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Schwer bewaffneter Mann verschanzt sich in Siegen


bopper

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-es wurde gefahndet wg. illegalen Waffenhandels

Dann die Eigensicherung derart zu vergessen! PDT_Armataz_02_28

Achja, er war ja nicht in der LWB-Registerdatei, die stets einen SEK-Einsatz rechtfertigt, ich vergaß. :zombi:

Da sieht man mal wieder, daß die Waffenregisterdatei, so wie sie anscheinend angewendet wird, unsere Ordnungshüter in 2/3 aller Fälle in falsche Sicherheit wiegt.

:aua:

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In Siegen ist die vor einigen Stunden von einem Mann durchgeführte wilde Schießerei beendet. Der Mann gab in seiner Wohnung auf. Sein Haus war vom Spezialeinsatzkommando, SEK, umstellt worden.

Ebenfalls weiträumig abgesperrt worden war die Wohnstraße, in der sich das Haus befindet, in welchem er sich verschanzte. Am frühen Abend gab der Tatverdächtige auf. Die Polizei nahm ihn umgehend in Gewahrsam. In seiner Wohnung seien zahlreiche Waffen gefunden worden – darunter auch Gewehre.

Nun ermittelt die Polizei gegen ihn gleich wegen mehrerer Delikte: Verstoß gegen das Waffengesetz, Flucht vor der Polizei, Diebstahl und vieles mehr. Um 10.30 Uhr war der Amokläufer in Siegen in seinem BMW in eine Polizeikontrolle geraten. Die Polizisten hatten ihn in einem Siegener Industriegebiet an seinem Arbeitsplatz festnehmen wollen. Während er von zwei Polizisten kontrolliert wurde, hatte er es geschafft, diesen die Pistolen abzunehmen und zu flüchten. Anschließend hatte er sich in seiner Wohnung in einem Mehrfamilienhaus verschanzt und vom Balkon ziellos herum geschossen.

Seine Nachbarn hatten Todesangst, Schulen und Kindergärten wurden verrammelt, aus Angst, der Verrückte konnte auch dort noch Unheil anrichten.

Quelle: http://www.kriegsberichterstattung.com/id/1614/Schiesserei-von-verruecktem-Mann-zu-Ende-Haus-war-vom-SEK-umstellt-worden/

Aha, nun ist er also verrückt und kein Schwerverbrecher mehr... :gaga:

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Polizei findet zahlreiche Waffen bei verschanztem Mann

Nach einem rund achtstündigen Einsatz hat die Polizei einen bewaffneten Mann in Siegen verhaftet. Der 28-Jährige hatte sich in seiner Wohnung verschanzt und um sich geschossen. Bei der anschließenden Durchsuchung wurden mehrere Waffen gefunden.

Siegen - Es war ein mehrstündiger Großeinsatz, der am Mittwochabend zu Ende ging. Der schwerbewaffnete 28-Jährige, der sich in seiner Wohnung in Siegen verschanzt hatte, hat sich am Abend ergeben und wurde festgenommen. Er sei leicht verletzt, sagte ein Sprecher.

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Bei der Durchsuchung der Wohnung des Schützen fand die Polizei eine Vielzahl von Schusswaffen. Darunter seien auch die beiden Dienstwaffen, die der Mann zwei Polizisten abgenommen hatte, teilten die Ermittler am späten Abend mit.

Über weitere Maßnahmen und die Hintergründe wollen die Behörden am Donnerstag informieren. Nach früheren Angaben der Polizei wird gegen den Mann wegen eines Verstoßes gegen das Waffengesetz ermittelt.

Polizisten hatten den Mann am späten Vormittag wegen einer Ermittlung befragt. Beim Versuch, ihn festzunehmen, zog der Mann eine Pistole, schoss in die Luft und nahm den Polizisten ihre Dienstwaffen ab. Er flüchtete in seine Wohnung in der Siegener Innenstadt. Dort schoss er vom Balkon aus mit einer Schnellfeuerwaffe in die Luft.

Die Wohnstraße mit Mehrfamilienhäusern am Rande der Innenstadt wurde abgesperrt, Bewohner des betroffenen Hauses wurden in Sicherheit gebracht. Weitere Anwohner wurden angewiesen, in den Häusern zu bleiben. Bei dem Mann handelt es sich um einen mutmaßlichen Autoschieber. Seine Bande soll am Dienstag aufgeflogen sein.

Quelle: http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,829801,00.html

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Waffennarr in Siegen hielt Polizei in Atmen

Irmine Skelnik

Der Westen

Do, 26 Apr 2012 14:34 CDT

46651403_823_656x240.jpg© Rene Traut

Der 28-jährige Siegener Waffennarr hielt die Polizei und das SEK in Atmen.

Einer ganzen Firma steckt noch der Schrecken in den Knochen: Als am Mittwochmorgen zwei Kriminalbeamte im Eingangsbereich der Recycling-Firma Utsch standen, brach das Chaos aus. Ein 28-jähriger Mitarbeiter sollte verhaftet werden wegen Verdachts auf Verstoß gegen das Waffengesetz. Als der Siegener die Polizisten im Eingang sieht, zieht er sofort eine Waffe.

