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Grüne wollen privaten Waffenbesitz abschaffen!


Jägermeister

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Grüne wollen privaten Waffenbesitz einschränken

Die Grünen wollen den Besitz von Waffen stärker beschränken. Eine entsprechende Forderung nahmen die Delegierten eines digitalen Parteitages am Samstagabend in das Programm für die Bundestagswahl auf. Darin heißt es nun: „Jeder Mensch, der durch eine Waffe stirbt, ist einer zu viel.“ Die Grünen wollten die Verfügbarkeit von tödlichen Schusswaffen deshalb „schrittweise beenden“. Ausgenommen davon seien Jäger, die ihre Aufgaben ohne diese Waffen nicht erfüllen könnten. Im Bereich des Schießsports wollen sich die Grünen im Dialog mit den Sportschützen „für die Umstellung auf nichttödliche Schusswaffen“ einsetzen. Um Attentate zu erschweren, wolle man außerdem illegalen Waffenhandel, auch und gerade auf Online-Marktplätzen, verstärkt verfolgen.

Der Vorschlag eines Mitgliedes, die Aussage „Deutschland ist ein sicheres Land. Das liegt auch an einer gut arbeitenden Polizei“ aus dem Programmentwurf zu streichen, wurde abgelehnt. Die Bundestagsabgeordnete Irene Mihalic warb dafür, die Formulierung beizubehalten. Die ehemalige Polizistin sagte: „Wir haben viele Vorschläge, wie wir eine gut arbeitende Polizei zu einer besseren Polizei machen können.“ Es sei wichtig, sich im Programm auch positiv auf diese Berufsgruppe zu beziehen, „um die Debatte nicht zuzumachen“. Die Grünen fordern seit langem wissenschaftliche Studien zu Rechtsextremismus und Rassismus in den Sicherheitsbehörden. (dpa)

https://www.tagesspiegel.de/politik/nach-drei-tagen-parteitag-deutschland-alles-ist-drin-gruene-verabschieden-wahlprogramm/27278556.html

  • Pui 2
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Telefonische Anzeige eines Überfalls auf mich am Bahnhof.

Theoretische Fahrzeit von der Wache zum Bahnhof ohne Nutzung der Sondersignalanlage etwa eine Minute.

In dieser Minute haben es die zwei Mittäter gerade geschafft, ihren nicht mehr bewegungsfähigen Chef vor die Tür zu schleifen.

Nach 10 min nachgefragt, wo die Polzei bleibt.

"Aber es ist ihnen ja nichts passiert."

Nach 15 min in meinen Zug eingestiegen und Verfahrensänderung fürs nächste Mal abgespeichert.

 

Auch mein Vertrauen zu deutschen Gesetzeshüter hat dadurch und durch meine Erfahrungen in Frankfurt Grenzen erhalten. Sehr enge Grenzen.

Edited by Glockologe
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