Glock17 Posted October 8, 2003 at 10:34 AM Share Posted October 8, 2003 at 10:34 AM Ich sag ja nicht das es sooo schlecht ist, schließlich ist ja das MG 42 der Vater vom MG 3 :mrgreen: Link to comment Share on other sites More sharing options...
Völker Posted October 8, 2003 at 12:08 PM Share Posted October 8, 2003 at 12:08 PM Ich sag ja nicht das es sooo schlecht ist, schließlich ist ja das MG 42 der Vater vom MG 3 :mrgreen: Ist es nicht sogar dasselbe (nur mit Nato-Lauf und Nato-Bremse)? Link to comment Share on other sites More sharing options...
JuergenG Posted October 8, 2003 at 12:33 PM Share Posted October 8, 2003 at 12:33 PM GAU-8 Avenger im Grössenvergleich Link to comment Share on other sites More sharing options...
Glock17 Posted October 8, 2003 at 02:38 PM Share Posted October 8, 2003 at 02:38 PM Ist es nicht sogar dasselbe (nur mit Nato-Lauf und Nato-Bremse)? Soweit ich weiss wurde nur das Kaliber von 8x57 auf 7,62 x51 geändert, und die Feuerrate etwas verringert und hier und da noch kleinigkeiten verändert. Link to comment Share on other sites More sharing options...
de50ae Posted October 8, 2003 at 03:06 PM Share Posted October 8, 2003 at 03:06 PM Ich habe ein paar Kumples, die beim Bund waren und erzählten, an den MG3s wüdren Teilweise noch Ersatzteile vom MG42 verwendet. An einigen hätte man noch das ausgeschlagenen Hakenkreuz erkennen können. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Hagen Posted October 9, 2003 at 06:58 AM Share Posted October 9, 2003 at 06:58 AM Ich habe ein paar Kumples, die beim Bund wahren und erzählten, an den MG3s wüdren Teilweise noch Ersatzteile vom MG42 verwendet. An einigen hätte man noch das ausgeschlagenen Hakenkreuz erkennen können. Brrr, Fury, stop. Beim Bund gibt es viele alte Sachen, aber das o.a. sind wirklich Gruselstories.... Link to comment Share on other sites More sharing options...
Till Posted October 9, 2003 at 07:27 AM Share Posted October 9, 2003 at 07:27 AM Auf meiner Pistole stand P 38 und nicht P 1. Link to comment Share on other sites More sharing options...
JuergenG Posted October 9, 2003 at 07:31 AM Share Posted October 9, 2003 at 07:31 AM Brrrr, Brauner! Ich hatte in a.D. 1984 in meinem Sicherungszug definitiv alte MG1. Diese waren nichts anderes, als umgebaute MG42 noch mit dem alten Rückstossverstärker, aber in Kal. 7,62x51. Auf diesen MG's waren sehr deutlich ausge -XXX-te Abnahmestempel mit Adler und HK zu sehen. Isso, ischschwörs! Link to comment Share on other sites More sharing options...
Hagen Posted October 9, 2003 at 12:26 PM Share Posted October 9, 2003 at 12:26 PM Gut, also wenn IHR das sagt, dann will ich es glauben. Eine Infanterieschule war da wahrscheinlich vorzeigemäßig etwas "moderner". (Und im Strafbatallion dürft man natürlich nicht das Neueste erwarten...) Link to comment Share on other sites More sharing options...
JuergenG Posted October 9, 2003 at 12:52 PM Share Posted October 9, 2003 at 12:52 PM Hammelburch, dort wo man lernt, die Haustür mit der Handgranate zu öffnen ? Link to comment Share on other sites More sharing options...
Hagen Posted October 9, 2003 at 01:20 PM Share Posted October 9, 2003 at 01:20 PM Mhmm, aber das klingt so negativ. Die von Dir o.g. Weise der Türöffnung dient dem Eigenschutz des Infanteristen, da sich an der Tür/Türklinke eine Sprengfalle befinden könnte.... Link to comment Share on other sites More sharing options...
JuergenG Posted October 9, 2003 at 01:34 PM Share Posted October 9, 2003 at 01:34 PM Hagen, seit wann wird in Hammelburch political correctness gelehrt ? Schade, durch Bonnland durften wir nur beim JgOffz Lehrgang toben, beim KpCheffe Lehrgang hatten wir dieses Vergnügen nicht mehr. ...und was heisst hier "Strafbataillon", hä ? Fussfanterie "back to the roots" auf Cola-Lastern, 2./SichBtl 4411 (gibbet schon lange nicht mehr, genau wie das damalige Objekt Hahn Air Base). Link to comment Share on other sites More sharing options...
