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BallaBalla: Waffenbesitzkarten für zugewanderte Mitbürger


Jägermeister

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Ist Deutschland wirklich so ausländerfeindlich?

Udo Ulfkotte

Aus lauter Furcht vor der Möglichkeit, als »ausländerfeindlich« bezeichnet zu werden, verteilen wir jetzt schon Waffen unter Zuwanderern. Ein Scherz? Nein, keineswegs. Völlig unabhängig von dieser Entwicklung gibt es auch immer mehr türkische, albanische und andere Migranten-Schießsportvereine im deutschsprachigen Raum. Und nicht nur unsere türkischstämmigen Mitbürger bekommen in Ländern wie Deutschland auf Wunsch Waffenbesitzkarten. Das dient angeblich der Integration. In der Schweiz wäre das nicht möglich. Jetzt hat ein Kosovo-Albaner am Frankfurter Flughafen einfach so einige Menschen erschossen. Der 21 Jahre alte Attentäter Arid U. ist laut seinen Facebook-Einträgen bekennender Waffennarr. Das war den Frankfurter Sicherheitsbehörden ebenso bekannt wie seine radikal-islamistischen Umtriebe. Jeder konnte es auf den Internet-Seiten des jungen Mannes nachlesen. Als seine Lieblingswaffe gibt er dort das Scharfschützengewehr Barret M82 an. Und eine Durchsicht seiner Facebook-Freundesliste liest sich wie das Who is Who der deutschen Islamistenszene. Seine Freunde und er standen sogar unter Beobachtung Frankfurter und Kölner Sicherheitsbehörden. Man wusste, dass er morden wollte. Man wusste nur nicht, wann. Trotzdem ließ man ihm seine Waffen. Schließlich wollte man ja nicht ausländerfeindlich sein. Und das ist keineswegs ein Einzelfall. Derweilen spekulieren deutsche Medien noch, ob es sich möglicherweise um einen Terroaranschlag gehandelt haben könnte. Dabei schrie der Moslem Allahu Akbar und Dschihad, als er die Menschen ermordete. Der muslimische Mörder hatte mehrere radikale Hintermänner, mit denen er sich am Wochenende in Bad Homburg treffen wollte. Deutsche Sicherheitsbehörden wussten das alles, schauten einfach zu. Statt unter Beobachtung stehenden Terrorverdächtigen die Waffen wegzunehmen, untersuchen deutsche Behörden lieber, ob Staubsauger zu Terrorzwecken missbraucht werden könnten. Aber das ist Deutschland im Jahre 2011.

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Kosovaren gelten in der Schweiz als gefährlich. Denn in der Schweiz ist Mitbürgern aus bestimmten Staaten der Erwerb, Besitz, das Anbieten, Vermitteln, Übertragen von Waffen und Schiessen mit Feuerwaffen grundsätzlich verboten. Das steht so im Schweizer Waffengesetz und gilt für Mitbürger aus Albanien, Algerien, Sri Lanka, Kosovo, Kroatien, Mazedonien, Montenegro, Bosnien, Serbien und der Türkei. Solche Menschen können in der Schweiz also nicht einmal aktives Mitglied in einem Schützenverein werden.

In Deutschland ermuntert man Migranten, in Schützenvereine einzutreten oder diese selber zu gründen und sich Schusswaffen zu kaufen. Das dient angeblich der Integration. Wir haben schließlich Angst davor, als ausländerfeindlich zu gelten. In Frankfurt hat nun ein Kosovare am Flughafen Menschen erschossen. Deutschland ist ein Eldorado für Migranten, die legal oder illegal über Schusswaffen verfügen. Jeden Tag gibt es Schießereien, doch wir verdrängen das lieber. Wir beschäftigen uns lieber auch nicht mit dem Feindbild, das bestimmte Migrantengruppen uns gegenüber hegen.

Ein Beispiel: Während in Deutschland immer mehr Menschen davor zittern, als »ausländerfeindlich« bezeichnet zu werden, wächst in der Türkei nach einer aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts GfK, die im Auftrag der amerikanischen Nachrichtenagentur Associated Press durchgeführt wurde, das Misstrauen gegen Europäer.

