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Briefkopf von R. Grafe...


Mike57

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Jetzt mal ohne Flachs.

Mir ist zwar bekannt, daß Sachverständiger keine "geschützte Berufsbezeichnung" ist, aber sind da nicht auch irgendwelche Minimalforderungen zu erfüllen? oder reicht lesen können schon aus (von verstehen hab ich noch nix gesagt)

Theoretisch könnte dann ja jeder Sportschütze mit mehr als einer Waffe von sich sagen, er wäre Sachverständiger für Waffen und könnte allein mit dieser Begründung - theoretisch - weitere Waffen (zum testen:yahoo:) beantragen.

In Anlehnung an Herrn Grafe habe ich mir soeben den "Titel" Sachverständiger für die waffenrechtliche Sachkunde verliehen" und verdreifache man gleich mal die Gebühren (wenn das man reicht):laugh:

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Er ist in seinen Forderungen nach Maximalentwaffnung sehr berechenbar und wird daher von denen als Sachverständiger gebucht, die für ihren Standpunkt nur eine Bestätigung suchen.

Wer braucht mich?

Kampf den illegalen MordWaffen!

Wann wird die Regierung endlich etwas gegen die geschätzten 20 Mio illegalen MordWaffen in Deutschland tun?

Das sind in den ca. 40 Millionen Haushalten deutschlands in jedem zweiten Haushalt eine illegale MordWaffe!

Warum vergeudet die Regierung dringend benötigte Ressourcen in Themen die keine Verbesserung der Sicherheit bringen können?

Ich fordere den Staat auf, endlich etwas gegen die illegalen MordWaffen zu unternehmen.

Solange der Staat nichts gegen die illegalen MordWaffen unternimmt, machen sich die Politiker an jedem Verbrechen mit illegalen MordWaffen mitschuldig!

L. Löffler

Staatl. geprüfter Lizenztrainer, vereidigt, Jurist, Gutachter und Sachverständiger zum Waffenrecht, Sozialtherapeut

Sprecher der Initiative „Aktionsbündnis gegen illegale MordWaffen!“

Edited by Lusumi
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Der ist ein Fall für die geschlossene Anstalt.

Unzuverlässiger geht nicht mehr.

Da habt Ihr mit allem Recht. Das Problem ist aber, dass solche Zeitgenossen bei Bedarf aus dem Stall geholt werden und dann dürfen Sie ein wenig durch den Garten hoppeln. Immer schön vor den Medien und schon wird es sachverständig. Mit der zunehmenden Behauptung, man sie Sachverständiger (was ja nicht geschützt ist, wenn kein Zusatz dabei) wird diese "Qualifikation" immer weniger hinterfragt werden. Das ist dann "einfach so". Gut in dem Fall ist ja nur der, dass der Kumpel, ja nach wenigen Sätzen bereits deutlich macht wessen geistig Kind er ist. Und das ist auch Gut so. Eine bessere Hilfe als "Waffenlobby" kann es nicht geben.

GrußPDT_Armataz_02_26

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D... Das Problem ist aber, dass solche Zeitgenossen bei Bedarf aus dem Stall geholt werden und dann dürfen Sie ein wenig durch den Garten hoppeln. Immer schön vor den Medien und schon wird es sachverständig....

Schaut mal, wie er wieder hoppelt:

http://www.ka-news.de/region/karlsruhe/Nach-Geiseldrama-Wenn-Sportschuetzen-zu-Todesschuetzen-werden;art6066,920000,8-pg1#pg

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Das gefährliche an solchen problematischen Persönlichkeiten ist ja, dass Sie lernfähig sind. Genau unsere faktisch belegten Argumente werden fein im Munde herungedreht, verzerrt dargestellt und schon haben wir wieder wunderbare neue Fakten. Siehe KK ist genau so tödlich, siehe Training in Frankreich, etc. Dass der Täter von KA überhaupt kein LWB im Sinne des Bundesdeutschen WaffG war, wird einfach ignoriert und ganz bewußt falsch dargestellt.

Gruß

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Und wieder die Lüge, daß der Mörder Sportschütze sei. :peinlich:

Langfristig halte ich die ganz beiläufig eingefügte Aussage "...hatte auch in einem Schützenverein das Töten geübt" für viel gefährlicher.

