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Echte Waffenlobby


Hollowpoint

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SO funktioniert echte Waffenlobby:

Ich habe es im Urlaub selbst erlebt! Es gab einen gewaltigen "shitstorm" in allen Medien, als das altgediente Senatsfossil Richard Lugar R-IN (der einzige GOP-Senator der USA, der eine NRA "F"-Bewertung hatte)in der Vorwahl (primary) zur Kandidatenauswahl abgesägt und der alte RINO durch den echten Konservativen Richard Mourdock ersetzt wurde. Und das nach 36 Jahren im Senat!!!

Und die NRA hatte einen wesentlichen Anteil an diesem Ereignis, das die politische Landschaft drüben so erschütterte!

Schade dass so etwas bei uns nicht mal passiert! :s84:

GRUß

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Sorry, aber ich bezweifle das es hierzulande irgendwann mal auch nur annähernd so sein könnte, eher geht es ja derzeit verstärkt in Richtung Abrüstung... mit ganz langsamen Schritten. Widerstand gibt es ja öffentlich seitens der LWB eh nicht bzw. zeigt man sich nicht. Sorry, aber so wird das nix. Da kannste noch soviel träumen. :confused:

grüße

zykez

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Ich denke schon, daß die Visionen von Doc Schiller greifbar sein könnten. Wenn denn genügend Leute mitmachen. Mit dem momentanen Mitgliederstamm kann PL sein Gewicht noch nicht nachhaltig genug einsetzen.

Das ist der erste Schritt zu unser aller Glück, daran zu arbeiten...:rolleyes1:

Je mehr Leute sich unter einer Flagge versammeln, umso lauter das Knistern des Fahnenstoffs!

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Ich denke schon, daß die Visionen von Doc Schiller greifbar sein könnten. Wenn denn genügend Leute mitmachen. Mit dem momentanen Mitgliederstamm kann PL sein Gewicht noch nicht nachhaltig genug einsetzen.

Das ist der erste Schritt zu unser aller Glück, daran zu arbeiten...:rolleyes1:

Je mehr Leute sich unter einer Flagge versammeln, umso lauter das Knistern des Fahnenstoffs!

Es gibt noch viel zu tun - packen wir es weiter an.

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Sorry, aber ich bezweifle das es hierzulande irgendwann mal auch nur annähernd so sein könnte, eher geht es ja derzeit verstärkt in Richtung Abrüstung... mit ganz langsamen Schritten. Widerstand gibt es ja öffentlich seitens der LWB eh nicht bzw. zeigt man sich nicht. Sorry, aber so wird das nix. Da kannste noch soviel träumen. :confused:

Dann sollten wir das Forum doch einfach besser schließen, die prolegal Jungens und Mädels haben viel mehr Freizeit und diese lästigen Anhörungen im Bundestag könnten auch unterbleiben, wir warten einfach auf rotgrün und stellen unser Hobby ein......

Nope!!:sheildsmile:

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Sorry, aber ich bezweifle das es hierzulande irgendwann mal auch nur annähernd so sein könnte,

grüße

zykez

36 Jahre um einen Anti-Gunner als Abgeordneten loszuwerden? Das schaffen wir auch!!!

Die IWÖ ist etwas weiter als prolegal. Liegt wohl an deren Gründungsdatum und deren Aktiven, denn das FWR ist genauso alt -aber man hört nix von denen.

Die IWÖ gibt klare Wahlempfehlungen: wählt, wer IWÖ-Mitglied ist.

Zykez- du hast Recht!

Wir sind weder da, wo die IWÖ ist, noch dort, wo die NRA ist, aber Einfluss auf die Wahl hatten wir schon vor Gründung von prolegal (Nov. 2009) durch die aktiven Einzelkämpfer.

Und so bekommen wir auch demnächst einige Kontrollbefürworter weg. Nicht alle, aber schneller als in 36 Jahren, denn PL wird im Jahr 2013 erst 3,5 Jahre sein.

Und wenn du mitmachst, wird der Einfluss noch viel, viel größer;)

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Ich denke schon, daß die Visionen von Doc Schiller greifbar sein könnten.

Diese Vision ist greifbar. Mit den richtigen Leuten an der richtigen Stelle kommt ein Fundament zustande, dass tragfähig und in den nächsten Jahren sehr wohl belastbar und bebaubar ist. Es kommt nur darauf an was die "Waffenlobby" gedenkt zu bauen.

