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Rottenburg: Gebühren kommen den Waffenbesitzern teuer zu stehen


Jägermeister

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"Denkt eure Ideen einfach mal "im realistischsten Sinne" weiter."

Das bereitet mir bereits genug schlaflose Nächte! :00000792:

:teufel:/:pani: wird uns endgültig den Hals rumdrehen. :puke:

Und das "Volk" wird wie immer mehrheitlich zustimmend nicken...

2013 hat für mich eine bedrohliche Ähnlichkeit mit "1984" :rip:

Damit das nicht passiert, sollten wir LWB alle den Ar&%$ hochbekommen und geschlossen, das kleiner Übel wählen, wie damals. als Guidos Spaßtruppe plötzlich einen horrenden Stimmenzuwachs bekam, der dann aber einzelnen ihrer Würdenträger zu Kopfe stieg.

Kleines Bsp: ich habe mal auf einem Schießstand eine Wahlempfehlung ausgehangen. Die paar alten Männer, die da anwesend waren, wußten gar nicht, daß :mad::puke::wallb: des LWB Genickbruch bedeutet. Mancher sagte gleich, er gehe jahrelang nicht mehr wählen, weil sich nichts ändert. Auf meine Frage, warum er nicht das kleinere Übel wählen gehe, antwortete er, welches das denn sein soll:shock:. Ich war über soviel - sagen wir Unkenntnis- etwas geschockt.

Wenn man bedenkt, daß die Alten (+65) mit einer hohen Prozentzahl die Mitglieder in den Schützenvereinen stellen...:n07:

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und was ist mit den 50 % Direktmandaten ???

Hasi, die Direktmandate sind die vom Volke gewählten Abgeordneten. Die Listenmandate sollen ersatzlos weg fallen, das verkürzt den Bundestag von knapp 700 Mandaten auf 300, die meisten sind erh nur Parasiten, die dem Volke auf der Tasche liegen. Hier sind gerade mal 30 Abgeordneten anwesend:

http://www.myvideo.de/watch/8741240/Bundestag_Abstimmung_ueber_die_umstrittenes_Meldegesetz_Aenderung

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Problem bei nur Direktmandaten ist, das bei 100% Wahlbeteiligung im schlimmsten Fall 49% der Wähler überhaupt keinen von Ihnen gewählten Abgeordneten im Parlament haben und ihre Anliegen null Gehör und ertretung finden.

Und bei nur Listenmandaten ist kein Abgeordneter von seinen Wählern unmittelbar gewählt.

Deshalb sind die Väter des Grundgesetzes ja wohl auf die Aufteilung Dirketmandat und Listenmandat gekommen um den Problemen je zur Hälfte die Schärfe zu nehmen. Ist trotzdem keine perfeke Lösung. Die würde unbestechliche, unvoreingenommene charakterstarke Abgeordente benötigen.

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Problem bei nur Direktmandaten ist, das bei 100% Wahlbeteiligung im schlimmsten Fall 49% der Wähler überhaupt keinen von Ihnen gewählten Abgeordneten im Parlament haben und ihre Anliegen null Gehör und ertretung finden.

Bei den Listenplätzen werden eigentlich nur die Parteikader bevorzugt die dadurch automatisch ins Parlament kommen, diese habe ich noch nie gewollt und gewählt.

Wenn man mal einen Bundesparteitag ansieht wie dann die Infragekommenden um die Plätze rangeln die einen sicheren Einzug ins Parlament und damit zu den Diäten und Renten bedeuten...

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und was ist mit den 50 % Direktmandaten ???

Das Problem der direkt gewählten ist m. E. darin zu sehen, daß diese Leute meist von der Partei aufgestellt und in einen Wahlkreis hineingestellt werden.

Und wenn man der Partei etwas gutes tun will, man den "Direktkandidaten" letztendlich "mit"wählt.

Es gäbe da noch etliches zu verbessern.

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Das Problem der direkt gewählten ist m. E. darin zu sehen, daß diese Leute meist von der Partei aufgestellt und in einen Wahlkreis hineingestellt werden.

Und wenn man der Partei etwas gutes tun will, man den "Direktkandidaten" letztendlich "mit"wählt.

Die Direktkandidaten sind die, die in den Wahlkreisen um die Stimmen der Bürger kämpfen, persönlich, vor Ort. Sie gehen zu den Leuten, hören sich ihre Probleme an und bekommen den gesamten Parteienfrust zu spüren.

Am Ende landen sie als "Hinterbänkler" oder "Stimmvieh" ohne wirkliches Mitspracherecht im Parlament. Dort bestimmen die Fraktionen wer reden darf. Das Sagen haben Leute, die keiner gewählt hat, die man auch nicht abwählen kann und die sich einen Dreck um die Bürger kümmern.

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