Wenn hier nicht bald gewaltig gegengesteuert wird - notfalls mit Anzeigen - wird sich diese Aussage verselbständigen.

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Langfristig halte ich die ganz beiläufig eingefügte Aussage "...hatte auch in einem Schützenverein das Töten geübt" für viel gefährlicher.

Wenn hier nicht bald gewaltig gegengesteuert wird - notfalls mit Anzeigen - wird sich diese Aussage verselbständigen.

Ja nun die Frage an die Juristen, wie siehte s denn hie rmit einer Unterlassungsklage aus? Solche Kasper müssten zugeschüttet werden mit ganzen Klagewellen. Kann man da nix machen?

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Leider kann man nicht sehen, wer den KA-News-Artikel geschrieben hat.

Man könnte ih sonst "dezent um Aufklärung" bitten, woher er die Erkenntnis hat, daß A. B. auch in einen Schützenverein das Töten gelernt hat. Vielleicht hat er das das Schießen gelernt und hat irgendwann die Absicht gehabt, seine Kenntnisse zum Töten einzusetzen. Aber auch ohne Schießtraining im Verein hätte er sich das Schießen und Treffen mit dieser Waffe selbst beibringen können.

Wenn..... ja wenn.........

Und an diesen Wenn scheitert es meistens.

Wenn man mehr Möglichkeiten hätte, könnte man den Medienvertretern öfter einmal zeigen, welchen Blödsinn sie schreiben. Aber sie haben ja kein Interesse daran, sich ihre Vorurteile durch Fakten nehmen zu lassen.

Und wir haben zu wenig Medienprofis, die sich in die Öffentlichkeit wagen. Und diejenigen, die sich in die Öffentlichkeit wagen, agieren nicht immer sehr geschickt.

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Langfristig halte ich die ganz beiläufig eingefügte Aussage "...hatte auch in einem Schützenverein das Töten geübt" für viel gefährlicher.

Wenn hier nicht bald gewaltig gegengesteuert wird - notfalls mit Anzeigen - wird sich diese Aussage verselbständigen.

Damit kannst du jeden Metzger vorverurteilen, der übt das Töten mit dem Messer nicht nur.....

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Damit kannst du jeden Metzger vorverurteilen, der übt das Töten mit dem Messer nicht nur.....

Metzger = erlernter Beruf??? = zur Berufsausübung gehörend: Töten und zerlegen von Tieren

Schützenverein = Hobby?? = zum Hobby gehörend: möglichst viele eng beieinanderliegende Löcher mittig auf eine Pappscheibe "stanzen".

Autofahren = privater Personentransport = zum Transport gehörend: ohne Promille oder sonstige Rauschmittel, im wachen Zustand, sich an die Regeln der StVO und sonstiger Regeln haltend auf der rechten Straßenseite rechts von A nach B fahrend.

Wenn wir schon unsinnige Vergleiche ziehen, dürfen wir uns über die Anti´s nicht wundern - sorry.

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Wenn mir mal irgendein Jurist hier sagen könnte, welche §§ des StGB durch diese Aussage verletzt sein könnten (Volksverhetzung? Verleumdung?), dann zeige ich ihn schon bei der Staatsanwaltschaft an!:sheildsmile:

GRUß

Wahrscheinlich keiner, da solche Aussagen immer sehr geschickt "verpackt" werden. Aber..... wenn wir juristisch auch nicht immer dagegen angehen können, müssen wir uns Gedanken machen, wie wir diese Aussagen anders stoppen können.

Sind sie erst einmal in das Bewußtsein der Bürger eingedrungen, haben wir verloren.

Irgendein großer Poet (Goethe?) hat einmal gesagt "man muß die Probleme lösen, solange sie klein sind" - wir lassen sie zu groß werden.

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Anzeigen halte ich für sinnvoll, aber nur wenn auch eine Aussicht auf Erfolg besteht. Wäre hier nicht ein Ansatzpunkt für Lobbyarbeit um solchen Personen durch gezielte Kampagnen jeden Wind aus den Segeln zu nehmen? Am Schluss muss jede Person des öffentlichen Lebens bestrebt sein möglichst viel Abstand zu diesen Personen zu halten.

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