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Bericht zur FDP-Waffenrechts-Debatte von PL


Katja Triebel

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In der Einladung wurde auf die Aktion von prolegal „RBB verunglimpft Legalwaffenbesitzer“ hingewiesen. Anscheinend landeten viele Protestbriefe nicht nur beim Rundfunk Berlin Brandenburg (RBB), sondern auch in der FDP-Zentrale.

Bereits im kurzen Vorgespräch kamen die Podiumsgäste zu vielen Gemeinsamkeiten: keine Zentrallager, keine Waffensteuer, das Waffenrecht sei überreguliert und viel zu kompliziert und das eigentliche Problem seien die illegalen Waffen.

Doch zeigte der Abend, dass man, trotz dieser Gemeinsamkeiten, im Detail sehr unterschiedliche Meinungen haben kann.

Ich hoffe, Euch gefällt mein Fazit;)

Direktlink zum Fazit:

http://www.prolegal.org/index.php/archiv/topmeldungen/132-fdp-waffenrechts-debatte#fazit

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Ich hoffe, Euch gefällt mein Fazit;)

Gute Analyse.

Die Granden der FDP müßten endlich einsehen, daß eine 5+x%-Partei nicht dem Mainstream folgen darf. Sie muß sich abgrenzen und wie es heutezutage immer wieder schön heißt "Kante zeigen". Nur daß die Kanten inzwischen alle aussehen, als wären sie von Colani designed. Tja, woran erkennt man einen Politiker, der lügt? (Antwort: Er bewegt die Lippen.)

Die FDP muß, und wenn sie das nicht tut, wird sie bald inexistent sein, ganz klar alle liberalen Grundsätze verteidigen müssen. Dazu gehört der Legalwaffenbesitz genauso dazu wie das (für mich eigentlich ekelhafte) Verteidigen der schwul-lesbischen Szene. Liberal heißt, daß dem Menschen all das erlaubt sein soll, was mit reinem Gewissen keinem anderen (über Gebühr) schadet. Geschmack gilt da nicht.

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Guter Artikel.

Verbesserungsvorschlag:

Moderiert wurde die Veranstaltung durch den Redakteur, Florian Standke, von der Jagdzeitschrift „Unsere Jagd.

Finde ich besser:

Moderiert wurde die Veranstaltung durch Florian Standke, Redakteur der Jagzeitschrift "Unsere Jagd".

Ungefähr in der Hälfte ist "Wolff" falsch geschrieben. ("Wollf")

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Liberal heißt, daß dem Menschen all das erlaubt sein soll, was mit reinem Gewissen keinem anderen (über Gebühr) schadet. Geschmack gilt da nicht.

Unsere "(Ur-)Altvorderen" konnten das ganz gut ausdrücken:

Charles-Louis de Montesquieu:

„Ein Staat kann so aufgebaut werden, dass niemand gezwungen ist, etwas zu tun, wozu er nach dem Gesetz nicht verpflichtet ist, und niemand gezwungen ist, etwas zu unterlassen, was das Gesetz gestattet“.

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