Hagen Posted October 9, 2003 at 01:50 PM Share Posted October 9, 2003 at 01:50 PM Falls ich es zum Hessischen WO-Shooting schaffe (ich habe mich diesmal bewußt noch nicht angemeldet), bringe ich mal Fotos mit. Bin momentan an der "Heimatfront" UK gestellt (Nachwuchs pampern...) :? Link to comment Share on other sites More sharing options...
JuergenG Posted October 9, 2003 at 02:24 PM Share Posted October 9, 2003 at 02:24 PM Betreibst Du Biowaffenforschung ? :mrgreen: Meine Gremlins sind zum Glücke aus dem Alter raus, allerdings ist meine Tochter jetzt 13.... Link to comment Share on other sites More sharing options...
Hagen Posted October 10, 2003 at 06:05 AM Share Posted October 10, 2003 at 06:05 AM He, meine auch!!! (Aber in WOCHEN...) :? Aber ich gelobe, alles zu tun, damit wir in absehbarer Zeit eine neue "Schützenschwester" haben. (Schon mal zur Gewöhnung: Nach Grundreinigung "Abschmieren" mit Ballistol o.ä.)... Link to comment Share on other sites More sharing options...
JuergenG Posted October 10, 2003 at 07:39 AM Share Posted October 10, 2003 at 07:39 AM Mein Töchterlein kann's gar nicht abwarten, bis sie endlich 14 wird. Dann soll Daddy die Zeit für einen Jugend-Übungsleiterlehrgang frei machen, damit sie mit was ordentlichem schiessen kann. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Sven Posted October 10, 2003 at 09:35 AM Share Posted October 10, 2003 at 09:35 AM Brrrr, Brauner! Ich hatte in a.D. 1984 in meinem Sicherungszug definitiv alte MG1. Diese waren nichts anderes, als umgebaute MG42 noch mit dem alten Rückstossverstärker, aber in Kal. 7,62x51. Auf diesen MG's waren sehr deutlich ausge -XXX-te Abnahmestempel mit Adler und HK zu sehen. Isso, ischschwörs! Hmm, MG1 ist das MG42 aus Nachkriegsfertigung (Adler eher unwahrscheinlich). MG2 ist das MG42 aus Kriegsproduktion nach Konvertierung. MG3 A3 MRH ist das bei Manurhin konvertierte MG42 der Berliner Polizei (Abgabe an die Bw 89/90) da waren definiv noch so einige merkwürdige Stempel drauf, genauso wie auf Teilen unseres Koppelzeugs, Feldspaten und Stahlhelmen. :mrgreen: Link to comment Share on other sites More sharing options...
JuergenG Posted October 10, 2003 at 01:08 PM Share Posted October 10, 2003 at 01:08 PM Hm, dann waren's wohl MG2 anstatt MG1. Link to comment Share on other sites More sharing options...
g1zmo Posted November 2, 2006 at 11:10 AM Share Posted November 2, 2006 at 11:10 AM | 02.11.06, 10:29 | In Deutschland sind nach Angaben der Bundesbank bereits 1000 zerbröselte Geldscheine aufgetaucht. Die Ermittler stehen vor einem Rätsel. Die Scheine zerfielen bei Körperkontakt, sagte ein Sprecher der Deutschen Bundesbank am Donnerstag in Frankfurt. Die Banknoten zerbröselten zum Beispiel nach der Entnahme aus einem Geldautomaten in mehrere Teile. Betroffen seien Scheine im Wert von weniger als 200 Euro. Auslöser sei offenbar eine Chemikalie, mit der die Scheine zuvor behandelt wurden, sagte der Sprecher. ?Es handelt sich nicht um einen Produktionsfehler.? Allerdings stehe bisher noch nicht fest, ob es sich bei dem Phänomen um eine unabsichtliche Beschädigung oder mutwillige Manipulation handele. Die Landeskriminalämter würden die Vorfälle derzeit untersuchen. Ein Sprecher des Landekriminalamtes Berlin sagte FOCUS Online, die Ermittlungen liefen derzeit ?in alle Richtungen?. Noch liege kein Hinweis auf eine Straftat vor, allerdings könne ein Vergehen auch nicht ausgeschlossen werden. Zerbröselte Scheine werden ersetzt Erstmals seien die sich auflösenden Geldscheine im Sommer im Raum Berlin entdeckt worden. Verbraucher können die zerbröselnden Banknoten bei den Filialen der Bundesbank eintauschen. Voraussetzung sei, dass noch mehr als die Hälfte davon übrig ist oder der Besitzer nachweisen kann, wo der Rest des Scheins geblieben ist. Die ?Bild?-Zeitung hatte berichtet, betroffen seien hauptsächlich 50-Euro-Scheine. Die Noten seien ?mit Schwefelsäure in Kontakt gekommen, wobei die beobachteten Zerstörungen entstehen?. Zum ersten Mal sei ein zerstörter 20-Euro-Schein am 21. Juni in Berlin bei der Landesbank abgegeben worden. Am 14. Juli waren es zwei 5-Euro-Scheine bei der Dresdner Bank in Potsdam. Scheine bundesweit verbreitet Die Polizei sei anfangs von Einzelfällen ausgegangen. Doch ab August tauchten immer mehr ?gebrochene Noten?, wie die zerstörten Scheine offiziell genannt werden, auf. Hauptsächlich 50-Euro-Scheine und vorwiegend in Berlin, Potsdam und Umgebung. Die Scheine verbreiteten sich schließlich in ganz Deutschland. Die betroffenen Städte: Karlsruhe, Würzburg, Frankfurt an der Oder, Magdeburg, Kiel, Bad Mergentheim, Düsseldorf, Gießen, München, Cottbus, Rostock, Leipzig, Erfurt, Koblenz und Freiburg. Aufgrund der Notennummern und der Plattennummern, mit denen gedruckt wurde, ist nach Angaben der Zeitung sicher, dass die Scheine aus einer Bundesdruckerei stammen. (sie/ddp) Link to comment Share on other sites More sharing options...