Siegen - „Er ist auf einmal aufgesprungen, hat mit der Waffe auf die Beamten gezeigt und die gingen sofort in Deckung“, sagt Christoph Neuser. Der Geschäftsführer steht zu dem Zeitpunkt ebenfalls im Eingangsbereich - neben ihm eine junge Frau mit einem kleinen Kind.

Der Geschäftsführer ruft ihr zu, dass sie das Gebäude sofort verlassen soll und begibt sich selbst nach draußen. Hinter einer Hausecke sucht er mit der Frau und weiteren Kollegen Schutz - von dort aus hält er auch nach Kunden Ausschau, die vielleicht nichtsahnend vorhaben, das Gebäude zu betreten.

Dann geht alles ganz schnell: Christoph Neuser sieht, wie die beiden Polizisten das Haus langsam rückwärts verlassen. Alexander zwingt einen Beamten, seinem Kollegen Handschellen anzulegen, dann gibt er einen Schuss ab, springt in seinen silbernen BMW und fährt davon. „Mein Blutdruck ist immer noch sehr hoch“, sagt Christoph Neuser einen Tag nach dem Vorfall. Aber die Polizisten hätten seiner Ansicht sehr gut reagiert. „Sie haben sofort versucht, beruhigend auf ihn einzureden.“

Der Verdächtige ist erst seit dem 2. April bei Recycling Utsch im Verkauf beschäftigt. „Er war bei den Kollegen sehr beliebt und hilfsbereit“, sagt Neuser. Auch im Umgang mit den Kunden sei er immer ruhig geblieben. Niemand habe so etwas erwartet - aber man habe ihn auch erst seit kurzem gekannt.

Mögliche Verbindungen zu Autoschieber-Bande

„Ein junger, völlig unauffälliger Mann“, sagt auch Marc Albert Utsch, ebenfalls Geschäftsführer bei Recycling Utsch. Er selbst war zum Tatzeitpunkt in der Utsch-Zentrale einige hundert Meter entfernt und hat den Telefondienst bei Utsch Recycling übernommen, als alle sechs Mitarbeiter ihre Aussagen bei der Polizei machen mussten. „Wir haben es den Mitarbeitern heute freigestellt zu kommen“, sagte Utsch am Donnerstag. Aber alle seien erschienen, auch wenn das Ganze sie mitgenommen habe. Der 28-Jährige hatte früher als Aushilfe in der Firma gearbeitet und sei nun Anfang April auf seine Bewerbung hin fest übernommen worden. Über Verbindungen zu einer Autoschieberbande habe keiner etwas gewusst.

„Das hätte er von seinem Arbeitsbereich auch nicht steuern können.“ Er sei nie dort tätig gewesen, wo bei der Firma mit Autos gehandelt werde. Bei der Frage nach der Distanzierung von dem Vorfall und dem Täter sagt Marc Albert Utsch: „Das muss ich tun.“

Das sei alles bedauerlich, weil er „den Kerl mochte“. Aber allein schon eine Waffe mit auf die Firma zu bringen - das gehe einfach nicht. Die Firma und ihre Mitarbeiter hoffen nun, dass möglichst bald wieder Ruhe einkehrt, und vor allem, dass der Eindruck, den der 28-Jährige nun in der Öffentlichkeit hinterlassen hat, nicht fälschlicherweise auf seine Kollegen zurückfällt.

Quelle: http://de.sott.net/articles/show/7032-Waffennarr-in-Siegen-hielt-Polizei-in-Atmen

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PTB ? ? ?

Sind das nicht die Tür und Tor durchschlagenden saugefährlichen 9 Milimeter Knarren,die die Waffennarren als Ersatzpenis ansehen ?

Nun aber Ende im Gelände weg mit dem Schützenpack.

Wetten, so könnte oder sollte es rüberkommen ! !

Weshalb schreibt man nicht " Knallpistole",....für jeden käuflich-

Ja ja, ich höre schon wieder die Flöhe husten...

und Tante Lieschen... traut ihrem Nachbarn dem Sportschützen nicht mehr übern Weg.:eclipsee_gold_cup:

Nun ja, wenigstens wurde da noch angefügt,.....die einer scharfen Waffe ähnlich sieht

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  • 4 months later...

Da kommt noch was.........

http://www.focus.de/panorama/welt/waffennarr-aus-siegen-fuer-seine-kalaschnikow-geht-er-ins-gefaengnis_aid_815375.html

Ich hasse den Geruch von Ärger am Abend.......

Waffennarr aus Siegen 28-Jähriger geht für seine Kalaschnikow ins Gefängnis

„Meine Liebe galt der Kalaschnikow“: Ein Waffennarr aus Siegen muss in Haft. Der 28-Jährige hatte Polizisten bedroht und sich mit 2500 Schuss Munition in seiner Wohnung verschanzt.

Das Schöffengericht in Siegen sprach den Mann am Freitag unter anderem wegen Verstoßes gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz schuldig. Das Strafmaß lautet drei Jahre und drei Monaten Haft.

...........

Beim Bund entdeckte er Liebe zu Waffen

Der Mann, der als Einzelgänger gilt, begeistert sich seit seiner Bundeswehrzeit für Waffen, wie er vor Gericht aussagte. „Meine Liebe galt der Kalaschnikow.“ Den Großteil der Waffen habe er als Dekostücke bekommen und selbst wieder scharf gemacht................

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