dem Bekanntenkreis der Opfer erfuhr, hatten das spätere Opfer und der mutmaßliche Täter in der Vergangenheit zusammen musiziert und durch Auftritte Geld im Kreuzberger Kiez – vor allem im Bereich der Adalbertstraße – verdient. Vor eineinhalb Jahren allerdings soll die Beziehung auseinander gegangen sein, die 33-Jährige habe sie demnach beendet, weil sie einen anderen Mann kennengelernt haben soll.

Der 45-Jährige soll mit dieser Entscheidung nicht klargekommen sein. Als er dann noch mitbekam, dass seine ehemalige große Liebe ausgerechnet unweit seiner eigenen Wohnung vor zwei Wochen eine Bäckerei eröffnet hatte, um einen Familienbetrieb mit der Schwester zu gründen, müssen ihm wohl die Nerven durchgegangen sein – er entschloss sich zu der Bluttat. Der Mann wurde von der Mordkommission bis in die Abendstunden vernommen. Die Beamten müssen auch klären, wie der 45-Jährige in den Besitz einer scharfen Schusswaffe gelangen konnte. Hinweise dazu nimmt auch jede Polizeidienststelle entgegen.

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article112796852/Doppelmord-in-Neukoellner-Baeckerei-schockiert-Berlin.html[/CODE]

[b]Update:[/b]

Haftbefehl gegen Mehmet Ö. wegen Doppelmordes

Edited by Jägermeister
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Falls das schon an derer Stelle steht, löschfähig.

Tötungsversuch mit Auto

15.01.2013 | 13:06 Uhr

POL-KR: Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Krefeld und der Polizei Krefeld - Versuchtes Tötungsdelikt nach Fahrzeugaufbruch in Krefeld

Krefeld (ots) - Am Sonntag, 13.01.2013, gegen 15.20 Uhr, wurde in Krefeld auf der Moerser Landstraße vor einer Gaststätte ein PKW Opel Zafira aufgebrochen. Der Täter hatte seinen Klein LKW Ford Transit sehr nah hinter dem Opel geparkt und hatte die hintere Seitenscheibe rechts eingeschlagen. Offensichtlich hatte er es auf den Inhalt des Kofferraumes unter der Laderaumabdeckung abgesehen. Er holte dort mehrere Kästen heraus und verstaute diese in seinem Ford Transit. Der 68jährige Geschädigte hatte seinen PKW erst wenige Minuten vorher geparkt und war in die Gaststätte gegangen. Der Koch des Hauses bemerkte den Vorfall als Erster und rief dem Gast zu, dass sein Auto gerade aufgebrochen werde. Der 68-Jährige rannte hinaus und überquerte die Straße zu seinem Fahrzeug. Der Täter sprang auf der Beifahrerseite in seinen Ford Transit und von dort auf den Fahrersitz. Der 68-Jährige stand nun direkt vor dem Kleintransporter und hatte die Hände auf die Haube gelegt, um den Fahrer zum Halten zu bewegen. Dieser setzte kurz zurück, sah den Geschädigten vor seinem Fahrzeug an und gab dann Vollgas. Er beschleunigte das Fahrzeug stark, als er auf die Straße fuhr. Der 68-Jährige wurde dabei von der Haube auf die gegenüberliegende Fahrbahn geschleudert. Dort hatte ein PKW-Fahrer im Gegenverkehr die Ereignisse gesehen und rechtzeitig schon angehalten. Der 68-Jährige prallte, nachdem er von der Haube geschleudert wurde, noch gegen dieses Fahrzeug. Er zog sich leichte Verletzungen zu, die ambulant in einem Krankenhaus behandelt wurden. Nur sehr glücklichen Umständen ist es zu verdanken, dass er nicht unter den Kleintransporter geriet und überrollt wurde und dass der PKW im Gegenverkehr bereits angehalten hatte und das Opfer nicht mit dem fahrenden Fahrzeug zusammenprallte.

Geistesgegenwärtige Zeugen hatten das Kennzeichen des Ford Transit mit Oberhausener Städtekennung notiert. Es handelte sich um ein Leihfahrzeug. In Oberhausen konnte ein 28-jähriger Mann ermittelt werden, der das Fahrzeug am Tag zuvor entliehen hatte. Durch die Oberhausener Polizei konnte das Fahrzeug aufgefunden werden, es wurde observiert. Als der 28-jährige Oberhausener das Fahrzeug am 13.01.2013 gegen 18:15 Uhr wieder bestieg, wurde er festgenommen. Im Fahrzeug fanden die Beamten leere Kästen, die aus dem Opel Zafira entwendet wurden. Der Schmuck, der sich in den Kästen befand, wurde herausgenommen und bisher nicht aufgefunden.

