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Polizei mit Großaufgebot in Heidelberg – mehrere Verletzte


Mike57

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vor 18 Stunden, earl66 sagte:

Auf jeden Fall war der Junge (und das unterscheidet ihn von anderen 18 Jährigen die ich so kenne deutlich) in der Lage und interessiert, das Waffenrecht in Österreich zu studieren. 
Warum Österreich, wenn der hier aufgewachsen ist? Hat der im Vorfeld auch das deutsche Waffenrecht studiert? 

Da gleich von Studium des Waffenrechts zu sprechen halte ich jetzt doch für etwas übertrieben, bei halbwegs an Waffen interessierten und Leuten die mal 3 Tage in Österreich Urlaub gemacht haben ist das meist einfach nur Allgemeinwissen.  Die Leute wissen aber auch dass der Kauf in Österreich meist auch unseren Behörden bekannt wird. Jägern und Sportschützen nützt halt bei uns eine schwarze Waffe kaum noch weniger wenn er sie im Inland günstiger bekommt. 

Dazu kommt noch dass nicht alle seriösen Händler in Österreich begeistert sind Waffen, meist im Billigsegment an Ausländer zu verkaufen und sich damit regelmäßig Arger ans Bein zu binden.

Ältere Waffenbesitzer erinnern sich vielleicht noch daran dass Waffenkäufe schon seit den 70ern EU weit gemeldet wurden. 

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Hinweise:

- Österreich ist erst 1995 der EU beigetreten.

- Vor Einführung des ZWR 2012 waren Kat C und D in Österreich komplett unregistriert.

Würde Die Beste Ehefrau Von Allen morgen, als deutsche Staatsbürgerin in Österreich, mit ihrer österreichischen WBK eine, sagen wir Glock 19 kaufen, würde diese auf besagte WBK registriert, aber noch lange nicht nach Deutschland gemeldet. Erst wenn sie sie ausführen will, braucht es Papierkram.

Hier beginnen dann die Probleme. Ich hatte in Ö acht FFW auf WBK und Waffenpaß (für euch WS), registriert. Ich dürfte nur welche nach D einführen, für die ich vorher ein Bedürfnis geschaffen habe. Für manche meiner Waffen und einiges Zubehör ist das rechtlich nicht möglich. 

Übrigens auch für etliche Messer. D.h. für meine österreichischen Freunde gab es letzten Herbst vorzeitig Weihnachten

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...bei uns in der Universitären Einrichtung mit ca.  25.000 Studierenden und knapp 10.000 Beschäftigten heute, am 28.01.-->

"Liebe Studierende, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Gäste und Partner des X,

die Nachrichten über die unfassbare Tat an der Universität Heidelberg haben uns alle tief betroffen und erschüttert.  Unsere Gedanken sind bei den Opfern und ihren Angehörigen sowie bei den Studierenden, Lehrenden und Beschäftigten der Universität Heidelberg.

Dieser zutiefst verstörende Anschlag auf die Universität als Ort der Freiheit, Offenheit und Begegnung trifft und bewegt uns alle.

Die Universität Heidelberg wird eine Woche nach der schrecklichen Tat, am Montag, 31. Januar 2022 um die Mittagszeit, eine Trauerveranstaltung durchführen, an der Sie per Livestream Anteil nehmen können. Die genaue Uhrzeit und den Einwahllink finden Sie nach Bekanntgabe im Intranet des X.

Das X zeigt seine Trauer und Anteilnahme an diesem Tag mit einer Trauerbeflaggung."

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Ich kann die Trauerflaggen hier am Campus von meinem Fenster aus sehen.

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vor 13 Minuten, Immerbadisch sagte:

Dieser zutiefst verstörende Anschlag auf die Universität als Ort der Freiheit, Offenheit und Begegnung trifft und bewegt uns alle.

Genau. Deswegen dürfen sich da ja auch Bückbeter auf Terroranschläge ungehindert vorbereiten. So wie in Hamburg.

Als ich da mein Studium absolviert habe, hat sich da übrigens nichts dran geändert. Diese Leute wurden hofiert bis zum Anschlag (Achtung: Wortwitz…), bekamen Beträume exklusiv zugewiesen und lasen dort ungestört ihre roteingeschlagenen Bücher mit Al Kaida in Goldlettern aufgeprägt. Selbst gesehen.

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vor 7 Minuten, Jägermeister sagte:

Das ist wie ein aus 1m Entfernung getretener Elfer ohne Torwart.

Jetzt fehlt eigentlich nur noch der Landgrafe...ähm, sorry, ist mir gedanklich so rausgerutscht. Ich hoffe natürlich nicht auf diese selbsterfüllenden Prophezeiung. Die Islamisten und deren Gefährder werden sich auch nach der nächsten Waffenunrechtsverschärfung für 99,9 % gesetztestreue Bürger an NIX davon halten, allen Verbotsfetischisten und Verbotsfantasien zum Trotz. 

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vor 1 Stunde, Jägermeister sagte:

Ort der Freiheit, Offenheit und Begegnung

Was Freiheit und Ordnung und Begegnung ist, bedstimmt, der ASTA, bestimmen die Muslim-Organisationen und die sonstigen Krawallbrüder.

Siehe verhinderte Kopftuchdebatte, siehe verhinderten Vortrag von Lucke usw. - ellenlange Listen könnten entstehen, wie auch Professoren an der Meinungsäußerung gehindert werden

Verlogen bis zum geht nicht mehr

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Zitat

Amoklauf in Heidelberg: Täter kaufte Waffen in Wien – kein weiterer Österreich-Bezug

Der Schütze hatte sich in einem Hotel in der Bundeshauptstadt eingemietet. Es gibt keine Hinweise über persönliche Kontakte nach Wien

https://www.derstandard.de/story/2000132898617/amoklauf-in-heidelberg-taeter-kaufte-waffen-in-wien-kein-weiterer

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