Ein erster richtiger Schritt in diese Richtung war seinerzeit die Gründung der FvLW. Hier kam 2008/2009 richtig Wind auf. Kaum zu glauben, es erinnerte an eine Aufbruchstimmung wie sie bislang noch nicht zu erleben war.

Schön zu sehen wie man aus einen Wind keinen Sturm sondern gerade mal ein flaues "Stubenfürzchen" machen kann. Miserabler Führungsstiel, gepaart mit Unvermögen und vermutlich noch einige andere (möglicherweise strafrechtlich relevanter) Unfähigkeiten, machten alles in kurzer Zeit zu Nichte. Angst und Druck von der Waffenlobby bei Politik und Medien...nun ja..man begann uns ernst zu nehmen! Und dann - Der völlige Absturz. Wenn heute das Wort Waffenlobby im politischen Gespräch benutzt wird, dann sicherlich nicht mit Respekt. Auch ein Vedienst dieser Zeitgenossen.

Keine Frage, die Führungsriege der sich nun "neu formierenden" Waffenlobby wird es schwer haben, aber ich denke, es sitzen die richtigen Leute mit den richtigen Verbindungen am Tisch. Nun gilt es sorgsam die Kompetenzen zu bündeln und entsprechende lageabhängige Strategien zu entwickeln. Dafür wünsche ich Euch allen ein glückliches Händchen und soviel Kraft das auch durch zustehen.

Ich trete nunmehr aus vielerlei Gründen ins zweite Glied zurück. Wenn ich aber gebraucht werde (bin ja schließlich auch seit Anfang an PL Mitglied PDT_Armataz_02_26) werde ich selbstverständlich im Rahmen des möglichen wieder Aktiv.

Lasst uns zumindest mal Gräben und andere Ansichten überwinden und gemeinsam um der Sache willen zusammen stehen. Dann wird diese Vison nicht nur eine Vision sondern beginnt Realität zu werden.

In diesem Sinne.

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Um es mit einem Zitat von Matin Luther King zu sagen

I have a dream that one day this nation will rise up, and live out the true meaning of its creed: ‘We hold these truths to be self-evident: that all men are created equal.

Ich habe einen Traum, dass sich eines Tages diese Nation erheben wird und die wahre Bedeutung ihrer Überzeugung ausleben wird: ‚Wir halten diese Wahrheit für selbstverständlich: Alle Menschen sind als gleich erschaffen.

dieser Traum wurde wahr. Vieleicht schafft es auch unserer.......:hab-woll:

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Versteht mich nicht falsch, keiner wünscht sich eine Änderung so sehr wie ich. Umso mehr mein Unverständnis wenn sich die LWB als Bevölkerungsteil Dinge/Entscheidungen fast nur gefallen lassen und halt in Foren ihren Unmut Luft tun. Wir müssen aber auch da draußen aktiv sein, nicht nur hier, denn hier sind wir ja schon alle mehr oder weniger auf der gleichen Seite. Doch da draußen ist halt die wirkliche Realität.

Die richtigen Leute an den richtigen Positionen sind gut, jedoch muss fundamental das Wesen der LWB bearbeitet werden, die (unbegründeten) Selbstängste müssen abgebaut werden. Die Bevölkerung muss (auch wenn ihr es primär egal ist) auf das Waffenthema mit den richtigen Informationen sensibilisiert werden. Das alles kostet Geld? Mag sein, aber dank des Inets und der doch vorhandenen Bereitschaft einiger ließen sich so etliche kleinere Aktionen planen, vorbereiten und auch umsetzen - und das sicherlich auch mit wenig Geld. Wenn ich sehe wie sich die Anti-Atom-Gegner oder die Occupy/Blockupy-Aktivisten da schnell übers Inet organisiert und versammelt haben und für "ihre Sache" dort einstehen. Nein, ich erwarte nicht das gleiche, aber mindestens einen kleinen Teil soliden Unternehmergeist (wenns auch nur die Mitläufermentalität ist) und die eigene öffentliche Öffnung zum Thema.

Die AntiGun-Presse wird uns so oder so zerreißen, wie die FDP zuletzt, die anderen Medien müssen lediglich umfangreich mit Infos und Daten gefüttert werden. Aber wenn sie nichts von uns bekommen, nehmen sie halt das was sie von den anderen kriegen können.