Die Ermittlungen wurden am 14.01.2013 von der Polizei in Krefeld übernommen. Dabei stellte sich heraus, dass sich der 68-Jährige hobbymäßig mit antikem Schmuck befasst und diesen auch auf Trödelmärkten anbietet. Am Sonntag hatte er einen Stand auf dem Trödelmarkt am Großmarkt / Ulmenstraße in Düsseldorf und dort stellte er Schmuck aus. Nachdem er gegen 14:30 Uhr Tische und Auslagen in sein Fahrzeug gepackt hatte, fuhr er nach Krefeld zu der Gaststätte an der Moerser Landstraße. Es besteht der Verdacht, dass er auf dem Trödelmarkt von dem Tatverdächtigen beobachtet und verfolgt worden ist. Vermutlich brach er das Fahrzeug gezielt auf, um an den Schmuck zu gelangen. Verbindungen auch zu anderen Trödelmärkten wurden festgestellt. Unter anderem benutzte der 28-jährige Tatverdächtige ein Mobiltelefon, welches im Zusammenhang mit einem Diebstahl auf einem Trödelmarkt in Langenfeld am 21.10.2013 entwendet worden war. Der 28-Jährige, der mehrfach vorbestraft ist und vielfach kriminalpolizeilich in Erscheinung trat, wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft Krefeld am 14.01.2013 dem Haftrichter in Krefeld vorgeführt. Es wurde Untersuchungshaft angeordnet und Haftbefehl wegen versuchten Mordes erlassen. (56/Na.)

Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Krefeld

Pressestelle

Nordwall 1-3

47798 Krefeld

Rufnummer: 02151 - 634 1111

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Die Staatsanwaltschaft Koblenz hat im Zusammenhang mit den tödlichen Schüssen auf den Montabaurer Luxusautohändler Dirk Dahmen am 18. April vergangenen Jahres Anklage erhoben. Nach den Erkenntnissen der Ermittler soll ein 43-jähriger brasilianischer Staatsangehöriger, der sich nach seiner Auslieferung aus Monaco in Untersuchungshaft befindet, die Tat begangen haben.

Die Anklagebehörde wirft ihm Mord, schweren Raub mit Todesfolge, Verstoß gegen das Waffengesetz und versuchten Betrug vor. Der Brasilianer soll laut Staatsanwaltschaft zunächst versucht haben, den Westerwälder Autohändler um vier hochwertige Fahrzeuge zu betrügen. Als dies nicht gelang, hat er der 43-Jährige nach den Recherchen der Ermittler von schräg hinten mit einer Waffe auf den Autohändler geschossen, weil er sich in den Besitz der Nobelfahrzeuge und diverser Uhren bringen wollte. Die Anklage wurde bei der Schwurgerichtskammer des Landgerichts Koblenz erhoben. Ein konkreter Termin für die Hauptverhandlung ist noch nicht bestimmt.

Am 18. April vergangenen Jahres war der Luxusautohändler Dirk Dahmen in seiner Villa im Montabaurer Wohnviertel Himmelfeld durch einen Schuss getötet worden. Der mutmaßliche Mörder, ein 43-jähriger Brasilianer, konnte knapp drei Wochen nach der Tat in Monaco festgenommen werden. Er wurde nach Deutschland ausgeliefert und in Haft genommen. Nach der Bluttat im April war international mit Fotos und Videos nach ihm gefahndet worden. Der Brasilianer, der die Tat bestreitet, befindet sich seit dem 23. August in Untersuchungshaft.

Und es gibt noch Hinweise auf einen mutmaßlichen Mittäter: Am Tag des Verbrechens war Dirk Dahmen nach damaligen polizeilichen Erkenntnissen mit der Abwicklung eines größeren Verkaufsgeschäfts beschäftigt und hatte dabei auch Kontakt zu einem oder mehreren bislang unbekannten Männern. Die Staatsanwaltschaft hat das Verfahren in Bezug auf einen 49 Jahre alten französischen Staatsbürger, der an der Tat beteiligt gewesen sein soll, abgetrennt. "Die Ermittlungen bezüglich seiner etwa bestehenden Tatbeteiligung sind noch nicht abgeschlossen", ließ die Staatsanwaltschaft verlautbaren.