Guest Posted November 2, 2006 at 07:01 PM Share Posted November 2, 2006 at 07:01 PM na gut, dann laß ich mir meinen Lohn eben nur in 100derter Ausbezahlen Link to comment Share on other sites More sharing options...
g1zmo Posted November 3, 2006 at 06:35 AM Share Posted November 3, 2006 at 06:35 AM tztztztz Angeber Link to comment Share on other sites More sharing options...
Guest Posted November 3, 2006 at 04:16 PM Share Posted November 3, 2006 at 04:16 PM Wie erkenne ich, ob meine Scheine verätzt sind? Die Geldscheine, die sich auf mysteriöse Weise in den Händen ihrer Besitzer auflösen ? BILD klärt die wichtigsten Fragen! Wie kann ich feststellen, ob mein Geld mit Säure versetzt wurde? Ein Papierchemiker aus Luisenthal: ?Gar nicht. Die Säure wird in so geringen Mengen auf dem Schein vorhanden sein, dass sie weder zu sehen noch zu riechen ist. Man merkt es erst, wenn der Lochfraß eingesetzt hat.? Welche Scheine sind betroffen? Alle Euro-Scheine im Wert von weniger als 200 Euro. Die meisten tauchten in und um Berlin auf und wurden aus Bankautomaten gezogen. Kann es nicht doch ein Produktionsfehler sein? Definitiv nicht. In der Bundesdruckerei in Berlin werden außerdem nur Scheine im Nennwert von 5, 20, 200 und 500 Euro gedruckt. Die ebenfalls betroffenen 20-Euro-Scheine kommen z. B. aus München. Ist das Konfettigeld auch im Ausland aufgetaucht? Nein, im Moment ist nur Deutschland betroffen. Wie ?frisst? die Säure mein Geld? Der Chemiker: ?Das Papier für unsere Euro-Scheine besteht überwiegend aus Baumwolle. Und wie bei einem Laborkittel, auf den Säure getropft ist, frisst sich die Chemikalie langsam durch den Stoff ...? Warum setzt die Zerstörung nicht sofort ein? Einige Experten vermuten, dass die Scheine mit einem Sulfat gepudert wurden, das erst bei Kontakt mit einer Flüssigkeit (Handschweiß) zu Schwefelsäure wird. Der Chemiker: ?Ich denke eher, dass es Säure ist. Sie braucht eine Zeit, um sich durchzufressen. Der Prozess kann je nach Konzentration mehrere Stunden dauern.? Ist der Kontakt mit den Scheinen gesundheitsgefährdend? Ein Sprecher des LKA Berlin: ?Bei ,normalem Umgang? mit dem Geld besteht keine Gefahr.? Kann ich betroffene Scheine retten? Der Chemiker: ?Wenn der Lochfraß eingesetzt hat, ist es meist zu spät. Man kann nur versuchen, die Säure mit viel Wasser zu verdünnen. Euroscheine nehmen durch Wasser keinen Schaden, sind sogar waschmaschinenfest.? Quelle = Bild.de Link to comment Share on other sites More sharing options...
g1zmo Posted November 4, 2006 at 11:43 AM Share Posted November 4, 2006 at 11:43 AM das die nicht gleich schreiben " Geldschein ätzte Mann die Hand weg" Link to comment Share on other sites More sharing options...
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