Im Klartext: Die Türken werden immer fremdenfeindlicher. Nur 16 Prozent haben noch ein positives Bild von Deutschen. Das ist allerdings noch der positivste Wert der Umfrage. Eine gute Meinung über Italiener haben nur zwölf Prozent der Türken und Spanien folgt mit elf Prozent. Die Briten kommen nur auf neun Prozent Zustimmung, die Franzosen auf sechs Prozent und die lange Zeit mit den Türken verfeindeten Griechen auf nur fünf Prozent. Wenig tröstlich für die Europäer ist da die Angabe, wonach 58 Prozent der Türken Steuergelder der Europäer in Form von Subventionen und Zuschüssen aus der EU als positiv bewerten. Das alles ist die eine Seite. Und dann kam der türkische Ministerpräsident Erdogan in den vergangenen Tagen nach Deutschland – und beleidigte die Deutschen. Erdogan sagte bei seinem Besuch, es gebe immer mehr Fremdenfeindlichkeit in Deutschland: »Die Ausländerfeindlichkeit verfolgen wir mit großer Sorge.« Das hören wir nicht wirklich gerne.

Was also machten die Deutschen in der Vergangenheit, damit sie bloß nicht als »ausländerfeindlich« gelten? Die deutschen Behörden verteilten Waffenbesitzkarten an vom

Verfassungsschutz identifizierte Islamisten, damit diese sich gegen die »Ausländerfeindlichkeit« in Deutschland wehren können. Selbst Al-Qaida-Anhänger durften - wie jetzt bekannt wurde - in Deutschland Waffen kaufen, ganz legal. Ein Beispiel: Obwohl ein Türke aus Offenbach jahrelang von unseren Sicherheitsbehörden als »islamistischer Gefährder« überwacht wurde, konnte er mitten in Deutschland mit behördlicher Unterstützung eine komplette Schießausbildung absolvieren und mehrere Waffen kaufen. Wie das HR-Magazin Defacto berichtet, stellte das Ordnungsamt der Stadt Offenbach dem Mann eine Waffenbesitzkarte aus, obwohl der Türke Adnan V. für jeden erkennbar Bin Laden unterstützt und in Deutschland Muslime für den »Heiligen Krieg« rekrutiert. Der Türke wurde Mitglied eines deutschen Schützenvereins, ließ sich im Gebrauch von Schusswaffen schulen und kaufte mit behördlicher Genehmigung ganz legal Waffen. Man ist ja schließlich nicht »ausländerfeindlich«. Ein Einzelfall? Nein - keineswegs.

Völlig unabhängig davon entstehen im deutschsprachigen Raum immer mehr Migranten-Vereine, die sich dem Schießsport widmen. Wie auch in den türkischen Kulturvereinen entsteht da vor allem in Deutschland eine bewaffnete Parallelwelt, in denen ethnische Europäer kaum anzutreffen sind. Niemand kann sagen, wie viele Waffenbesitzkarten unsere zugewanderten Mitbürger schon ganz legal (neben den vielen illegalen Waffen) haben. Sobald sie beispielsweise die deutsche Staatsbürgerschaft haben, können sie nach einem Jahr Mitgliedschaft in einem solchen Verein ganz legal eine Schusswaffe beantragen. Es gibt keine Auflistung der Zahl jener Inhaber von Waffenbesitzkarten, die etwa türkischstämmiger oder kosovarischer Herkunft sind. Selbst im Innenministerium kennt man auf Nachfrage zwar die brisante Thematik, weiß aber in Ermangelung von Daten keine Einzelheiten und möchte auch nicht weiter darüber sprechen. Die einzelnen Bundesländer sind auf diesem Gebiet immer noch nicht ausreichend vernetzt.

Europa steht ja ohnehin vor dem Zusammenbruch, da müssen sich unsere zugewanderten Mitbürger wohl gebührend auf die kommende Lage vorbereiten können.

Am besten legen wir beim Verkauf von Schusswaffen in Deutschland auch gleich noch eine Gebrauchsanweisung in türkischer, albanischer und anderen orientalischen Sprachen bei. Schließlich hat der Türken-Premierminister bei seinem Besuch in Deutschland unter anderem gefordert, dass türkische Kinder in Deutschland erst einmal die türkische Sprache lernen müssen, bevor sie die deutsche Sprache sprechen. Natürlich ist auch derjenige, der das anders sieht, »ausländerfeindlich«.

