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Das Führen eines Teleskopschlagstocks ist grundsätzlich straflos


Jägermeister

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Zitat

Bei einem Te­le­skop­schlag­s­tock han­delt es sich zwar um eine Waffe im Sinne von § 1 Abs. 2 Nr. 2a WaffG i.V.m. An­la­ge 1 Un­ter­ab­schnitt 2 Zif­fer 1.1, er un­ter­fällt nach An­sicht des BGH aber nicht der Straf­norm des § 52 Abs. 3 Nr. 1 WaffG. Die dort in Bezug ge­nom­me­ne Nr. 1.3.2 der An­la­ge 2 Ab­schnitt 1 nennt le­dig­lich Stahl­ru­ten, Tot­schlä­ger und Schlag­rin­ge.

https://rsw.beck.de/aktuell/daily/magazin/detail/das-fuehren-eines-teleskopschlagstocks-ist-grundsaetzlich-straflos?bifo=port

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Das Problem bei dieser Sache:

Zitat

obei sogar eine Ordnungswidrigkeit ausgeschlossen ist, wenn eine Ausnahmen gemäß § 42a Abs. 2 WaffG, etwa ein berechtigtes Interesse zum Führen eines Teleskopschlagstocks, vorliegt.

Es gibt kein berechtigtes Interesse für Zivilpersonen, da Selbstschutz ausdrücklich vom berechtigten Interesse ausgeschlossen ist und Selbstschutz der einzige Grund wäre einen Tele zu führen.

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