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Rheinland-Pfalz: Polizisten bei Verkehrskontrolle erschossen


gbadmin

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vor 19 Minuten, Jägermeister sagte:

Dann ist das NWR ja erwiesenermaßen komplett nutzlos und kann wieder abgeschafft werden.

Das hat aber nix mit der " Untätigkeit" der zuständigen Behörde zu tun. Das es so überflüssig wie ein Kropf ist, steht auf einem anderen Blatt. Mal eine rechtliche Frage in dem Zusammenhang, da der Jagdschein ja max. für die Gültigkeit von 3 Jahre erteilt wird, danach auf Antrag Verlängert. Ist die beantragte WBK Aufrgund des Jagdscheins ebenfalls befristet ?

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Ich habe mir einen Kommentar dazu erspart, weil es nur eine Abfolge unflätiger Kraftausdrücke und Verbalinjurien, mit teilweise heftig rustikalem (österreichischen) Einschlag geworden wäre.

Dann würde man mir vielleicht gleich mit dem SEK die Tür einrammen, wie manch' anderem Unglücksvogel, was bei diesem offensichtlich Kriminellen nicht geschah, obwohl man wußte wieviel Dreck er am Stecken hatte.

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Das wird noch richtig spannend -  wenn wir es denn je alles erfahren werden

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_91624630/kusel-verdaechtiger-hatte-weder-waffenerlaubnis-noch-jagdschein.html

Zitat

Der 38-jährige Verdächtige im Fall der erschossenen Polizisten hat zum Zeitpunkt der Tat keine Erlaubnis zum Besitz von Waffen gehabt. Auch habe er keinen Jagdschein besessen, teilte die Staatsanwaltschaft Kaiserslautern am Montag unter Berufung auf die zuständige Behörde mit.

Zitat

Dort fanden die Ermittler nach der Tat fünf Kurzwaffen, ein Repetiergewehr, zehn weitere Langwaffen, eine Armbrust sowie einen Schalldämpfer und Munition.

War also "gut bestückt"

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https://stakl.justiz.rlp.de/de/presse-aktuelles/detail/news/News/detail/auf-nachfragen-zu-den-toetungsdelikten-gegen-zwei-polizeibeamte-in-ulmet-pm-nr-3/

 

Zitat

Im Anwesen in Sulzbach, bei bzw. in dem beide Tatverdächtige festgenommen wurden, wurden zwei Langwaffen sichergestellt, nämlich eine doppelläufige Schrotflinte und ein Jagdgewehr Winchester Bergara 308.

Ich vermute mal, es handelt sich um ein Jagdgewehr Bergara, .308 Winchester.  :rolleyes:

 

GRUß

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Zitat

Polizei gibt neue Details zu Mordverdächtigen bekannt

Nach der Tötung von zwei Polizisten bei Kusel laufen die Ermittlungen gegen zwei Mordverdächtige weiter. Bei Durchsuchungen fand die Polizei zahlreiche Waffen – und die Taschenlampe eines der getöteten Beamten.

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_91628114/polizistenmord-in-kusel-polizei-gibt-neue-details-zu-mordverdaechtigen-bekannt.html

steht einiges an Infos drinn.

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Zitat

Mutmaßlicher Polizistenmörder musste Waffen 2020 abgeben

Im Fall der erschossenen Polizisten im pfälzischen Kusel sind weitere Details über den 38-jährigen Verdächtigen bekannt geworden. So hatte der mutmaßliche Polizistenmörder bis Ende März 2020 legal im saarländischen Staatswald gejagt, wie das Umweltministerium des Saarlands am Dienstag auf Anfrage mitteilte. Nach Angaben des saarländischen Landkreistags musste der Mann bis Januar 2020 seine Waffen an berechtigte Personen abgeben, weil er keine Erlaubnis mehr zum Waffenbesitz hatte. An wen die Waffen überlassen wurden, werde derzeit überprüft.

https://www.t-online.de/region/id_91631562/mutmasslicher-polizistenmoerder-musste-waffen-2020-abgeben.html

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Komplize schildert Tatverlauf: Täuschte Andreas S. die Polizisten vor tödlichen Schüssen?

Der Polizisten-Mord von Kusel war brutal und kaltblütig. Noch immer ist unklar, was sich am frühen Morgen des 31. Januar genau zugetragen hat. Nun schildert der ebenfalls inhaftierte Jagdhelfer von Andreas S., wie die Tatnacht wirklich abgelaufen sein soll.

