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Schießen im VdRBw


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Wie Du hast die PN mit meiner damaligen Mail an den BuBea vom Okt,2009 nicht erhalten?

Du liest heimlich bei WO mit:bninja: Du bist ein Spion!! :00000792:

1. Nein - noch nicht angekommen

2. Jepp - - es geht nichts über ausreichend Informationen -

Man hat mir zwar die Möglichkeit des Schreibens genommen, aber lesen darf ich noch :spiteful:

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Die Älteren kennen Radion Eriwan "Im Prinzip ja, aber...." noch bzw. "Papa, Charlie hat gesagt, sein Vater hat gesagt,..."

Und wenn ich seine bisherigen Antworten so sehe, dann ist der Versuch, eine Götterspeise an die Wand zu nageln, erfolgreicher. :boom:

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Sorry das war meiner, das DER vergessen, jetzt hat halt noch ein "Reservist":rolleyes1: die Mail...

Jetzt isse da - nicht uninteressant.

Anscheinend "will man nicht".

1/5 der Mitglieder treiben Schießsport, ein großer Rest labt sich an Kalten Platten, ein kleiner Rest hält die militärische Fahne hoch.

VdRBw = mehr Schein als Sein.

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Das war der Grund warum ich bei meiner RAG Ade gesagt habe. Ich habe übrigens gesagt, wenn sich in den nächsten 5-10 Jahren nichts grundlegend ändert, wird das Thema VdRBW gegessen sein. Wenn nähmlich ale engagierten Schützen vertrieben sind....

Erik

PS: Der Gaul ist mittlerweile scheintot, isser ganz tot braucht man ihn nicht mehr satteln!!

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Hier mal ein Auszug von einem Schreiben welches ich nicht kenne,(aber wohl existiert) sonst hätte es der LaBea wohl nicht vorgetragen:

Mit Schreiben vom 13.September 2012 äußert sich der Präsident des VdRBw wie folgt zum Schießsport:

„Schießsport ist uns wichtig und ein gewichtiger Faktor in unserem Verbandsgefüge. Jedoch betreiben wir diesen nicht zum Selbstzweck, sondern zweckdienlich zur Betreuung der Reservisten der deutschen Bundeswehr und mit dem Ziel als Mittler für die Belange der Bundeswehr in der Gesellschaft fungieren zu können“.

„Die Erfassung und Qualifizierung von Ausbildungs- und Funktionspersonal sowie die Inübunghaltung des Einzelschützen dienen unmittelbar dem militärischen Zweck des Verbandes. Darüber hinaus tritt jeder Reservist in Uniform stets als Mittler- ob in einer militärischen Liegenschaft für uns Reservisten oder in der Öffentlichkeit für die Bundeswehr – auf“.

„Abschließend liegt es mir am Herzen, explizit darauf hinzuweisen , dass gerade weil der Schießsport vielerorts in der öffentlichen Kritik steht, insbesondere die schießsporttreibenden Reservisten als Vorbild in Erscheinung treten müssen“!

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Zu gut Deutsch, wenn wir das abschaffen können, schaffen wir den Teil Schießsport in der Reservistenarbeit auch ab.

(welche "Reservistenarbeit?)

und weiter:

Wenn wir dann danach so ca. 20.000 Mitglieder in relativ kurzer Zeit verlieren müssen wir unsere kalten Platten selber bezahlen, dann hat sich nämlich der Verband abgeschafft.

Einfach mal die Mitgliederentwicklung der letzten Jahre ansehen. Dort tauchen Verluste von jährlich ca. 1400 Mitgliedern auf. "Reservisten" im herkömmlichen Sinne gibt es bald nicht mehr. Was an "Mitgliedernachwuchs" kommt, resultiert überwiegend aus dem Schießsport - was bietet denn der Verband sonst noch interessantes an? Dazu kommt die "Altersstruktur".

Nach dem Weggang der "Schützen" und den regulären Verlusten rutscht der Verband innerhalb kürzester Zeit unter die 100.000er Grenze.

