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Alec Baldwin erschießt Kamerafrau


Jägermeister

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Trump Jr sells Baldwin-mocking t-shirt after set shooting

Donald Trump Jr wasted no time mocking anti-gun advocate Alec Baldwin for shooting dead a cinematographer on set with memes - now he's doubling down by selling t-shirts at $27 a pop via his Instagram page.

He's photoshopped the actor wearing his merch, that reads "Guns don't kill people, Alec Baldwin kills people", after putting up inflammatory posts on Sunday.

"Let's watch Baldwin blame the gun," while another captioned a Baldwin photo with, "That look when an anti-gun nut kills more people with a gun than your extensive firearm collection ever has…”

 

photo_2021-10-25_12-49-07.jpg

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Heute Abend SternTV auf RTL um 22.35 Uhr.

Link https://www.sterntv.de/

Zitat

Der US-Schauspieler Alec Baldwin (63) hat am Filmset einen Schuss abgefeuert und dabei versehentlich die Kamerafrau Halyna Hutchins (†42) tödlich verletzt. Wie kann es bei einem Dreh zu einem solch tragischen Unfall kommen? Die Ermittlungen zu dem Vorfall dauern noch an. Wir sprechen mit Experten und wollen wissen: Wie wird am Filmset für Sicherheit gesorgt? Mittwoch Abend, 22:35 Uhr, stern TV.

 

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https://twitter.com/JacksonLeeTX18/status/1453500206675337218

Zitat
I am intending to introduce legislation in the name of Halyna Hutchins which will ensure full compliance with gun safety measures on film sets. I am also exploring other legislative remedies to ensure that tragedies like this, never happens again. 4/4

das ist die, für die ein AR15 12 Kisten wiegt... (keiner weiss was in den Kisten drin sein soll :rofl2:)

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Eine Woche nach dem tödlichen Vorfall am Set von "Rust" meldet sich auch die Waffenmeisterin zu Wort. Hannah Gutierrez-Reed wirft mit ihrem Statement noch mehr Fragen auf.

https://www.t-online.de/unterhaltung/kino/id_91056980/nach-toedlichem-schuss-zustaendige-waffenmeisterin-bricht-ihr-schweigen.html

Irgendwer hat ja nun mal die Murmel/n da reingestopft... :ph34r:.

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Leutz, die Sache ist doch kristallklar!

Die Puffe war ein scharfer Colt SAA und ein paar subalterne Filmmuckel hatten in der Mittagspause Langeweile und löcherten damit ein paar Bierdosen.

Dann hatte jemand gebrüllt "Weiter geht's" und in der Hektik blieben halt eine oder mehrere scharfe Patronen in der Waffe drin.

Dann hat ein anderer, der nix von den Schießübungen der Filmcrewknechte wusste, dem Hauptdarsteller ohne weitere Kontrolle die Waffe übergeben.

PENG........

 

GRUẞ

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vor 2 Stunden, Mike57 sagte:

CI Hollowpoint,so wird es wohl gewesen sein... :ph34r:.

Issich doch gar kein Problem unter wenigstens dreiviertelintelligenten Menschen!

Plinkingorgie in der Mittagspause und dann überprüfen ZWEI kompetente Leute nacheinander den Ladezustand der Waffe und bestätigen "clear".

Danach lädt einer der Kompetenten die Waffe mit Platzpatronen und der zweite überprüft das.

Dann darf der überbezahlte Star damit rumballern und es passiert NIX!

 

GRUß  

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Man muß das Rad nicht neu erfinden, es hätte gereicht sich an die offiziellen Empfehlungen zu halten, die ich vor drei Seiten gepostet habe.

https://www.csatf.org/production-affairs-safety/safety-bulletins/

Ich denke, es sagt was aus, daẞ der letzte Unfall mit einer Filmwaffe 30 Jahre zurück liegt. Es gibt immer wieder Unfälle mit Pyro und Fahrzeugen. Besonders wenn einer von zwei Umständen zutrifft:

- Billigproduktion in Ländern wie Rumänien, oder Südafrika.

- Woke Filme oder Serien.

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vor 3 Stunden, Mike57 sagte:

Hannah Gutierrez-Reed wirft mit ihrem Statement noch mehr Fragen auf.

Es wurde schon mehrmals erwähnt, sie war sehr unerfahren. Wieso wurde sie angestellt, nur weil sie billig/er war als bessere Kandidaten für den Job? Es wäre u.a. ihr Job gewesen sicherzustellen, dass der offensichtliche SAA-Revolver nicht mit scharfer Munition geladen an Alec Baldwins Hände kommt.

Sie hat den Grundsatz, alle Waffen sind als geladen, bis man sich vom Gegenteil überzeugt (in diesem Spezialfall sicherstellen nur Platzpatronen, keine scharfen Patronen) hat, nicht ausgeführt. Meines Erachtens hätte scharfe Munition nie und nimmer ans Filmset bzw. in die Nähe des Filmsets kommen dürfen. Die Konsequenzen waren fatal und kosteten schlussendlich einem Menschen das Leben.

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