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Schweiz: «Wer über 18 ist, kommt leicht zu einer Waffe»


Jägermeister

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Waffenmissbrauch ist auch bei uns ein brisantes Thema: In jedem vierten Schweizer Privathaushalt steht eine Waffe – im internationalen Vergleich überdurchschnittlich viel. Mehr als die Hälfte der zwei Millionen Waffen sind Armeewaffen.

1. Chantal Galladé, wie einfach erhält man in der Schweiz eine Waffe?

Mehr zu den 5 Fragen und Antworten unter: «Wer über 18 ist, kommt leicht zu ...
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Die Verfügbarkeit von Waffen begünstigt den Missbrauch. Jährlich gibt es um die 300 Schusswaffentote, davon etwa die Hälfte durch Armeewaffen. Grösstenteils sind dies Suizide.
Das sollte Euch Schweizer aufhorchen lassen, genau solchen Müll verbreitet hier das Roth-Grüne- Schreckgespenst zusammen mit Amokvermarktungsbündnissen und Landkartenfälschern!

Und der Kollege Recher haut in die gleiche Kerbe mit seinen Hirnfürzen:

Es ist eine mühsame Sache, sich gegen die Waffennarren einzusetzen. Zu stark stehen bei vielen Waffen im Zusammenhang mit Persönlichkeitsdefiziten. Die einen definieren ihre Persönlichkeit über schnelle Autos, andere fühlen sich stark, wenn sie sich hinter einer Waffe verstecken können und es so richtig lärmt und knallt. Wäre Schiessen ein Sport, könnte man den auch mit einer Armbrust oder Pfeil und Bogen ausüben, aber eben, da dätschts nicht so schön! Aber eine der in der aufgeklärten Welt grössten Schweinerei ist, dass in der Schweiz Kinder ab 8 Jahren in Schützenvereinen ausgebildet werden. Bier bekommt man erst ab 16 Jahren! Schützen wollen dadurch ihre Vereine am Leben erhalten und missbrauchen so die Kinder. Frau Galladé, bitte bleiben Sie am Ball und setzen Sie sich auch ein für ein Waffenverbot für Kinder. Schützen meinen, das sei gut, dass Kinder früh lernen mit Waffen umzugehen. Lernen sie Kindern auch mit Sex und Alkohol umzugehen, indem sie sie dazu verführen??? Es scheint vielleicht aussichtslos, gegen die bornierten Waffennarren was zu unternehmen, aber hoffentlich höhlt steter Tropfen mal den Stein. Beim Rauchverbot dauerte es auch lange.
:jaja:
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Das war genau der einte Leserkommentar der im Gegensatz zu allen anderen Leserkommentaren diametral gegenübersteht. Aber sowas ist leider nicht zu vermeiden. Ich bin kein Prophet aber ich fürchte, der nächste verherrende "Amoklauf" in Deutschland mit GK-Waffen und/oder pösem schwarzen Halbautomat eines LWB's missbräulich verwendet und aus ist die Maus mit GK/Halbautomaten. :sorry: Die Rot-Grünen warten ja nur auf das nächste schlimme Ereignis eines LWB's-Besitzers um aus dem vollen gegen Schusswaffen in privater Hand Simmung zu machen.

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Zum Interview mit Nationalrätin Chantal Gallade muss man wissen:

Gallade ist am linken Ende der Sozen.

Die Berner Zeitung ist eine der linksten Zeitung in der Schweiz.

Der Vater von Gallade brachte sich mit einer Armeepistole um.

Gallade ist eine der grössten Waffengegnerin in der Schweiz. Und hat natürlich sämtliche

Linkszeitungen hinter sich. Mit ihrem linken Freund, Nationalrat und Strafrechtsprofessor Daniel Jositsch, hat sie auch einen iuristischen Berater hinter sich. Und diese beiden Köpfe sieht man fast täglich am TV. Und trotzdem wurde die Volksinitiative zum Einzug oder Registrierung der Waffen im letzten Jahr mit hoher Stimmenmehrheit vom Volk verworfen. (Waffeninitiative).

Was " Pro Tell" anbelangt: Diplomatisch ausgedrückt: Die müssten mehr tun!

Wobei, es ist natürlich schwierig, wenn die Medien eine Organisation einfach verschweigen.

"Pro Tell" hat wohl eine eigene Zeitschrift. Aber die erhalten nur Mitglieder und das nützt eigentlich wenig!

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In einer direkten Demokratie ist es nun einmal so: 44% gegen 56 % ist ein grosser

Erfolg!

Zusätzlich scheiterte die Initiative schon am Ständemehr: D.h. mehr als die Hälfte der Kantone waren dagegen.

Und wenn man bedenkt, dass sämtliche Parteien ausser der SVP, und unzählige Organisationen und die ganzen Medien nach einem JA schrien, ist es ein ausserordentlicher Erfolg.

Aber das versteht vermutlich nur ein Schweizer.

Zur Erinnerung: Die Abstimmung ob die Schweiz der EU beitreten soll ging zum Glück mit

51% zu 49 % bachab.

Ich glaube in Deutschland gibt es einige Bürger die froh wären, nicht dabei zu sein.

http://www.20min.ch/news/dossier/waffenschutz/story/31806163

Edited by Butterfly
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In der Schweiz gibts jährlich angeblich 300 Schusswaffentote bei weniger als 250 Tötungsdelikten insgesamt. :gaga:

Schlimm, dass sich die Schweizer nicht wie ihre nördlichen Nachbarn einfach vor Züge schmeißen oder von Brücken springen, wenn sie freiwillig aus dem Leben scheiden wollen...

Zum Thema:

http://meinungsterror.de/?p=129

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