Die Ausschussanhörung war zwar wohl erfolgreich, die Grünen-Vorlage abgewiesen, aber ich bin mir sicher, die nexte Schandtat auf Papier wartet schon in den Schubläden.

Sorry, aber ich sehe das bisher nur als geringe Teilerfolge. Wir werden um etwas größere Aktionen nicht herumkommen. Wir brauchen halt den Rückhalt der Bevölkerung, nur dann halten sich die Antigunner auch etwas mit ihren Aktionen zurück. Wir werden nicht drumherum kommen mehr tun zu müssen, um effektiver ans Ziel zu kommen.

@Katja: Ich mache schon die ganze Zeit mit, jedoch kämpfe ich derzeit an drei Fronten, wohlgemerkt, nicht alle waffenthematisch. Hoffe aber demnext selbst eigene kleine Erfolge feiern zu können (der Druck/Stress nimmt dann etwas ab), um mich noch besser einbringen zu können.

grüße,

zykez

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Hier ein Beitrag aus wkw:

Wenn die Mitglieder des Politbüros einladen tun sie das eben. Aber wer dagegen etwas unternehmen möchte kann das nicht einfach mit einer waffenrechtlichen Diskussion tun, denn das interessiert niemand. Dann muss man schon mit Argumenten die von der breiten Masse verstanden werden gegen das Rot-Rot-Grüne Politbüro argumentieren. Ja es geht dabei um Politik und Wahlkampf. Wer die Rot-Rot-Grüne Mischpoke gewähren lässt dar sich am Schluss nicht beschweren. Ebenso sollte man Nestbeschmutzer in den eigenen Reihen entsprechend behandeln, meiden ausschließen, meinetwegen mobben. Aber nicht nur herum lamentieren sondern Handeln.

Das gilt auch für den Kerl:

------------------------------------------------------------------------------------------------

http://www.bogensport-lippe.de.tl/Bogenarten.htm

Kein Sportbogenschütze unseres Vereins würde sich bevormundet fühlen, müsste er seinen Präzisionsbogen (über 35 lbs. Zuggewicht) polizeilich registrieren lassen.

http://www.bogensport-lippe.de.tl/Bogenarten.htm

Darüber sollte man nachdenken.

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Versteht mich nicht falsch, .

grüße,

zykez

Zykez - nicht so pessimistisch sein und "Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut".

Wir haben - m. M. n. - jetzt Strukturen, die erfolgreich werden könnten.

Und ich denke, es sind Dinge in der Bratenröhre, die - wenn wir sie nicht verbrennen - zu einem opulenten Mahl werden könnten.

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Zitat des Bogenheinis:

Der Bogen ist keine Waffe - aber gefährlich

Was ich unterhalb dieser Überschrift gelesen habe ... soviel gequirlte Sch... äh ... Unwissen, habe ich selten gelesen:

Nach dem Waffengesetz ist der Sportbogen keine Waffe, weil die zum Abschuss erforderliche Energie erst durch den Schützen durch Spannen des Bogens hergestellt werden muss und kein Geschoss durch einen Lauf getrieben wird.

Dennoch muss darauf hingewiesen werden, dass im Vergleich mit einem Sportluftgewehr (Kaliber 4,5 mm; Gewicht des Geschosses ca. 0,6 Gramm, Geschwindigkeit des Geschosses ca. 240 m/sek. -> Energie ca. 17 Joule), einer Stahlkugelschleuder (Stahlkugel 2 Gramm, Geschwindigkeit ca. 90 m/sek. -> Energie ca. 16 Joule) der Pfeil (20 Gramm, ca. 60-90 m/sek. -> Energie ca. 36-80 Joule) doppelt bis viermal so viel Energie mitbringt und sich beim Auftreffen nicht verformt.

Eine mit einer Schleuder abgeschossene Stahlkugel möchte niemand abbekommen.

Ein Pfeil bringt die mehrfache Energie mit!

Daher achten die Übungsleiter ganz besonders auf die Sicherheit der Teilnehmer.

Wer gegen die Regeln verstößt, wird sofort vom Training ausgeschlossen!

Am Rande: Frei verkäuflich sind im Handel nur "Spielzeug"-Schusswaffen (Gewehr, Pistole) mit einer Energie unter 7,5 Joule!

Ein Glück, daß dieser "Sportsfreund" keine scharfen Waffen besitzt! :pani:

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