Quelle: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulfkotte/waffenscheine-fuer-islamisten-wie-auslaenderfeindlich-ist-deutschland-wirklich-.html

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Das Ganze lässt sich auch einfacher formulieren:

1. Keine Waffen für Extremisten

2. Extremist ist, wer extremistische Ansichten hat. Kein Extremist ist, wer keine extremistischen Ansichten hat.

3. Die (ursprüngliche) nationale Zugehörigkeit mag -statistisch betrachtet- andere Wahrscheinlichkeiten für extremistische Neigungen vorgeben, sie ist und kann aber nicht ein alleiniges Kriterium für bestimmte staatliche Maßnahmen sein.

Ich hab mal das Buch "Vorsicht Bürgerkrieg" von Ulfkotte gelesen. Da sind ein paar interessante Details drin, aber insgesamt finde ich ihn nicht gerade orientiert !

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Den Post gab es auch bei Gun-Forum und dort wurde dann munter drauf los diskriminiert.

Hier meine Antwort von dort:

Hier wurden Äpfel mit Birnen verglichen.So weit mir bekannt ist, hatte der Flughafen-Attentäter illegale Waffen und keine legalen.

In Deutschland können Migranten, die mehr als 5 (!) Jahre hier leben UND in einem Schützenverein über 12 Monate trainieren, legale Waffen erwerben. Diese Migranten kommen in den SVs mit Deutschen zusammen, müssen dort Deutsch sprechen und passen sich unserer Gesellschaft an. Warum sollten sie dann nicht kaufen dürfen?

In der Schweiz ist der Verkauf von EWB-Waffen nicht an eine Mitgliedschaft im Schützenverein gebunden. Auch ist es dort - siehe NSU-Waffe - irgendwie "einfacher", eine legale Waffe zu "verlieren" bzw. sie in Krisengebieten zu "verbringen". Um letzteres auszuschließen, hat man der Verkauf an diese Bürger verboten.

Schießereien von Migranten auf offener Straße sind m.E. immer nur mit illegalen Waffen passiert.

Unsere Kunden mit Migrationshintergrund kommen z.T. auch aus Anatolien und radebrechen Deutsch. Aber ihr müsstet mal deren Kinder sehen: Gymnasiasten mit 1a-Deutschkenntnissen. Und was wir als "seriös" annehmen ist genauso von den Medien geprägt wie der Blick auf LWBs.

Meine Bitte an alle: nicht alles glauben, was bei Kopp geschrieben steht, sondern erst mal hinterfragen und selber das Denken einschalten.

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Meine Bitte an alle: nicht alles glauben, was bei Kopp geschrieben steht, sondern erst mal hinterfragen und selber das Denken einschalten

Ich habe den Artikel bewusst ohne eigenen Kommentar eingestellt, um die Diskussion offen zu lassen. Das man in anderen Foren den zugeworfenen Ball nur mit der rechten Hand fängt, kann ich nicht beeinflussen. Ich wollte aber eine kontroverse Diskussion haben und die habe ich doch bekommen. Auch in diesem Feld gibt es eben nicht nur weiß und schwarz, sondern auch eine ganze Menge Grautöne!

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Unsere Kunden mit Migrationshintergrund kommen z.T. auch aus Anatolien und radebrechen Deutsch. Aber ihr müsstet mal deren Kinder sehen: Gymnasiasten mit 1a-Deutschkenntnissen.

Das betrifft vorwiegend Kinder von asiatischen oder osteuropäischen Zuwanderern, deren Bildungsniveau teilweise über dem der deutschen Schüler liegt. Wir haben eine asiatische Schützenschwester im Verein, mit eigener WBK und das ist gut so.

Daneben gibt es aber auch Volksgruppen, deren Integrationsbereitschaft weniger stark ausgeprägt ist. Das sind namentlich jene, die in der Schweiz keine Waffen kaufen dürfen. Sie bilden in unserem Land Parallelgesellschaften mit eigenem Wertesystem, eigenen Steuern und eigener Gerichtsbarkeit. Es ist daher legitim, wenn man die Bewaffnung dieser Parallegesellschaften über das Sportschützenwesen kritisch betrachtet.

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2. Extremist ist, wer extremistische Ansichten hat. Kein Extremist ist, wer keine extremistischen Ansichten hat.

Das tritt aber sofort die Frage los, ob unsere grünen Ökos auch Extremisten sind ?

Update: (geht gerad noch) Vielleicht sollte man, nachdem es bei der NPD ja nicht so richtig klappt mit dem Verbotsverfahren, das mal bei den Grünen versuchen?

