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Polizei nimmt Bewaffneten am Frankfurter Flughafen fest


Medizinmann

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In der "Bild" ist er schon zum "Schwerbewaffneten" geworden und weil es ein "Priester" ist trägt er auch sogleich eine Kutte. So werden Schlagzeilen generiert !

Frankfurt – Waffen-Schock im Flughafen! Im Transit-Terminal überwältigten Sicherheitsbeamte einen Schwerbewaffneten. BILD erfuhr: Der katholische Priester (52) aus Nigeria wollte mit einer geladenen Pistole einen USA-Flieger besteigen!

► Alles beginnt Mittwoch auf dem Murtala Mohammed International Airport in Lagos (Nigeria). Der Geistliche besteigt den Lufthansa-Flieger „LH 595“ nach Frankfurt.

► Offenbar merkt niemand, was der Priester unter seiner Kutte trägt: Eine geladene „Ceska CZ 50“ (Kal. 7,65 mm). Weitere Munition hat er im Handgepäck.

► Nach sechseinhalb Flugstunden landet die Maschine am Donnerstag auf Rhein-Main. Mehrere Stunden hält sich der Bewaffnete im Transitbereich auf. Gegen 10 Uhr geht er zum Gate: Weiterflug mit „LH 440“ nach Washington ...

► Das ist ein „Risikoflug“, es gibt spezielle Kontrollen!

► Flughafen-Mitarbeiter bemerken die Pistole, überwältigen den Afrikaner. Riesen-Aufruhr, Polizisten führen den 52-Jährigen ab zum 19. Revier.

Warum hatte der Priester eine Waffe dabei?

Im Verhör behauptet er, Angst vor Übergriffen in seiner Heimat zu haben. Warum er die Waffe an Bord eines LH-Fliegers schmuggelt, damit in die USA reisen will, kann er nicht begründen ...

Polizeisprecher André Sturmeit: „Wir ermitteln gegen den Beschuldigten wegen Verstoßes gegen das Luftsicherheitsgesetz. Ein Richter erließ Haftbefehl gegen den Mann.“

Quelle

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Ich verstehe den Mann...

Ich nicht, dank solcher Schwachmaten dauert heute ein Stundenflug mehr als zwei Stunden.

Wo kommt der her, direkt aus dem Busch ?

Auch in Nigeria kann man erfahren was auf internationalen Flügen erlaubt/verboten ist.

Was er in seiner Heimat unter der Kutte trägt ist einzig seine Sache.

Allerdings werde ich bei Priester hellhörig,

hat er Angst vor Islamisten oder vor erzürnten Eltern seiner Ministranten ?

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Ich nicht, dank solcher Schwachmaten dauert heute ein Stundenflug mehr als zwei Stunden.

Sorry, aber es ist nicht die Schuld eines einzelnen Menschen, egal was er angestellt hat. Daß die Luftsicherheits-Regeln so über alle Maßen verschärft worden sind, ist auch nicht durch die katholische Kirche betrieben worden.

Der blöde Aktionismus am Flughafen ist doch nur Augenwischerei, nicht etwa Sicherheitsgewinn.

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da wäre ich mir überhaupt nicht so sicher ....

der "blöde Aktionismus" ist mir lieber als ein paar Dutzend abgeschmierte Tote ...

Ohne jetzt auf nicht für die Öffentlichkeit bestimmte Dinge einzugehen, kann ich sagen, daß der Passagier eine sekundäre potentielle Sicherheitslücke darstellt. Die primären Sicherheitslücken gilt es zu schließen. Und das sind die Personen und Abläufe, die dort tagtäglich involviert sind.
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