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Stellungnahme BdMP zur WDR-Dokumentation „Waffen sind mein Leben“


Lusumi

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... ... gegenüber dem BDMP e.V. zum Ausdruck gebracht, einen objektiven Diskussionsbeitrag ...führen zu wollen. Der BDMP e.V. unterstützte aus diesem Grund aktiv die Dreharbeiten und Recherchen des WDR, ...

Bedauerlicherweise mussten wir nach Ausstrahlung des fertigen Produktes feststellen, dass die verantwortlichen Autoren in ihrer Sendung nicht allein alle Grundsätze eines seriösen Journalismus und den Pressekodex verletzten, sondern deutlich die Grenzen unwahrer Berichterstattung überschritten haben. Die stattgefundenen Verletzungen von Persönlichkeitsrechten sowie vorsätzlichen Falschbehauptungen der Autoren sind gegenwärtig Gegenstand einer intensiven juristischen Prüfung.

...

Dieter Graefrath

Präsident BDMP e.V.

http://bdmp.de/praesidium.php?op=artikeldetails&Bereich=1&Thema=16&ID=348

Ich sage dazu besser nichts...

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Zumindest einzelne Passagen dieser Sendung konnten vom BDMP e.V. zweifelsfrei als Fake identifiziert werden.

Hört sich an, als ob wir noch etwas länger Spaß mit der Sendung haben werden.

Herr Kohlheim fühlt sich angepisst , Herr Graefrath fühlt sich angepisst, Herr Geppert (gibts da auch schon eine Stellungnahme?) wahrscheinlich auch - wenn sich daraus mal keine Allianz schmieden lässt...

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Im Vorfeld der Dreharbeiten gab es den Vorschlag/läge alle Interviews selbst mit zu filmen, ich glaube ...

ja klar, und an den Weihnachtsmann und Osterhasen glaubt ihr auch noch ... :wallb:

wie oft wollen wir uns eigentlich noch vorführen lassen Herr Graefrath ... ??

Mein Präsident (ich habe ihn Gott sei Dank nicht gewählt) hat sich da zum wiederholten Male nicht gerade mit Ruhm bekleckert .

Wie naiv muss man eigentlich sein um sich von der Journaille regelmässig vorführen zu lassen ... :blu:

solche Funktioner sind einfach nur peinlich ... und damit meine ich auch Herrn Geppert ...

.

.

.

einfach nur peinlich und nicht der Sache dienlich

meiner Meinung nach hatte die Doku lediglich Herr Streitberger - obwohl er wenig gesagt hat - schadlos überstanden :!:

.

,

Klaus

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leider mein lieber Luzian, leider

.

wer glaubt hier eigentlich noch an eine seriöse,und faire Berichterstattung

ich schon lange nicht mehr

.

um es aber mal ein wenig zu entschärfen - ich glaube nicht dass die Einschaltquote besonders hoch gewesen ist

die Mehrheit derer, die sich den Schwachsinn reingezogen haben waren wohl doch die LWB´s

.

manchmal glaube ich auch dass wir sowas überbewerten

.

ich wünsche ein schönes und sonniges WE

.

Gruß Klaus

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l

manchmal glaube ich auch dass wir sowas überbewerten

Zweifelsohne!

Ich hatte meine Mutter beauftragt die Sendung anzusehen.

Als ich sie dann nach ihrer Meinung fragte, meinte sie, dass sie nach wenigen Minuten ausgemacht hatte und schlafen ging.

Das Thema Waffen interessiere sie nicht.

So geht es wohl der überwiegenden Masse der Bevölkerung.

Viel wichtiger ist mit Sachargumenten an die Entscheidungsträger zu kommen als mit solch unsachlichen Filmen nachts glänzen zu wollen.

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Zweifelsohne!

dazu mal ein kleiner Witz aus meiner sozialistischen souveränen Deutschen Demokratischen Republik :

da gab es ja die Sendung "der schwarze Kanal" mit Karl Eduard von Schnitzler, landläufig besser bekannt als "Sudel Ede"

jedenfalls ruft ein Zuschauer nach der Sendung beim KEvS an und stellt sich am Telefon mit den Worten vor ... " ich sehe mir immer alle ihre Sendungen an ... "

darauf entgegnet Karl Eduard .. " ach sie sind das .. " .....

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  • 4 weeks later...

So 27.4 war ... wann ? Jedenfalls nicht gestern. Was ist denn nun in der Zwischenzeit geschehen in Sachen dieses Doku-Films? Gab es ein juristisches Nachspiel? Gegendarstellungen (dafür wird die Zeit nun knapp), eine Einstweilige Verfügung?

Hat irgendjemand irgend:goodby:was gehört?

Genau so wenig wie nach bush ät ntv durch FG.

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Daraus müssen nun endlich ALLE Verbände und deren Midgliedsvereine und Mitglieder eine Lehre ziehen: NIE wieder mit den Medien zusammenarbeiten!

Keine Interviews geben, keine Dreh/Fotogenehmigungen erteilen und grundsätzlich muß auf Schießständen gelten: Journalisten müssen draußen bleiben!

GRUß

du weisst das, ich weiss das, David weiss das - leider aber unsere Funktionäre wahrscheinlich nicht ... :aua:

da ist man immer wieder mal froh wenn man von der Journaille gefragt wird - ... :gaga:

daran hat sich eben nichts geändert

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...und grundsätzlich muß auf Schießständen gelten: Journalisten müssen draußen bleiben!...

Nö. Es geht auch anders.

http://www.schwarzpulverunion.de/presse.html

Das ist einer meiner Favoriten:

http://media.zmml.uni-bremen.de/~olio/www.schwarzpulverunion.de/presse/archiv/der_spassfaktor_treibt_alle_an.pdf

Das kommt dabei raus, wenn man klipp und klar seine Einstellung klarstellt und das dem Reporter auch verdeutlicht. Nett, freundlich und bestimmt.

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Daraus müssen nun endlich ALLE Verbände und deren Midgliedsvereine und Mitglieder eine Lehre ziehen: NIE wieder mit den Medien zusammenarbeiten!

Keine Interviews geben, keine Dreh/Fotogenehmigungen erteilen und grundsätzlich muß auf Schießständen gelten: Journalisten müssen draußen bleiben!

Nun schert mal nicht alle Journalisten über einen Kamm, vor Ort mit den Lokalredakteuren gibts doch meistens gar keine Probleme. Die berichten i. d. R. neutral bis positiv und schießen auch gerne selbst mal mit.

Warum soll man die in Sippenhaft für Hetzberichterstattung von WDR & Co. nehmen?

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Nun schert mal nicht alle Journalisten über einen Kamm, ...

Warum soll man die in Sippenhaft für Hetzberichterstattung von WDR & Co. nehmen?

Exakt, gleiches fordern wir schließlich auch im Umgang mit uns. Pauschalisieren hilft keinem weiter, Differenzieren schon. Wir könnten ja mal einen Fred eröffnen, indem man sich als Funktionär darüber informieren kann, wer wie mit Aussagen umgeht, eine positiv / negativ Liste eben.

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