Wie sich das wohl auf die Zuschüsse vom Bund auswirken würde? Ob er dann noch weiter mit der "Betreuung von Reservisten" beauftragt würde?

Selbst die bis jetzt schon erfolgten Einschränkungen im Schießsport, die Behandlung durch die Landesbevollmächtigten (zumindest teilweise) u. a. "Unzulänglichkeiten" haben heute schon etliche schießsporttreibende Kameraden in die Hände anderer Verbände getrieben. Und dort, wo Schießstände in zumutbarer Entfernung vorhanden sind, werden die "Fluchtbewegungen" sehr schnell und sehr drastisch erfolgen; wenn dann noch eine 300m-Bahn vorhanden ist, gibt es kein Halten.

Diese "Vision" muß man nicht teilen, sollte sie aber zumindest zur Kenntnis nehmen.

Aber da unsere "Oberen" abgeschottet im Wolkenkuckucksheim leben, kommt sehr wenig Frust der Basis dort an. Ansonsten geht es nach dem Motto "Kritiker = Querulanten".

„Abschließend liegt es mir am Herzen, explizit darauf hinzuweisen , dass gerade weil der Schießsport vielerorts in der öffentlichen Kritik steht, insbesondere die schießsporttreibenden Reservisten als Vorbild in Erscheinung treten müssen“!

Das heißt nichts anderes, als daß die Reservisten treu und brav jeden behördlichen Mist gutheißen und möglichst noch im vorauseilenden Gehorsam ´ne Schippe zulegen müssen - als "VorBILD" sozusagen.

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Das heißt nichts anderes, als daß die Reservisten treu und brav jeden behördlichen Mist gutheißen und möglichst noch im vorauseilenden Gehorsam ´ne Schippe zulegen müssen - als "VorBILD" sozusagen.

Na, dann ist doch alles klar. Gibt es schon einen Termin für die Auflösungsversammlung des Verbandes? Die Verbandsführung scheint darauf großen Wert darauf zu legen. Wie soll man die Vergraulung der schießenden Mitglieder sosnt verstehen?

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Na, dann ist doch alles klar. Gibt es schon einen Termin für die Auflösungsversammlung des Verbandes? Die Verbandsführung scheint darauf großen Wert darauf zu legen. Wie soll man die Vergraulung der schießenden Mitglieder sosnt verstehen?

mal sehen, was meine Glaskugel sagt:

Na, so um und bei 2017 +/- x Der Nebel um die Jahreszahl lichtet sich wohl etwas, wenn die Nutzung der StOSchAnlagen klarer wird (womit noch geschossen werden darf, wie lange noch; welche weiteren Einschränkungen und vor allem - welche bleiben erhalten). Und so etwas mehr Nebel liegt noch über dem Verhaltens des Verbandes - schafft er es, den Schießsport zu akzeptieren und vor allem zu integrieren und dies der Bw zu verkaufen.

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Ich weiss jetzt woher das Schreiben:

"Mit Schreiben vom 13.September 2012 äußert sich der Präsident des VdRBw wie folgt zum Schießsport"

her ist, die LaBea haben je eine gedruckte Ausgabe der Neuen SSPo erhalten, da lag dieses bei.

Seht das mit dem "Vorbild" mal aus der Sicht, was macht der "Schießsportleiter" wenn die "Kameraden" der "RK- SWR" zum RAG Termin in kompletten "Splintertarn" anreisen...:bninja:

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Seht das mit dem "Vorbild" mal aus der Sicht, was macht der "Schießsportleiter" wenn die "Kameraden" der "RK- SWR" zum RAG Termin in kompletten "Splintertarn" anreisen...:bninja:

Das ist eben das Problem, wenn man "etwas sagen will ohne etwas zu sagen". Es läßt reichlich Spielraum für Interpretationen.

Ja- ja oder Nein - nein sei die Sprache, alles andere ist von Übel.

Ansonsten dürfte in jeder Ausschreibung noch Platz für die Aussage "ohne Frack" sein.

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