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Steelway to Heaven: Norddeutschlands erstes Speed Steel-Match


Jägermeister

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  • 4 months later...
  • 2 weeks later...

Resümee nach dem ersten Wettkampftag:

  1. Du merkst sofort, was funktioniert und was nicht 
  2. Selbst beste Schützen werden von der Technik ausgebremst,
  3. so dass auch der mittelgute Schütze durchaus Chancen hat, da ja je 3 Runs addiert werden 
  4. Es kamen Schützen aus dem Saarland (700km Anreise einfach), Frankfurt (600km einfach), Kiel (immerhin noch 100km) und aus dem ganzen Hamburger Umland.
  5. Fast alle Teilnehmer waren Novizen im Speed Steel 
  6. Alle Teilnehmer waren höchst angespannt und voll im Wettkampfmodus
  7. Alle Teilnehmer gingen mit einem fetten Grinsen vom Stand

Ich freue mich auf morgen und die nächsten Schützen. Es gibt übrigens immer noch  Startplätze zu kaufen. Geht problemlos vor Ort.

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Die haben aber normalerweise nicht so einen Gasdruck. Ich könnte mir eine fehlerhafte Fabrikpatrone vorstellen. Wir hatten mal vor 3 Jahren bei einem Gastschützen 9mm Luger von GECO, bei denen das Geschoß völlig in der Hülse verschwunden war. Das wurde gerade noch rechtzeitig bemerkt. Was letztendlich mit den Patronen los war, hat uns der betroffene Schütze leider nicht gesagt.

Grüße

Gunfire

Edited by Gunfire
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Passieren kann alles.

Beispiel 1

(dabei gewesen)

Bei einem IPSC Match in Oö stopft Matthias von OA gerade das Magazi seiner G34 als ihm was auffällt. Er puhlt die Letzte wieder raus und zeigt sie uns. Eine 9x21 aus de frisch geöffneten 9x19 Schachtel.

Beispiel 2

(mir passiert)

Am Stand eine Schachtel spottbilliger slowakischer 9x19 gekauft, aufmagaziniert, Mag in die Waffe, Schlitten vor, Bumm! Da ich hundertprozentig sicher war, daß der Finger lang war, von einem Waffendefekt ausgegangen.

FunFact, auf der gerade erst 5m weit rausgefahrenen Scheibe fand sich ein Loch in der Acht.

Gleich darauf schießt ein anderer beim Schließen des Verschlusses, 5m vor sich in den Boden. Zwei Waffendefekte? Wir gehen mal raus um der Sache auf den Grund zu gehen. 10 min später kommt der Besitzer einer 226 raus und meint, seine Waffe hätte mit der Mun gerade beim Verschluß vorlassen selbsttätig gefeuert.

Der Standbetreiber hat sofort das ganze verkaufte Material zurückgenommen und an den Großhändler geschickt.

Beispiel 3

(wer, wenn nicht ich)

Schwedenmauser 6,5x55, in den ersten 5 Patronen in einer 20er Schachtel Lapua Scenar, gleich 2 Ausbläser. Was der Rest macht wollte ich nicht mehr wissen.

Beispiel 4

(Vereinskollege, ich war RO)

Als Fiocchi Hirtenberger dicht gemacht hat, wurde das Material billigst Abverkauft. Inklusive der B-Ware. In der nicht gerade fragilen Glock führte das zu einem in Einzelteilen ausgeworfenen Magazin, einem gerissenen Griffstück, einem am Fenster eingerissenen Cabrioschlitten und einem aufgeplatzten Patronenlager. Der ejakulierte Auszieher flog knapp an meinem Kopf vorbei. Der Sachverständigen ging von einem Spitzengasdruck von mindestens 5.000bar aus.

Nur so ein paar Schwänke aus den letzten  25 Jahren. Alles Fabriksmunition.

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