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Waffenlobby Doku am 23.04. 22.45 ARD


Katja Triebel

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Die Story im Ersten: Waffen sind mein Leben (WDR)

Film von Julia Friedrichs und Nicol Ljubic

Beschreibung : Katastrophe

Externe Links : anti und pro

http://www.daserste.de/doku/beitrag_dyn~uid,rilxtd50f020h4au~cm.asp

Vorab-Fotos:

http://www.welt.de/fernsehen/article106201522/Waffen-sind-mein-Leben.html#disqus_thread

Fazit: es könnte SEHR interessant werden ;)

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Ach, sooooo schlimm wars nun auch wieder nicht.

Wenn man davon ausgeht, dass bei den Statements der Antis das "Beste" und bei "unseren" die "schlechtesten" Aussagen gesendet wurden, ging das doch 100:0 für uns aus.

Ein Axt wurde erfunden zum Bäume fällen, Messer zum Schneiden von Brot und unsere bewaffneten Organe tragen großkalibrige Kurzwaffen, die nur zum Leute totschießen da sind.

Solche Aussagen beleidigen doch den Intellekt jedes halbwegs rational denkenden Zuschauers.

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Na, kommen euch diese Punkte irgendwie bekannt vor?

- Kampfmässiges Schiessen das an Häuserkampf erinnert

- Böse Halbautomatische von Kriegswaffen abstammende Gewehre

- Durchschlagskraft und Reichweite der Großkaliberwaffen

- Zentrale Aufbewahrung

- nicht Olympisch = schlecht

- Großkalibergewehrschützen = Hobby Sniper

- Die alles beherschende und kontrollierende Waffenlobby

Ein Bericht der Öffentlichen Sender gleicht dem anderen.

Immer wieder glaubt oder hofft man auf ein Objektive Berichterstattung, vergeßt es!

In einem Film in dem ich als Sportschütze, Jäger oder Sammler auftrete und in dem ich mit Straftätern wie R.Steinhäuser und Tim K. auf eine Stufe gestellt werde, kann ich nur verlieren.:peinlich:

Deswegen verstehe ich nicht das man sich auf ein solches Vorhaben mit Deutschen Medien einen Film zu drehen überhaupt noch einläßt.

Glock

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Ich habe volles Verständnis für das was die Eltern dort gesagt haben, aber das sind eben emotionale Aussagen von unmittelbar Betroffenen.

Richtig, und die E-Mails an diese Eltern fallen auf die Schreiber zurück - sie waren einfach nur dümmlich.

Das gezeigte (nach dem Schneiden übriggebliebene) agieren v. F. G. und dem begleitenden Anwalt war m. E. - vor allem vor dem "Regierungsgebäude" - manchmal suboptimal.

Es ist sicherlich nicht ganz einfach, vor der Kamera immer das Richtige zu sagen und wenn man spontan sein will/soll, rutscht schon mal eine Aussage raus, die besser nicht gefallen wäre.

Wenn es Nachfragen gibt und man will mit den Medien "zusammenarbeiten", sollte man sein eigenes Drehbuch schreiben und seine Aussagen grob festlegen.

M. E. war aber die Polemik in dem Film so offensichtlich, daß ein wirklicher "Anti" nicht daraus geworden ist; die späte Sendezeit tut ein übriges. Und die flachen Aussagen des "Polizeigewerkschafters" waren fachlich ... na ja...."sehr allgemein gehalten" :altezeiten:

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