Jump to content

Schweizer Bevölkerung will keine Verschärfung des Waffenrechts!


Recommended Posts

Die Schweizer Bevölkerung lehnt die irreführende Volksinitiative und die darin enthaltene Entwaffnung unserer Bürger/Soldaten mit deutlichem Mehr ab. Damit kommt unmissverständlich zum Ausdruck, dass die heutige Waffen-Gesetzgebung für die Verhinderung von Waffenmissbrauch als genügend erachtet wird. Sie muss nur konsequent angewandt werden.

Bern, 14. Februar 2011

Wir danken den Schweizer Stimmbürger und Stimmbürgerinnen für ihre souveräne und solide staatspolitische Entscheidung. Die Bürgerinnen und Bürger liessen sich von der einseitig mediengestützten, emotionalisierten Kampagne nicht täuschen. Das mit dem Schengen-Abkommen 2005 und der landesinternen Revision von 2007 angepasste, heutige Waffenrecht erachten sie damit grossmehrheitlich zur Verhinderung von Waffenmissbrauch als genügend. Die Initiative hätte nicht mehr Sicherheit gebracht. Der Volksentscheid unterstreicht einmal mehr das für unser Miliz-System unabdingbare gegenseitige Vertrauen von Behörden und Bevölkerung.

Die bereits am Abstimmungstag von den Initiantinnen und Initianten verlangten und vom zuständigen Departement in Aussicht gestellten Anpassungen des Waffenregisters missachten den Volkswillen.

proTELL bekämpft weiterhin jeglichen Waffenmissbrauch. Wir akzeptieren aber auch keine Umgehung und Missachtung des Volksentscheides zur Erreichung der Ziele der Initiative.

proTELL

Gesellschaft für ein freiheitliches Waffenrecht

Willy Pfund, Präsident

Quelle: proTell
Link to comment
Share on other sites

Create an account or sign in to comment

You need to be a member in order to leave a comment

Create an account

Sign up for a new account in our community. It's easy!

Register a new account

Sign in

Already have an account? Sign in here.

Sign In Now
×
×
  • Create New...

Important Information

Imprint and Terms of Use (in german)