Die Villa, in der im vergangenen April der tödliche Schuss auf Dirk Dahmen abgegeben wurde, steht mittlerweile zum Verkauf. Der Luxuskomplex wird in einem Internetinserat als ein „echtes Juwel am deutschen Immobilienmarkt“ angeboten, als eine moderne, anmutige Bauhausvilla mit einzigartigem Schlossblick in bester Lage von Montabaur, die auch innen durch ihre schnörkellose Eleganz begeistere. Der Preis liegt bei 3,2 Millionen Euro. Insgesamt stehen dem künftigen Eigentümer circa 800 Quadratmeter Wohnfläche verteilt auf drei Gebäude mit acht Zimmern und vier Bädern zur Verfügung. „Ausgefallene Design- und Technikinstallationen geben dieser Bauhausvilla ihre individuelle Note. Besonderes Highlight des Haupthauses ist die riesige Terrasse mit Infinitypool und phantastischem Blick auf das Schloss“, heißt es im Werbetext des Immobilienmaklers.

http://www.rhein-zeitung.de/region/westerwald_artikel,-Mordfall-Dahmen-Brasilianer-wird-angeklagt-_arid,543766.html[/CODE]

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  • 1 month later...

Der GunBoard.de- RSS-Feed hat soeben folgendes erstellt:

Der Rockerkrieg eskaliert: In Oberhausen haben Unbekannte einen Hells Angel niedergeschossen. Die Polizei vermutet die Täter in den Reihen eines rivalisierenden Motorradclubs....

Klicken Sie bitte hier, um den Spiegel- Artikel weiter zu lesen

23-Jähriger der "Hells Angels" bei Schießerei in Oberhausen verletzt

Hells Angels, Satudarah, Bandidos

NRW-Rockerkrieg: „Das sind testosterongeladene Bullen“

Der seit Wochen tobende Rockerkrieg in Nordrhein-Westfalen ist dramatisch eskaliert: Ein 23-jähriger Rocker, ein Mitglied der Hells Angels, wurde niedergeschossen. Vom Täter fehlt jede Spur. Die Mordkommission ermittelt – Zeugen werden gesucht.

Quelle: Focus online

Bei der Schießerei in Sterkrade wurden insgesamt 13 Schüsse auf das Opfer abgegeben.

Edited by Jägermeister
Weiteren Link eingefügt.
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Richter Hans-Peter Schlosser nimmt am Ende kein Blatt vor den Mund: „Sie sind auf dem besten Weg zum Schwerverbrecher“, sagt er und blickt mit hochgezogenen Augenbrauen hinüber zur Bank des Angeklagten. Schwarze Jacke, dunkler Pullover, Jeans, Turnschuhe, das Haar kurz geschoren - ganz ruhig sitzt der 23-Jährige da.

Kaum zu glauben bei all den Vorstrafen, die Richter Schlosser nur kurz zuvor verlesen hatte: Bedrohung, Diebstahl, Sachbeschädigung, versuchte besonders schwere räuberische Erpressung, Urkundenfälschung, Fahren ohne Fahrerlaubnis, Körperverletzung - im Stakkato trägt Schlosser Delikt um Delikt, Haftstrafe um Haftstrafe vor.

Auch dieses Mal geht es um Haft. Wenngleich „nur“ um drei zusätzliche Monate wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz- der 23-Jährige ist ohnehin schon seit Sommer fern von Kempten hinter Gittern.

Grund für den neuerlichen Auftritt vor dem Kemptener Amtsgericht sind ein Plastikschlagring mit eingebautem Elektroschocker und eine verbotene Druckluftwaffe. Die Polizei hatte die Waffen 2012 nach seiner Verhaftung in Isny bei ihm gefunden.

http://www.all-in.de/nachrichten/allgaeu/kempten/Kempten-prozess-verbrechen-gefaengnis-waffen-Verstoss-gegen-Waffengesetz-Angeklagter-vor-Gericht-Kempten;art2760,1280960[/CODE]

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Täter festgenommen

Erste Kugel traf in den Bauch

Erstellt 16.02.2013

Nach einem Streit vor einem Kiosk in Quadrath-Ichendorf hat der Besitzer einen 30-Jährigen auf offener Straße erschossen. Der Schütze ist geständig. Am Sonntagabend versammelten sich Personen am Tatort, die dem Rockermilieu zugerechnet werden. Von Udo Beissel und Frank Kreidler

