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"Sportschützen reichen Laserpointerwaffen"


Eugen

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Die Trolls und Anzünder der GRÜNEN?

Denen wäre hier zu langweilig weil auf deren unsachlichen Geplapper hier (hoffentlich) niemand hereinfallen würde.

tschuldigung...

den da...

Horst Herbert wer wenig Schwanz hat , solllte nicht hoffen durch Aufrüstung !!! seine Situation zu verbessern , sondern sich viel mehr die geeignetere bzw langfistig sinnvollere Partnerin suchen !!!!

Mittwoch um 19:55 · Gefällt mir

hät ich ja fast vergessen.:laugh1:

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Sehr interessant.

Was ich tatsächlich auch noch nie bedacht hatte: Diese "Laser-Gewehre" und die Pistolen beim Modernen Fünfkampf sind dazu ausgerichtet um eine relativ große Fläche anzuleuchten. Diese sind ähnlich groß wie beim Biathlon. Es geht nur im "Treffer" oder "Nicht-Treffer".

Für einen Wettkampf bei dem es um Ringe und differenzierbare Ergebnisse, vielleicht sogar Leistungssport ginge sind diese Laser-Leuchten allsamt völlig ungeeignet.

Diese Aussage hat mich nachdenklich gemacht und folgendes ist mir dabei in den Sinn gekommen.

Wenn es nicht mehr nötig ist, sich auf 1/10tel-Ringe zu konzentrieren, sondern es nur noch darum geht eine relativ große Fläche zu treffen, dann..........

ich mag es ja kaum sagen

........ist es ein ideales "Amok"-Training.

Allein aus diesem Grund darf das Laser-Schießen nicht eingeführt werden.

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Dann hat man ja schon einen Verbotsgrund für später. ;)

Jetzt gilt es aber zunächst einmal die bösen Sturmgewehre!* zu verbieten, dann alle Halbautomaten,

Großkaliber,

Magazinbeschränkungen einzuführen,

alle tödlich wirkenden (KK) zu verbannen,

die Jagzeiten,

jagdbaren Arten einzuschränken,

usw.

bis man dann endlichen komplett diese

gewaltätige, kriegerische Sache

insgesamt verbieten kann (Wettleuchten, Videospiele, Kinderspiele, gemalte Bilder, Textstellen in Büchern...)

*Sturmgewehr ist eine neue griffige mediale Erfindung, nachdem Anscheinswaffen und kriegswaffenähnliche Gewehre nicht verfangen haben. Der neue Begriff "Sturmgewehr" verbreitet so herrlich Angst und klingt so logisch in der Verbotskonsequenz.

Es ist mal wieder ein Kampf um Begriffe. Man darf die Anwendung von Sturmgewehr auf halbautomatische Langwaffen nicht zulassen.

Edited by Mutter
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*Sturmgewehr ist eine neue griffige mediale Erfindung, nachdem Anscheinswaffen und kriegswaffenähnliche Gewehre nicht verfangen haben. Der neue Begriff "Sturmgewehr" verbreitet so herrlich Angst und klingt so logisch in der Verbotskonsequenz.

Es ist mal wieder ein Kampf um Begriffe. Man darf die Anwendung von Sturmgewehr auf halbautomatische Langwaffen nicht zulassen.

E. M. Remarque:

Die Begriffe zu vereinfachen ist die erste Tat der Diktatoren

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Ich habe mich nacheinander bei den Kollegen schlau gemacht.

Genaues Lasern auf 300m ist auch mit Laserklasse 2 möglich.

Genauigkeiten im mm bis submm Bereich ebenso.

Kosten für Appartur und Optik, ohne Laserquelle, Schaft etc. Je nach Genauigkeit so 3k€.

Glas für das ganze nicht inbegriffen.

Zusätzliche Kosten würde natürlich für die "Trefferqufnahme" entstehen.

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Wofür auf 300m damit schießen? Da Ballistik und Umwelteinflüsse wegfallen ist die gesamte Disziplin obsolet. Der Lichtstrahl breitet sich geradlinig aus. Alles was den Schießsport auf Entfernungen interessant machte (Kenntnisse Ballistik, Berechnen der Flugkurve, Einbezihen der Umwelteinflüsse) entfällt ersatzlos.

Es ist somit vollkommen egal, ob du auf verkleinerte Punkte in 10m Entfernung schießt oder auf 100m, 300m, 1000m oder 3000m. Die Disziplinen existieren automatisch nicht mehr. Sie sind alle identisch. Es gibt nur noch eine Disziplin.

Das Entfernungsschätzen via DF mit Strichplatte ist dann spannender.

Edited by Mutter
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Nach der Aussage von Linearbeschleuniger funktioniert dies (entgegen meiner eigenen Kenntnisse). Daher heisst es argumentativ umzusatteln. Es ist das Aus für eine ganz große Bandbreite im Schießsport. Im Prinzip schrumpft alles auf eine Entfernung zusammen.

Da Schießen etwas mit Ballistik zu tun hat, ist es zudem nicht mehr der selbe Sport. Das ist das Argument was noch übrig bleibt, sollte es technisch machbar sein, so präzise mit einem Laser zu arbeiten.

Es gilt herauszustellen, dass Wettleuchten keine Alternative ist, sondern lediglich dem "verunglückten" Gesetz geschuldet ist, um die Kinder im Schießsport zu halten.