Edited by George
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Das betrifft vorwiegend Kinder von asiatischen oder osteuropäischen Zuwanderern, deren Bildungsniveau teilweise über dem der deutschen Schüler liegt. Wir haben eine asiatische Schützenschwester im Verein, mit eigener WBK und das ist gut so.

Daneben gibt es aber auch Volksgruppen, deren Integrationsbereitschaft weniger stark ausgeprägt ist. Das sind namentlich jene, die in der Schweiz keine Waffen kaufen dürfen. Sie bilden in unserem Land Parallelgesellschaften mit eigenem Wertesystem, eigenen Steuern und eigener Gerichtsbarkeit. Es ist daher legitim, wenn man die Bewaffnung dieser Parallegesellschaften über das Sportschützenwesen kritisch betrachtet.

Aber auch insoweit sollten wir uns vor Verallgemeinerungen hüten. Das ist schließlich auch die Methode der Wahl, die gegen LWB angewandt wird.

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Das Hauptproblem ist doch die persönliche Ansicht "wer oder was hätte das Recht auf eine WBK, samt anschließenden privatem Waffenbesitz?"; allerdings ist dieses durch die Voraussetzungen der Prüfung auf Zuverlässigkeit und der persönlichen Eignung doch schon rechtlich festgesetzt.

Das in der Schweiz leider - aufgrund ihres Systems - bestimmte Personengruppen deshalb perse für den Waffenbesitz ausgeschlossen werden, finde ich persönlich nicht so toll. Stamme selbst auch aus einer kroatischen Einwandererfamilie (2.Generation).

Da hätte ich von den Schweizern eigentlich mehr erwartet, höhe Auflagen etc., als diese pauschale (teils diskriminierende) Entscheidung.

Da empfinde ich DE doch als wesentlich fortschrittlicher, nur müssen die Behörden die Zugangsvoraussetzungen eben viel intensiver prüfen. Wenn der Arbeitgeber schon seine Mitarbeiter über Facebook nachstellt um mehr zu erfahren, dann wird es doch für eine Ermittlungsbehörde auch net so schwierig sein, diese und weitere Daten zu erheben um fundiertere Entscheidungen treffen zu können.

grüße,

zykez

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Das in der Schweiz leider - aufgrund ihres Systems - bestimmte Personengruppen deshalb perse für den Waffenbesitz ausgeschlossen werden, finde ich persönlich nicht so toll.

Da hätte ich von den Schweizern eigentlich mehr erwartet, höhe Auflagen etc., als diese pauschale (teils diskriminierende) Entscheidung.

Da empfinde ich DE doch als wesentlich fortschrittlicher, nur müssen die Behörden die Zugangsvoraussetzungen eben viel intensiver prüfen.

grüße,

zykez

Das ist das Problem einer Demokratie - Die Schweizer finden das ganz in Ordnung.

Und was an höheren Auflagen für bestimmte Personengruppen nun besonders demokratisch (oder nicht diskriminierend) sein soll, weiß ich auch nicht so recht.

DE in Bezug auf das Waffenrecht und die Schweiz als (auch wesentlicher) fortschrittlicher anzusehen, grenzt m. E. schon an "selektiver Wahrnehmung". Was sollen denn unsere Behörden noch intensiver prüfen?

Es wird in jedem System immer einmal Fälle geben, wo sich eine Menge an Versäumnissen häufen, die zu irgendwelchen "Katastrophen" führen.

Wir müssen - wieder - lernen, damit umzugehen. Wir müssen lernen, daß man nicht jedes erdenkbare und undenkbare Risiko per gesetzlichen Verboten ausmerzen kann. Wir müssen lernen, daß wir nicht ein Risiko akzeptieren (tolerieren) - dazu gehören für mich z. B. Auto- und Flugreisen - und andere spektakuläre Risiken als "total inakzeptabel" ansehen. Wir müssen lernen, daß das Leben von der Geburt bis zum Tod nur aus Risiken besteht und daß wir einen Verstand mitbekommen haben, um diesen Risiken auszuweichen - geht aber nicht über Verbote, sondern über Verhaltensweisen. Immer frei nach dem Motto: "Wer den Nagel auf den Kopf trifft, schont seinen Daumen."