Bergheim-Quadrath-Ichendorf.Bei einem Streit ist in der Nacht zum Samstag ein 30-jähriger Kerpener auf offener Straße erschossen worden. Kurz nach 2 Uhr hörten Zeugen plötzlich mehrere Schüsse an der Frenser Straße in Quadrath-Ichendorf. Ein Mann lag zunächst zusammengekauert auf dem Weg vor dem Eingang eines Kiosks, das sich im Gebäude eines Mehrfamilienhauses befindet.Anwohner alarmierten die Rettungskräfte und die Polizei. Als die Beamten eintrafen, hatten Ersthelfer den Verletzten bereits in eine Wohnung gebracht. Er blutete stark im Bauchbereich und am Oberkörper. Das Opfer verlor das Bewusstsein. Notarzt und Rettungsassistenten begannen sofort mit Wiederbelebungsversuchen. Der 30-Jährige wurde zunächst in den Rettungswagen gebracht, bevor er ins Krankenhaus nach Bergheim gefahren werden sollte. Doch auf dem Weg dorthin starb der 30-Jährige.Kioskbesitzer festgenommenDie Polizeibeamten konnten vor dem Kiosk einen 45 Jahre alten Mann aus Bergheim festnehmen. Es soll sich um den Kioskbesitzer handeln. Er gab an, mit einer Waffe mehrfach auf den 30-Jährigen geschossen zu haben, so die Polizei. Wie von der Staatsanwaltschaft Köln auf dapd-Anfrage zu erfahren war, war das spätere Opfer mit weiteren Personen an dem Kiosk erschienen. Als der 19-jährige Sohn des 45 Jahre alten Kioskbesitzers sich weigerte, der angetrunkenen Gruppe weiteren Alkohol zu verkaufen, kam es zu einem Streit. Dabei soll der 19-Jährige verprügelt worden sein. Der herbeigerufene Besitzer des Büdchens feuerte mehrmals mit einer Pistole. Warum er gerade auf den 30-Jährigen zielte, ist noch unklar. Wie zu erfahren war, soll der Tatverdächtige das Opfer zweimal getroffen haben. Eine Kugel traf den Bauch, die zweite den Oberkörper.

Tatwaffe verschwunden

Ein Bekannter des Opfers zog den Schwerverletzten in den Hausflur des Mehrfamilienhauses. Mehrere Notrufe gingen bei der Polizei und der Feuerwehr ein. Der 45-Jährige soll zunächst weggefahren sein, kam dann aber wenige Minuten später zurück und stellte sich der Polizei.

Die Beamten nahmen den 45-Jährigen, seinen Sohn und einen Bekannten des 19-Jährigen fest. Nachdem der 45-Jährige ein Geständnis abgelegt hatte, konnten die beiden anderen jungen Männer die Wache wieder verlassen, so die Polizei weiter.

Unklar ist jedoch, warum der 45-Jährige keine Tatwaffe bei sich hatte. Auch am Tatort wurde weder eine Pistole noch ein Revolver gefunden.

Am Samstagnachmittag startete die Polizei eine Suchaktion nach der Waffe. An einem Bahndamm an der Sebastianusstraße in Quadrath-Ichendorf durchsuchten Beamte der Mordkommission eine Böschung. Feuerwehrleute schnitten mit Sägen das Unterholz weg. Auch ein Polizeihund wurde eingesetzt. „Gefunden wurde die Waffe nicht“, berichtet ein Pressesprecher der Polizei .

Dem Haftrichter vorgeführt

Der 45 Jahre alte Tatverdächtige wurde am Samstag dem Haftrichter vorgeführt. Der ordnete Untersuchungshaft an. Die Mordkommission ermittelt wegen des Verdachts des Totschlags.

Am Samstagabend fuhr die Polizei verstärkt Streife in Quadrath-Ichendorf. Wie zu erfahren war, soll es zwei verfeindete Gruppen in Quadrath geben, zu denen Täter und Opfer gehören sollen. Zu Auseinandersetzungen kam es jedoch nicht, so die Polizei.

Freunde des Opfers legten am Sonntag Blumen am Tatort nieder oder stellten Kerzen auf.

Am Sonntagabend versammelten sich etwa 50 Personen mit schwarzen Kutten am Tatort an der Frenser Straße. Bei den Männern soll es sich um Mitglieder einer Rockerbande handeln. Die Polizei zog zahlreiche Kräfte aus den Nachbarkreisen und aus Köln zusammen. Zu Auseinandersetzungen kam es bis 20.15 Uhr nicht. Wie zu erfahren war, soll es eine Verbindung zwischen der Rockerbande und dem Opfer gegeben haben. Möglicherweise war der 30-Jährige Mitglied der Black Jackets Westend.
http://www.ksta.de/bergheim/taeter-festgenommen-erste-kugel-traf-in-den-bauch,15189172,21855376.html
[/CODE]

[/indent]

Edited by Jägermeister
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Dortmund (ots). Letzte Nacht um kurz vor 1.00 Uhr wurden die Anwohner der Dortmunder Innenstadt durch Schüsse aus dem Schlaf gerissen. Wie die Polizei heute berichtete, kam es vor einem Lokal in der Uhlandstraße in der nördlichen Innenstadt zu einer Schlägerei, bei der auch zwei Schüsse abgegeben wurden.

