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Macht der Wahl / Parteizugehörigkeit


Dagobert68

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Hallo,

werte Kollegen, die die gleichen Sorgen und Nöte wie ich, als Legalwaffenbesitzer habe... Seid Ihr Euch eigentlich bewusst, wie einfach man die Thematik der Legalwaffen vom Tisch bekommen könnte??

Lasst uns ALLE in die Partei der Grünen eintreten.....

Sie haben z.Zt. aktive 68000 Mitglieder, welche den Kurs diktieren.....

Wenn Wir, als Legalwaffenbesitzer ( über 2 000 000 ) eintreten würden...... Was würde wohl das politische Ziel der Grünen in der Zukunft sein können....

:cool:

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Hallo Dagobert,

gegrüßt und beglückwünscht zu Deinem ersten Beitrag seist Du! :drinks:

Diese Gedankenspiele gab es schon WOanders diverse Male, das Problem, woran dies immer wieder scheitert(n wird), ist die mangelnde Bereitschaft der LWB, sich für ihre Rechte einmal in Masse gerade zu machen.

Stattdessen verfährt man lieber so: :blabla:

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Hallo,

............................

Lasst uns ALLE in die Partei der Grünen eintreten.....

....

:cool:

.

als erster Beitrag nicht schlecht, nur du hättest ihn in grün schreiben sollen ... :rofl2:

.

aber wenn er ernst gemeint sein sollte dann mein Beileid, sowas ähnliches hatte man schon mit der FDP versucht , das hiess damals „OccupyFDP“ ...

.

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Die Kommentare sind wirklich gut und lehrreich...... Aber vielleicht löst man sich aus seiner Welt und vertritt solch einen Standpunkt / Sichtweite der Dinge im bei sein der Vertreter der Grünen... Da die meisten / alle Parteien Stimmenorientiert arbeiten.......... Wenn die Angst der Wiederwahl vorhanden ist, NUR dann wachen Politiker aller Parteien auf....

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Hallo Dagobert!

Deine Idee hat ja was für sich, aber

- auch bei denen wären wir nur das Fußvolk.

- Es würde selbst wenn wir mit deinen Zahlen spielen Jahre dauern (bis es zu spät ist), die innerparteilichen Strukturen zu unter-, besser zu durchwandern. Das gilt für jede etablierte Partei.

Und sind wir doch mal ehrlich, ist es denn bei unseren Sportverbänden oder selbst nur in größeren Vereinen nicht genau so?

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Hallo Dagobert!

Deine Idee hat ja was für sich, aber...

... meine Nerven würden das nicht mehr überleben.

40 Jahre DDR und sich das oberdämliche Genossensprech anhören sind mehr als genug!!!

NIE WIEDER!!!

Ich geh mich erstmal erleichtern: :puke:

(Ich hab in der angeheiraten Verwandschaft so eine grüne Idiotentussi. Keine Chance, mit der auch nur ein einziges vernünftiges Wort zu wechseln. Gehirnwäsche vom Feinsten. Sinnlos, kann man einfach abschreiben.)

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Nun, immerhin wären Die Grünen dann mit internen Parteiaustrittanträge von Antigunnern derart mit sich selbst beschäftigt das sie sich nur noch bedingt um das Politikgeschäft kümmern könnten, ohne ständig wg. der internen Querelen von den Medien dauer drangsaliert zu werden. Um die Partei zu lähmen wäre es also eine Option, nur echte Politik auf diese Weise würd nix bringen. Man tritt halt in der Partei ein, mit der man die meisten thematischen Schnittpunkte (anhand Parteiprogramm) hat. Bei den Grünen wären da längst net soviele, auch wenn viele LWB naturbewusst und ökologisch ausgerichtet sind. Die Partei ist einfach zu ideologisch aufgestellt.

grüße,

zykez

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Die Kommentare sind wirklich gut und lehrreich...... Aber vielleicht löst man sich aus seiner Welt und vertritt solch einen Standpunkt / Sichtweite der Dinge im bei sein der Vertreter der Grünen... Da die meisten / alle Parteien Stimmenorientiert arbeiten.......... Wenn die Angst der Wiederwahl vorhanden ist, NUR dann wachen Politiker aller Parteien auf....

Letzteres würde stimmen, wenn es um "Nicht-Wiederwahl" gehen würde.

Und die Unterwanderung scheitert daran, daß es Menschen sind. Und dann geht es los. Wer übernimmt die Führung/Leitung. Und die dann beginnenden Streiterein verhindern eine reibungslose Übernahme. Und so wird das Spiel immer wieder von vorn beginnen.

Parteiübernahmen - aus meiner Sicht ein hoffnungsloses Unterfangen.

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So viele Neueintritte braucht es gar nicht. Es langt wenn in jedem KV 2-3 neue Mitglieder sind. Wichtig ist eher, das diese zu Deligierten für das Land und den Bund gewählt werden.

Dann können bei Landes-/Bundesdeligiertenkonferenzen Anträge gestellt und entsprechend abgestimmt werden. Da wird die Richtung der Politik bestimmt.

Da ich jahrelang selber dieses Amt innehatte kenn ich die Struktur genau und auch einige der jetzigen Haupttäter persöhnlich...

Erik

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Parteiübernahmen - aus meiner Sicht ein hoffnungsloses Unterfangen.

Nicht ganz.

Es setzt nur voraus, daß die Übernehmer selber organisiert und motiviert sind.

So war es, als ideologisch fest verwurzelte und weltanschaulich gefestigte Kommunisten der westdeutschen Roten Zellen die Grünen damals übernahmen. Solche wie Kretschmann, Trittin, Fischer und ihre Spießgesell_innen. (Der Unterstrich vor dem jetzt kleinen "i" ist ausgesprochen wichtig, da sich sonst das Dritte Geschlecht zurückgesetzt fühlen könnte, darum werden jetzt von junggrüner Seite Unisextoiletten propagiert, nur mal so am Rande...)

Das sind Eigenschaften, die der Masse der Legalwaffenbesitzer vollkommen abgeht.

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Nehmt Kontakt auf mit euren MdB und MdL vor Ort. CDU und FDP sind, das ist zumindest meine persönliche Erfahrung, durchaus pro LWB eingestellt und wissen, dass Gesetzesverschärfungen immer die Falschen treffen. Auch bei der SPD sind keineswegs die Verbieter in der Überzahl.

Redet mit denen und versorgt sie mit Fakten, das bringt mehr und geht schneller, als neue Parteien zu gründen oder bestehende versuchen, zu unterwandern.

Man muss aber auch wissen und akzeptieren, dass diese Abgeordnete das nicht an die große Glocken hängen werden. Sich heute in dieser Mediengesellschaft als "Freund von Waffennarren" zu outen, bedeutet für den Abgeordneten viel Stress, um das mal vorsichtig auszudrücken.

Drängt euch als Ansprechpartner für Medien und Politik zu Fragen rund ums Thema "Waffen" auf, damit am Tag X, der hoffentlich noch lange auf sich warten lässt, IHR die Pro-Waffenbesitz-Seite vertreten könnt und nicht ein überfordertert Herr Drucklufter von der grüne-Jacke-roter-Kopf Abteilung.

Übernehmt die Pressearbeit in eurem Verein, dann kriegt regelmäßig jede Redaktion eure Kontaktdaten.

Und selbstverständlich kann man sich auch in einer Partei engagieren, dazu muss man keine neue gründen.

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