Aber die immer mehr geförderte Vollkaskomentalität läßt blind werden, blind für den eingeschrittenen Weg in eine Diktatur. :stop:

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sind sie. Sie sind aus dem Kommunistischen Bund hervorgegangen, einer stalinistischen Kaderorganisation der SED.

So sehr ich dir hier beipflichten möchte, das ist zunächst mal nur eine Behauptung ohne Beweis.

Die Wurzeln der Grünen sind viel komplexer und derzeit durchaus mit denen der Piraten zu vergleichen. Allerdings haben es die Kader aus der o.g. Quelle geschafft, die Oberhand zu gewinnen und die Ideologie der Partei massgeblich zu verformen.

Viele der Gründungsmitglieder haben diesen Weg nicht mitbeschritten und sind gegangen oder haben sich medienwirksam entleibt.

Das was geblieben ist steht leider sehr fest auf dem Sockel des Grundgesetzes und bekämpft selbiges mit den eigenen Waffen.

Den Grünen antidemokratisches Bestreben nachzuweisen dürfte derzeit eher unmöglich sein.

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Aha, mal wieder ein Machwerk des kopp-Verlags und dann noch aus der Feder von Udo Ulfkotte. Na, das muss ja diskussionswürdig sein!

Udo Ulfkotte war mal ein richtig guter Redakteur bei der FAZ. Aus der Zeit kenne ihn und seine Gattin noch persönlich. Und da ging er auch noch bei repektablen Einrichtungen wie der GSG 9 und diversen anderen Behörden ein und aus.

Dann hatte er Pech, darunter einen Unfall zu der Zeit als die FAZ hunderte von Mitarbeitern kündigte. Ihm auch. Zudem sucht ihn noch die Staatsmacht heim, durchwühlte sein Heim, Büro und die Steuerberatungskanzlei seiner Frau, nahm Computer und Akten lkw-weise (was ja alles dem normalen journalistischen Broterwerb etwas abträglich ist) mit und überzog ihn mit einer Strafanzeige, deren juristische Aufarbeitung auf sich warten ließ - übliche Methode, um unliebsame Schreiberlinge mundtot zu machen .

Seitdem schreibt UU fast ausschließlich für kopp und vieles davon ist gequirlter Quark in Tüten. So auch sein Buch "Der Krieg in unseren Städten": Auch ich kenne die Unterlagen und Internetseiten, auf der seine teils sehr wilden Thesen beruhen ... aber nichtdestotrotz verkaufen sich solche Sachen gut, weil sie bestimmte psychol. Bedürfnisse befriedigen.

Mittlerweile hat sich UU derartig ins rechte Aus geschrieben, dass ihn politisch kaum noch einer wirklich ernst nimmt. Schade, aber shit happens. Guckt Euch mal das Programm bei kopp an, dann merkt ihr schnell wes Geistes Kind die sind...

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Wir müssen - wieder - lernen, damit umzugehen. Wir müssen lernen, daß man nicht jedes erdenkbare und undenkbare Risiko per gesetzlichen Verboten ausmerzen kann. Wir müssen lernen, daß wir nicht ein Risiko akzeptieren (tolerieren) - dazu gehören für mich z. B. Auto- und Flugreisen - und andere spektakuläre Risiken als "total inakzeptabel" ansehen. Wir müssen lernen, daß das Leben von der Geburt bis zum Tod nur aus Risiken besteht und daß wir einen Verstand mitbekommen haben, um diesen Risiken auszuweichen - geht aber nicht über Verbote, sondern über Verhaltensweisen. Immer frei nach dem Motto: "Wer den Nagel auf den Kopf trifft, schont seinen Daumen."

:

(und) Wir müssen lernen, Risiken nicht nach Gefühl, sondern nach realen Warscheinlichkeiten zu beurteilen.

Gegenüber der Wahrscheinlichkeit, durch einen Sportschützen getötet zu werden, ist es

- wahrscheinlicher, als unschuldiger und unbescholtener Bürger duch einen Polizisten getötet werden

- ist es für einen Polizisten erheblich wahrscheinlicher, durch eine illegale Waffe getötet zu werden,

- und demgegenüber ist es für einen Polizisten nochmals ERHEBLICH wahrscheinlicher, durch einen Polizei(!)Waffe getötet zu werden.

Vielleicht sollte man das mal in Zahlen fassen.... da kommen einige Erstaunlichkeiten heraus.

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