Polizeibeamte konnten durch eine sofort eingeleitete Fahndung insgesamt fünf Manner ermitteln, die mit der Tat im Zusammenhang stehen sollen. Die Tatverdächtigen sind alle zwischen 20 - 40 Jahre und südländischer Herkunft. Sie wurden für die weiteren Ermittlungen zum Polizeipräsidium gebracht. Drei der Personen wiesen leichte Verletzungen auf und wurden ärztlich versorgt. Die Hintergründe des Tatgeschehens sind noch immer völlig unklar.

http://www3.e110.de/index.cfm?event=page.detail&cid=2&fkcid=1&id=62959[/CODE]

Edited by Krümelmonster
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Gronau/Münster - Der Aufwand ist beträchtlich, mit dem das Landgericht Münster versucht, den genauen Verlauf und die Gründe für die Schießerei vom 2. August in der Mühlenmathe aufzuklären. Beide Opfer – eine 28 Jahre alte Prostituierte, die in der Poststraße arbeitete, und ihr 32 Jahre alter Freund – leben wieder in Rumänien und wurden zur Verhandlung am Dienstag nach Deutschland eingeflogen.
http://www.wn.de/Muensterland/Kreis-Borken/Gronau/Prozess-wegen-Schiesserei-War-Eifersucht-oder-Geldgier-das-Motiv
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Aachen. Unbekannte haben am Mittwochmorgen in Aachen aus einem fahrenden Auto auf eine Bushaltestelle mit wartenden Menschen geschossen. Eine Scheibe des Wartehäuschens ging zu Bruch, aber niemand wurde getroffen, wie die Aachener Polizei mitteilte. Eine Frau erlitt einen Schock. In dem Auto sollen drei Menschen gesessen haben. Nähere Einzelheiten teilte die Staatsanwaltschaft zunächst nicht mit. Die Bushaltestelle in der Innenstadt ist normalerweise stark frequentiert. Nach unbestätigten Meldungen sollen sich dort zum Zeitpunkt der Tat mehrere Frauen aufgehalten haben. Die Täter sind nach Polizeiangaben mit einem Geländewagen mit belgischem Kennzeichen geflüchtet. (dpa/lnw)
http://www.ksta.de/newsticker/schiesserei-in-aachen---niemand-verletzt,15189532,21954036,view,asTicker.html[/CODE]

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Im Fall der Schießerei am Sterkrader Tor Ende Februar sucht die Polizei den Fahrer eines weißen Porsche

Der Sportwagen war einem Zeuge kurz vor der Schießerei auf der Konrad-Adenauer-Allee aufgefallen. Der Porsche und zwei weitere Autos sollen dort leer und mit offenen Türen mitten auf der Straße gestanden haben. Plötzlich sollen mehrere Männer in die Autos gesprungen und davon gerast sein. Eine halbe Stunde später kam es am Sterkader Tor zu den Schüssen auf einen Rocker. Den Fahrer des Porsche hat die Polizei inzwischen ermittelt. Er soll an dem Rockerstreit auf dem Burgerking-Parkplatz beteiligt gewesen sein.

http://www.radiooberhausen.de/Lokalnachrichten.947+M5759da1e18d.0.html[/CODE]

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In einem Fahrzeug stießen die Ermittler am Mittwoch auf ein 19 Zentimeter langes Messer, auf einen als Taschenlampe getarnten Elektroschocker sowie auf eine Luftdruckpistole im Handschuhfach, teilte das Hauptzollamt Ulm am Donnerstag mit. Die 29 und 30 Jahre alten Männer mussten eine Strafe von 1500 Euro zahlen, bevor sie weiterfahren durften. Die Staatsanwaltschaft hat gegen sie ein Strafverfahren wegen Verstoß gegen das Waffengesetz eingeleitet.
http://www.swp.de/reutlingen/lokales/polizeibericht/Zollbeamte-kassieren-verbotene-Waffen-bei-Auto-Kontrolle;art1180731,1899590[/CODE]

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