Unterdessen kümmert sich der Komplize auf einer nahegelegenen Wiese um einen erlegten Damhirsch. Der Jäger ruft ihn herbei. Derweil will die angehende Polizistin den Jagdschein sehen. Andreas S. soll auf den Wagen verwiesen haben. Dort liege das gewünscht Papier. Er müsse es nur holen. Eine Lüge, denn seit 2020 besitzt der Waffennarr keinen Jagdschein mehr. Vielmehr soll er eine Schrotflinte gezückt und der überraschten Yasmin B. in den Kopf geschossen haben. Ihr Kollege habe sich zurückgezogen, so die Beschreibung des Tathergangs durch den inhaftierten Jagdgehilfen, der das weitere Geschehen nach eigenen Angaben fassungslos verfolgt habe.

Andreas S. soll dann ein Jagdgewehr vom Typ Bergara Takedown Kaliber Winchester 308 in die Hand genommen haben. Dabei handelt es sich um eine Kipplaufbüchse, die sich in drei Komponenten auseinanderbauen lässt, um sie bequem in einem Rucksack zu verstecken. Eine ideale Waffe für Wilderer, die das Gewehr auf der Pirsch nicht offen tragen wollen.

Andreas S. soll laut Aussage seines Jagdhelfers mit der Büchse auf den Polizisten Alexander K. gefeuert haben. Die Untersuchungen ergeben, dass der Beamte während der Attacke sein Magazin leergeschossen hat. Einschüsse im Kastenwagen der Wilderer dokumentieren die erfolglose Gegenwehr.

Ohne auf den tödlich verletzten Polizisten zu achten, soll sich Andreas S. an seinen Helfer gewandt haben: „Find' meinen Ausweis! Sonst lege ich Dich neben die zwei.“ Offenbar benutzte man zur Suche die Taschenlampe des angeschossenen Beamten. Als die beiden Männer nichts fanden, sollen sie in die Nacht hinein gen Sulzbach gerast sein.

https://www.focus.de/panorama/polizistenmorde-von-kusel-komplize-schildert-tat-taeuschte-andreas-s-polizisten-vor-toedlichen-schuessen_id_51031836.html

Da der Vollhonk nicht die hellste Kerze auf der Torte war, ist die Schilderung imho ziemlich glaubhaft.. my 5 cents.

p.s.Waffennarr, das Wort hat ja noch die ganze Zeit gefehlt, das war ja fast klar...;)

Edited by Mike57
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Am 10.2.2022 at 15:13 , Hollowpoint sagte:

Das sind Feinheiten, deren Differenzierung man angebrochenen Germanisten und Politolügen nicht zutrauen sollte.GRUẞ

Nun Wiki sieht es so:

Als Jäger wird eine Person bezeichnet, die auf die Jagd geht, das heißt Wild aufsucht, ihm nachstellt, es fängt, erlegt und sich aneignet.

https://de.wikipedia.org/wiki/Jäger

Ob legal oder illegal ist der kleine aber feine Unterschied.... 

 

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Rätsel um die Waffen von Andreas S.

Das weitaus größere Fragezeichen schwebt aktuell noch über den Waffen des 38-Jährigen. Denn Andreas S. hat diese offiziell in mehreren Chargen an berechtigte Personen abgegeben, wie der Landkreistag Saarland mitteilt. Die letzte der auf ihn eingetragenen Waffen habe er dann offiziell im Januar 2020 überschrieben, wie die Geschäftsführerin des Landkreistages, Susanne Schwarz, erklärte. Wem die Waffen demzufolge hätten überlassen werden sollen, ist bislang noch nicht klar.:lol:

Das werde laut Schwarz nun im Rahmen eines Verwaltungsverfahrens überprüft. Eine entsprechende Eintragung erfolge in der Waffenbesitzkarte der betreffenden Person. Ein Abgleich mit den jetzt aufgefundenen Waffen sei bislang noch nicht möglich gewesen. Wann mit den Ergebnissen zu rechnen ist, ist bislang noch nicht klar.

https://www.sol.de/blaulicht-saarland/nach-polizistenmord-von-kusel-grosses-raetsel-um-die-waffen-von-andreas-s,305280.html?fbclid=IwAR2eiB1ajMVFp4AyZFYT1McnGVzB8tV3LmvYy92Vw1SrJSB3Hka0znrxM4E

Dr. Watson kombiniere, da wiehert der Saarländische Amtsschimmel.... Hauptsach gudd gess, nix g'schafft hann mir schnell. ;)

Wenn diese Posse irgendwann mal Endgültig RICHTIG aufgearbeitet wird, müßten Köpfe rollen.

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