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Neue Studie zur Entwaffnung in Commonwealth - Staaten


Cid

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Studie: Verschaerfungen von Waffengesetzen haben Ziel verfehlt

Restriktive Waffengesetze haben gesetzestreue Buerger in Kanada, Australien und Grossbritannien zumindest teilweise entwaffnet und es Kriminellen teilweise erleichtert, ihre Verbrechen zu begehen.

Das ist das Ergebnis einer Studie, die Prof. Gary Mauser am Fraser Institut in Vancouver durchgefuehrt hat. Das Institut betreibt unabhaengige wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Forschung.

Mausers juengste Studie traegt den Titel ,,The Failed

Experiment: Gun Control and Public Safety in Canada, Australia, England and Wales”. Danach war die Konfiszierung von Waffen in den genannten Laendern ein teuerer Fehler. Mauser stellt fest: ,,Es ist eine Illusion, dass Waffenverbote die Oeffentlichkeit schuetzen. Kein Gesetz, so restriktiv es auch sein mag, kann uns vor Menschen schuetzen, die zur Ausuebung von Verbrechen entschlossen sind. Der seit 28 Jahren in Kanada lebende Amerikaner Mauser hat zwei Jahre an der Studie gearbeitet.

Dabei hat er ausschliesslich auf Daten der Regierungen und Polizei zurueckgegriffen - und zwar auf alle! Im Gegensatz dazu picken sich Waffengegner erfahrungsgemaess immer diejenigen Daten aus Statistiken, die ihre Ansichten zu belegen scheinen.

Mauser untersuchte die Entwicklung aller Formen von Gewaltkriminalitaet und Toetungsdelikte und nicht nur die Schusswaffenkriminalitaet. Sein Ansatz: Wenn die gesamte Gewaltkriminalitaet und Anzahl der Toetungsdelikte zunimmt, haben die verschaerften Gesetze versagt, die oeffentliche Sicherheit hat sich verschlechtert.

Mauser benutzte fuer die Studie die Situation in den USA als Vergleich. Sein Ergebnis: ,,... waehrend in den vergangenen Jahrzehnten Staaten des Commonwealth den privaten Waffenbesitz zunehmend erschwerten, erlaubten 25 US-Staaten verantwortlichen Buergern das verdeckte Tragen von Schusswaffen. In 35 US-Bundesstaaten koennen Buerger die Erlaubnis zum verdeckten Tragen von Waffen erhalten. Trotzdem - oder gerade deshalb - sinkt in den USA die Anzahl von Gewaltverbrechen einschliesslich von Toetungsdelikten. Trotz dieser Erkenntnisse versteigt sich Mauser nicht zu der Folgerung, dass die zurueckgehenden Gewaltverbrechensraten in den USA auf die liberalen Gesetze zum Tragen von Schusswaffen zurueckzufuehren seien.

Die Studie attestiert den juengsten Gesetzesverschaerfungen in Kanada, Australien und Grossbritannien nicht nur Wirkungslosigkeit sondern auch das Verschleudern von Steuergeldern. Waehrend die Befuerworter der Verschaerfung in Kanada die Kosten der juengsten Verschaerfung mit 2 Mio. $ beziffern, kostet die Durchfuehrung des Gesetzes den Steuerzahler laut Mauser mindestens 1 Mrd. Dollar.

Mauser fasst zusammen: Wenn Gesetze, die den Besitz von Schusswaffen beschraenken, die Gewaltverbrechensrate senken sollen, muss das auch beweisbar sein. Wenn das nicht gelingt ist die gesetzliche Waffenkontrolle nicht mehr als ein heiliges Versprechen.

Quelle: DWJ - online

Mir war das Ergebnis von vorneherein klar :mrgreen:

Ich wünsche allen Gunboardlern einen guten Rutsch ins Neue Jahr. Ich habe leider Dienst, grmpf !

Gruß

Cid 8)

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Das ist natürlich wieder mal EIN Argument mehr für uns.

