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Nicht so schlimm? Gemeinde Brauneberg vermisst zwei Schrotflinten


Ausbilder Schmidt

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Ich weiß nicht, was du hast - "Das ist nichts Bedrohliches", betont er mehrfach. Es handele sich um schwachkalibrige Waffen, wie sie in den 70ern üblich waren, um Vögel aus den Weinbergen zu verscheuchen" - stimmt doch, was er sagt. Und scheinbar ist seit dem Verschwinden der Waffen nichts auffälliges damit passiert.

Also,....... kann ja mal vorkommen, daß eine Waffe, die so wenig gebraucht wird, in Vergessenheit gerät. Wahrscheinlich liegt sie als "Erbstück" irgendwo unterm Bett oder ist längst verkauft.

soll ich - oder soll ich nicht...???

Ach ich mach´s:ironie1:

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Nee! 9mm ist doch böse! Hast du bei Schieber und Graufe nicht aufgepasst?

Schwachkalibrig war bestimmt nur 6mm Flobert! :pro:

Sorry, da muss ich wohl geschwänzt haben. :)

Aber 6mm ist doch auch GK. :verwirrt:

KK ist doch 5.6mm und weniger.

Da hätte ich doch mal besser aufpssen sollen beim Herrn Graufe.

Wenn man schon Unterricht bei so einer Konifere hatt.

Peter

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RSS-Feed Legalwaffenbesitzer.de:

Bei einer Routinekontrolle fiel es auf: Zwei Schusswaffen der Gemeinde Brauneberg sind verschwunden. Die Flinten wurden in den 70ern eingesetzt, um Vögel aus den Weinbergen zu vertreiben. Die Kreisverwaltung wird nun bundesweit anhand der eingravierten Seriennummern nach den Gewehren fahnden...

Jetzt weiter lesen unter: Legalwaffenbesitzer.de

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Bei der hohen Zahl, die seit 1972 illegal im Umlauf sind, begründen zwei weitere Exemplare kein höheres Sicherheitsrisko. Die Langwaffen sind zudem bei Verbrechen kaum auffällig.

Der ganze Bestand vor 1972 fristet ein unauffälliges Schrankdasein.

Die unkontrollierte Weitergabe bedeutet ein höheres Sicherheitsrisiko, dass eine illegale Waffe eines Tages in die Hände eines Unzuverlässigen gelangt. Mit einer permanenten Anmeldemöglichkeit könnte man einen Sicherheitgewinn schaffen.

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Hallo

der Bürgermeister hat doch recht. Die Flinten hat irgendwer mitgenommen und bewahrt sie zu Hause auf. Dadurch wird der Bestand der BRD nicht gefährdet. Es wird mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit gar nichts damit passieren. Das ist die Realität und wenn so ein Augenmaß immer angewendet würde, wäre die Aussage des Bürgermeisters voll in Ordnung. Das schlimme daran ist, daß exakt die gleiche Sache bei einem Sportschützen zu einem armageddonartiken Aufschrei führen könnte.

Steven

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