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Forum Waffenonline nicht erreichbar


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Also neben diesem hier (welches im übrigen mein persönlicher Favorit ist) bin ich noch im Gun-Forum und in der Waffen-Welt unterwegs. Wie im echten Leben gibt´s halt überalls Licht und Schatten.

Ich persönlich finde es immer schade, wenn ein Forum in nem anderen Forum schlecht gemacht wird. Es steht doch jedem frei, hin zu gehen oder nicht hin zu gehen...

gruß DausO

Das sind genau die beiden, bei denen ich sonst noch mitlese.

Wie Jägermeister schon schreibt, mehrere Quellen schaden nicht.

Die Ausrichtung ist ja bei allen Plattformen etwas verschieden.

Insgesamt ist GB aber auf jeden Fall auch meine favorisierte Plattform (Info, Beitragsqualität, Umgang im Forum, wenig Streit, etc.).

lg Rüdiger:-)

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...mehrere Quellen schaden nicht.

Die Ausrichtung ist ja bei allen Plattformen etwas verschieden.

Ebend und darum geht es ja auch: Vernetzung übergreifender Art. Deswegen sehe ich es sogar als Vorteil an, sich aus unterschiedlichen Quellen seine Infos zu suchen und auch übergreifend einzustellen. Macht ja sonst überhaupt keinen Sinn.

Mir fehlt leider die Zeit, mich überall zu tummeln. Aus unterschiedlichen Gründen möchte ich es teilweise auch gar nicht, das ist aber meine persönliche Entscheidung. Deswegen freue ich mich aber umso mehr, wenn Infos transportiert werden. Macht mir das Leben leichter im Sinne von weniger Zeitaufwand. :okidoki:

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WO scheint derzeit nicht erreichbar zu sein. Es kommt immer der Fehler, die Verbindung fehlgeschlagen und das bekannte Firefox Ausrufezeichen Eblem. Ist das nur bei mir so, oder auch bei euch?:confused:

Edit: Es geht wieder, war wohl nur ein kurrzer Unterbruch

ach Mühli, dann lies doch ausnahmsweise mal richtig - oder versuche es zumindest .... :wallb: :

[quote name=' Michael Grothe

'] Bei 1und1 stand der Server, der unsere Webauftritte hostet.

Nun geht's wieder - nach 1:20 h Downtime

Gruß

Michael

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Ich finde den Umgang hier um ein vielfaches besser.

Es gibt ein paar Einzelfälle, die aber auch einzeln ausgemacht werden. Ein ausartender Dauerstreit hat sich daraus auch nicht entwickelt.

ABER JA: Pöbler muss man von Anfang an in die Schranken weisen. An WO kann man sehen wohin das führt, wenn man das als Teil der Diskussionskultur empfindet. Man entwickelt sich in die Bedeutungslosigkeit.

Ein Forum ist für fachliches Geplauder. Der Rest gehört in einen Chat. Den Unterschied hat man aber dort nicht verstanden und so streiten sich dort eigentlich nur noch 30 Leute untereinander als Hauptunterhaltung.

Nachtrag: Nach meinem Empfinden ist das Gunforum allerdings der absolute Tiefpunkt. Das kommt mir vor wie eine Ansammlung von dereinst zurecht aus WO verbannten. Wenn ich da einmal im Monat reinschaue ist das hoch. Es reicht einem sofort wieder. Neben schlechter Manieren ist auch die fachliche Qualität eher gering.

Aber das nimmt ja jeder anders war.

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Für den einen ist etwas berechtigte Kritik, was für den anderen dann gerne zu "Pöpeln" wird. Denn so lässt sich (vor allem wenn es die sogenannten "Moderatoren" unterstützen) der Diskussionsgegner ausschalten. Solange es kein Forum gibt in denen es neutrale Moderatoren gibt, die sich nur für juristisch relevante Beträge interessieren und selektiv und begründet editieren wird sich nicht in allen Foren verbessern.

"Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst."* ist leider so ziemlich jedem LWB Forumsmoderator/Betreiber fremd.

BBF

*Evelyn Beatrice Hall

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Für den einen ist etwas berechtigte Kritik, was für den anderen dann gerne zu "Pöpeln" wird. Denn so lässt sich (vor allem wenn es die sogenannten "Moderatoren" unterstützen) der Diskussionsgegner ausschalten. Solange es kein Forum gibt in denen es neutrale Moderatoren gibt, die sich nur für juristisch relevante Beträge interessieren und selektiv und begründet editieren wird sich nicht in allen Foren verbessern.

"Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst."* ist leider so ziemlich jedem LWB Forumsmoderator/Betreiber fremd.

BBF

*Evelyn Beatrice Hall

Kritik ist die eine Seite. Wenn sie aber - wie in vielen Fällen geschehen - persönlich wird oder gar unter die Gürtellinie geht, hat es nichts mehr mit Kritik zu tun. Kritik sollte auch konstruktiv sein. Natürlich ist es leichter, etwas kritisierend abzulehnen, wenn man aber keine Alternative anzubieten hat, wird Kritik oft zum Selbstzweck. Dann darf man sie sicherlich auch äußern, sollte sich aber nicht wundern, wenn sie - zumal bei andauernder sinngemäßer Wiederholung - ebenfalls kritisiert wird.

Manche verwechseln Kritik leider mit "persönlichen Feldzügen", die in den meisten Fällen nicht gewonnen werden können. Wenn dann noch ein "Stammtischdialekt" hinzukommt - tja, Pech gehabt.

In einem Punkt stimme ich allerdings zu, alle sollten erst einmal mehr auf das achten, was gesagt wird und nicht wie es gesagt wird

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Das finde ich beim Geschriebenen sowieso so genial. Das man meint einen "Unterton" heraus"lesen" zu können. Man bekommt vieles in den falschen Hals, weil man es anders ließt als es geschrieben wurde, weil die eigene Empfindung grade z.B. negative oder offensive ist.

Da sprichst du einen sehr wichtigen Punkt an. Da muss ich immer an den alten Spruch "getroffene Hunde bellen" denken. Die Fähigkeit zur Selbstkritik ist leider bei den meisten Menschen nicht sehr ausgeprägt.

Und nein, Kritik muss NICHT konstruktiv sein um berechtigt zu sein. Dies ist eine Abwehrforderung.

BBF

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