Daher muss der Fokus auf der ballistik landen und damit der Schießsport erklärt werden.

Meiner Meinung nach ;)

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Nichts anderes wollte ich damit ausdrücken.

Ich wollte nur Fakten darlegen.

Das ich kein Fan des Sportleuchtens bin, wissen die meisten.

Es geht darum eine angemessene Argumentationskette aufzubauen und dabei sachlich zu bleiben, potentielle Argumente der anderen Seite aber auch nicht fälschlicherweise zu negieren, das machen die Grünen, sondern sich dann eben auf andere Fakten zu konzentrieren, die dem Sportleuchtens eine Abfuhr erteilen könnten.

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Also ein paar Argumente wären da.

1. Alles was mit Wiederladen zu tun hat würde wegfallen. (Arbeitsplätze)

2. Büchsenmacher hätten auch extreme Probleme.

3. Munitionshersteller hätten auch Arbeitsplatzprobleme.

4. Alle die Reinigungsmittel für Schusswaffen herstellen kriegen Probleme.

Gut, die Optikindustrie würde gewinnen, Optiken für die Laser. Ebenso ein wenig die Elektroindustrie durch etwas mehr Laser. Aber ob das die ganzen Arbeitsplätze, die durch obiges verloren gehen, wieder auffängt wage ich zu bezweifeln.

Peter

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Hallo "Mutter", schön und gut dass du hier bist.

Deine Ausführungen sind sehr interessant und sachlich.

(Alleine dein Nickname ist etwas gewöhnungsbedürfig...)

Also ein paar Argumente wären da.

1 - 4 ... Arbeitsplätze...

Wenn ich sehe, wie viele unzählige Arbeitsplätze die GRÜNEN in den letzten Jahren vernichtet oder ins Ausland getrieben haben, denke ich nicht dass das Argument "Arbeitsplätze" bei den GRÜNEN irgendein Umdenken zur Sachlichkeit bewirken wird.

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Hi Lusumi,

bei den Grünen zieht das Arbeitsplatz-Vernichtungsargument sicher nicht.

Die sind resistent gegen Fakten.

Aber bei den Mitarbeitern der entsprechenden Firmen, die bisher Grün gewählt haben sicher schon. Auch bei Leuten die Grün als Alternative wählen wollen könnte das Arbeitsplatz-Vernichtungsargument ziehen das sie Grün nicht wählen. Auch ev. bei den anderen Parteien.

Ist vielleicht ein bischen viel wenn und aber, ok, aber es ist Argument unter vielen.

Peter

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Also ein paar Argumente wären da.

1. Alles was mit Wiederladen zu tun hat würde wegfallen. (Arbeitsplätze)

2. Büchsenmacher hätten auch extreme Probleme.

3. Munitionshersteller hätten auch Arbeitsplatzprobleme.

4. Alle die Reinigungsmittel für Schusswaffen herstellen kriegen Probleme.

Gut, die Optikindustrie würde gewinnen, Optiken für die Laser. Ebenso ein wenig die Elektroindustrie durch etwas mehr Laser. Aber ob das die ganzen Arbeitsplätze, die durch obiges verloren gehen, wieder auffängt wage ich zu bezweifeln.

Peter

Sorry aber mich überzeugen diese Argumente nicht, einen Waffenhasser schon gar nicht. Auf die paar Arbeitslosen mehr kommt es bei der aktuellen Lage auch nicht mehr an.

Einem denkenden Menschen sollte klar sein, dass Schiessen und Leuchten nicht miteinander vergleichbar sind. Die Anderen wollen es gar nicht verstehen.

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Das Problem ist leider, das genau der Unterschied zwischen Schießen und Leuchten nicht klar ist.

Der Laie geht davon aus, dass einfach Kimme und Korn oder ein Fadenkreuz auf einen zu treffenden Punkt auszurichten sind und dann einfach abgedrückt wird.

Aus dieser und anderer Unkenntnis fehlt häufig die Anerkennung, dass es sich überhaupt um Sport handelt.

Daher klingt das Argument mit dem Lichtgewehr so verlockend und es sieht keiner ein, warum man das ablehnt. Das wird dann wieder genutzt, um zu behaupten wir brauchen den Schuss nur für das Erleben von Machtgefühlen. Es ginge ja schließlich auch anders.

Der Sport an sich muss erklärt werden. In seiner Vielfalt und in seinem Schwierigkeiten.

Die Vereinsarbeit als soziale Komponente, sowie die jagl. Aspekte im Dienste der Gemeinschaft. Eigentlich Unbeteiligte leiten einen resultierenden Nutzen für sich daraus ab.

Vom privaten Waffenbesitz geht keine Gefahr für die Allgemeinheit aus, steht Jahr für Jahr im Bundeslagebild für Waffenkriminalität. Auch das eine unbekannte Tatsache.

erst danach macht sich irgendjemand Gedanken um Arbeitsplätze. Die eigene Sicherheit (Eigeninteresse) ist den Leuten sehr wichtig. Erst in nachgeordneter Reihung zeigen Menschen Anteilnahme für anderer Probleme (Fremdinteressen). Für eine vermeintlich gute Sache opfert man bereitwillig anderer Leute Arbeitsplätze.

Gruß

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