Wir sollten uns allerdings nicht allzu grosse Hoffnungen machen, dass jetzt auch die Waffengegener anfangen umzudenken. Wir werden mit den Jungs und Mädels noch ne Menge Ärger haben. Die meissten von denen wollen nämlich gar keine Antwort auf ihre Fragen bekommen, da gilt einfach das Motto:"Bringt ja mein Weltbild nicht durcheinander!"

Aber das sind nur die einen...

...mit der anderen Art von "Waffengegnern" (nämlich die, die eigentlich nichts gegen Waffen haben solange sie in staatlichen Händen sind und ausschliesslich ihren jeweiligen Machtcliquen zur Verfügung stehen) haben wir ein ganz anderes Problem.

Machen wir uns nichts vor, die allermeissten Staaten mit resriktiven Waffengesetzen lehnen Waffenbesitz nur aufgrund der Aufrechterhaltung ihres eigenen Machtanspruches ab. Kriminalitätsraten oder Missbräuche interessieren diese Leute nicht im geringsten! Hauptsache das eigene "absolute Gewaltmonopol" gerät nicht ins wanken. Diese Typen haben schlicht und einfach Angst vor ihrer eigenen Bevölkerung.

Bei den Kanadiern habe ich da durchaus Hoffnung, dass dies nicht der Fall ist und dort die Einsicht irgendwann einmal obsiegt. In Deutschland allerdings habe ich da so meine Zweifel...(hier sind Waffen ja bekanntlich nur dazu da, "um zur Befolgung der Gesetze...bla bla bla :dr:

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Wir sollten uns allerdings nicht allzu grosse Hoffnungen machen, dass jetzt auch die Waffengegener anfangen umzudenken. Wir werden mit den Jungs und Mädels noch ne Menge Ärger haben. Die meissten von denen wollen nämlich gar keine Antwort auf ihre Fragen bekommen, da gilt einfach das Motto:"Bringt ja mein Weltbild nicht durcheinander

Die ignorieren die Studio doch schon deshalb, weil der gute Mann Mauser heißt. Nach dem Motto "Nomen est omen" konnte die Studie ja nicht anders ausgehen.... und ist deshalb ungelesen abzulehnen.

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  • 3 years later...

Hausfrau wollte mit diesem 300-Euro-Schein bezahlen

Düsseldorf ? Eigentlich ist der Geldschein sofort als Fälschung zu erkennen! Vier vollbusige, nackte Frauen zieren das Papier. Außerdem gibt es ja gar keinen 300-Euro-Schein! Trotzdem ging Hausfrau Hannelore W. (50) damit einkaufen...

DAS IST NICHT NUR DUMMHEIT ? ES IST AUCH EINE STRAFTAT!

Gestern stand die zweifache Mutter deshalb in Düsseldorf vor Gericht. Der Staatsanwalt warf ihr vor, Falschgeld in Umlauf gebracht zu haben. Höchststrafe: fünf Jahre Haft!

Die Hausfrau entschuldigte sich so: ?Ich habe den Schein auf der Straße gefunden. Er war zusammengefaltet. Ich habe mich so gefreut, dass ich ihn nicht genau angesehen habe, hielt ihn für echt. Ich wollte ihn für den Urlaub aufheben.?

Doch dann ging ihr Wasserkocher kaputt!

Weil sie gerade klamm war, nahm sie das gefundene ?Urlaubsgeld? aus der Schublade ? wollte in einem Kaufhaus einen neuen Wasserkocher (Preis 28 Euro) kaufen.

Die Kassiererin bemerkte die Fälschung sofort, holte die Polizei.

Im Prozess fragte die Richterin jetzt noch einmal ungläubig nach: ?Hat Sie die 300 auf dem Schein denn wirklich nicht stutzig gemacht??

Die Hausfrau: ?Nein. Seit dem Euro gibt es doch auch 20-Cent-Stücke. Ich habe nur die Sonderschule besucht. Ich schäme mich so!?

Doch Dummheit schützt vor Strafe nicht! Hannelore W. muss 500 Euro Buße zahlen! Ihr Glück: Einen 500-Euro-Schein gibt?s wirklich...

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