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Fernseh-Moderator gründet Initiatve gegen Verleumdung


J.D.Harris

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Hallo zusammen!

Nach langer Gunboard Abstinenz melde ich mich mal mit diesem Beitrag hier zurück:-)

Absichtlich unter Waffenlobby gepostet, weil ich hier eine Chance für uns sehe, endlich mal etwas gegen das immer häufiger vorkommende Phänomen falscher Beschuldigungen zu unternehmen. In den letzten Jahren häufen sich ja die Vorkommnisse, wo legale WBK Inhaber aufgrund falscher Anschuldigungen die Polizei ins Haus bekommen haben (siehe diverse SEK Einsätze bei WBK Inhabern).

In einem Spiegel Interview kündigt nun der ehemalige Wettermoderator Jörg Kachelman die Gründung eines Netzwerkes gegen Verleumdung an.

"Verleumdungen sind heute eine beliebte Waffe"

http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/joerg-kachelmann-erhebt-im-spiegel-interview-schwere-vorwuerfe-a-859962.html

Vielleicht wäre es eine gute Sache, sich einem solchen Bündnis anzuschliessen und so auch für uns mehr Öffentlichkeit in dieser Sache zu verschaffen. Mit einem Prominenten wie Kachelmann erreicht soetwas jedenfalls die nötige Aufmerksamkeit.

Daher mal die Frage an unsere Vertreter und die Forumsgemeinde, ob es möglich und sinnvoll wäre, hier einen Kontakt herzustellen und sich ggf einem solchen Netzwerk anzuschliessen?

Grüsse aus Dortmund!

Dirk

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In der Tat: Wir haben dies auf vereinsebene am Wochenende auch schon besprochen bzw. angedacht.

Die Frage wird sein, ob sich Herr Kachelmann traut das heiße Eisen „Waffenbesitz“ anzufassen.

Dafür würde sprechen, dass er zwar in Deutschland geboren ist, aber als Schweizer vielleicht eine unvoreingenommene Meinung zum LWB hat.

Seine tatsächliche Meinung ist mir nicht bekannt.

Ich würde sagen: "PL, übernehmen Sie!"

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geht´s gut?

Zunächst einmal verstehe ich nicht, warum man Verleugnung nicht ganz neutral für alle Bereiche sehen kann?

Dann verstehe ich nicht, warum man Vergewaltigung und LWB nicht zusammenbringen kann? Sind die LWB jetzt auch schon potentielle Vergewaltiger?

Kachelmann - ob man ihn nun mag oder nicht - ist durch Aussagen in einen Prozeß geraten, die letztendlich nicht gerichtsfest waren und deswegen freigesprochen worden. Er sieht diese Aussagen als Verleugnung an und will sich jetzt mit dieser Initiative gegen Verleugnungen zur Wehr setzen.

Wir werden massenhaft ebenfalls verleugnet.

Es gibt reichlich Beispiele, wo die Medien es mit der Wahrheit nicht so genau nehmen.

Was spricht dagegen, auch einmal den Medien zu zeigen, was man von der Pressefreiheit und dem Mißbrauch durch Verfälschung von Nachrichten hält.

Ansonsten kannst du ein- oder austreten wo du willst.

Deine "Drohung" erinnert mich irgendwie an den Spruch "endlich mal auf den Tisch hauen". Dummerweise hat sich noch nie einer danach erkundigt, wie sehr sich der Tisch dafür interessiert.

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Wenn wir nicht andauernd solche Ideen "produzieren" würden, würde es sie vermutlich auch nicht geben.

Wir sollten endlich einmal aufhören, die Munition zu liefern, mit denen unsere Gegner auf uns schießen.

Mit den Bedenken ist es wie mit den Sperlingen; nach jedem Schuß fliegen sie auf.

Vor lauter "Bedenken" findet kaum noch etwas statt.

Für uns kann es in der jetzigen Situation nur folgende Devise(n) geben:

Ist die Aktion mach-/finanzierbar? Wer kann sie am besten wie umsetzen (nicht: wer hat gerade mal Zeit)? Ist sie rechtlich angreifbar? Wie und wo bringen wir sie unter das Volk?

Fehlschläge sind dabei einkalkuliert.

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Diese Ideen werden nicht von uns produziert: das ist das, was dabei herauskommen wird..

Assoziation findet im Kopf statt..es wird ausgeschlachtet..

Außerdem drohe ich nicht; prolegal und wie die alle heissen, kommen ohne mich aus.

Die LWB brauchen mich auch nicht; verpennen eh das meiste..so what?

Ich meine nur, dass es etwas unglücklich gewählt ist: sieht wie der

letzte Strohhalm aus..:-)

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Diese Ideen werden nicht von uns produziert: das ist das, was dabei herauskommen wird..

Assoziation findet im Kopf statt..es wird ausgeschlachtet..

Woher weißt du das?

Und ich weiß immer noch nicht, welche Assoziation es geben sollte, wenn wir uns dem Netzwerk von Kachelmann (falls es dann kommt) anschließen. Es geht um Verleugnung nicht um "Vergewaltigung durch Waffenbesitzer".

Und ausgeschlachtet wird alles andere auch; Wenn wir vor irgendeinem "ausschlachter" Angst haben, dann können wir unsere Waffen lieber gleich abgeben.

Außerdem drohe ich nicht; prolegal und wie die alle heissen, kommen ohne mich aus.

Die LWB brauchen mich auch nicht; verpennen eh das meiste..so what?

Ziat: .....ich werde dann bei prolegal austreten.

Da hab ich dann wohl was falsch verstanden

Ich meine nur, dass es etwas unglücklich gewählt ist: sieht wie der

letzte Strohhalm aus..:-)

Kann sein, daß es der letzte Strohhalm sein wird. Es ist eine Möglichkeit, die Lügen um den Waffenbesitz in die Öffentlichkeit zu transportieren. Ob wir ihn nutzen, kann hier - Gott sein Dank - noch diskutiert werden.

Ich sehe zunächst einmal kein Problem darin, wenn wir uns einer Aktion anschließen, die

a ) einmal das Thema "Verleugnungen" auf ihre Fahnen schreibt und

b ) darin auch die Medienlandschaft mit einbezieht.

Pro und Contra kann gern - mit Sachargumenten - diskutiert werden

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Dann habe ich diesen Satz von dir

Aber der Deutsche Michel kombiniert wahrscheinlich wieder Vergewaltiger und LWB.

mißverstanden.

Wegen einiger Deppen würde ich mir keine Sorgen machen - "Was juckt es eine deutsche Eiche, wenn sich eine Sau an ihr scheuert".

Ich würde mir auch keine Sorgen machen, was andere - egal mit welchen Horizont - denken könnten.

Meine Überlegungen wären - schaffen wir dadurch den Sprung in die Medien und erst der zweite Gedanke wäre, welche Schäden könnten wir dadurch erleiden.

M. E. sind die Schäden vernachlässigbar. Wobei man zunächst einmal sehen muß, ob das Netzwerk überhaupt zustande kommt.

"Man" könnte aber schon mal Kontakt zu ihm aufnehmen und fragen,

a ) welches Konzept er verfolgt (wenn er denn schon eins hat) und

b ) ob er es für sinnvoll hält, wenn wir uns anschließen (ihm einige Lügen aus unserem "Fachbereich" unterbreitet)

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