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Irrer Sniper in Niedersachsen ? - Update


DirtyHarry

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Unglaublich, kaum ist man offline finden hier Umtriebe statt. Zum Glück noch keine kommunistischen ...

Es scheint das Verstandsniveau vieler Poster offenbar zu überfordern, wenn ein Link einmal nicht stimmt. Daraus ziehen Sie den logischen Schluss, dass die Meldung natürlich auch nicht nie dagewesen sein kann ... Und auf die Idee bei "BILD" direkt auf die Nachrichtenseite zu gehen kommt natürlich auch keiner. Also lieber ohne nachzudenken erst einmal großspurig "Zeitungsente" in den Titel setzen ... Aber dabei wurde vergessen, dass nicht mitgezählt wurde, ob ich noch ein Posting habe ...

Autobahnheckenschütze

Auszug:

Die A 29, Ausfahrt Oldenburg Hafen. Ein Hubschrauber kreist über der Gegend, sucht den Unbekannten. Doch die Beamten finden keine Spur. Unklar ist auch, ob der Mann überhaupt geschossen hat. Die Fahrerin zeigt einen Schaden am Rücklicht ihres Wagens – doch die Polizei kann weder ein Einschuss-Loch erkennen noch ein Projektil auf der Straße finden.

Autofahrer in Angst – es war schon der siebte Zwischenfall in der letzten Zeit. Autofahrer berichteten vier Mal von Schussgeräuschen an der A 28 bei Delmenhorst (Bremen). Zweimal glaubten Fahrer auf der A 1 bei Wildeshausen, dass sie beschossen wurden. Eine Autoscheibe ging zu Bruch, doch auch in dem Fall fehlte das Geschoss als Beweis.

Jetzt wurde der Schütze zum ersten Mal gesehen. Verletzt hat er zum Glück noch niemanden. Die Polizei prüft darum auch die Möglichkeit, ob da vielleicht nur ein verhaltensgestörter Mensch den Autofahrern Angst einjagen will...

...

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Deswegen halt ich's noch immer für 'ne Ente und Leute, die die "Bild" lesen - ganz egal, ob on- oder offline - für ziemlich minderbemittelt.

Was soll denn das für ein "Sniper" sein, der sich nur durch Knallen bemerkbar macht? Lachhaft. :lol:

Aber dabei wurde vergessen, dass nicht mitgezählt wurde, ob ich noch ein Posting habe ...

Dieser Satz ist unverständlich. Du hast soviele Postings wie Du willst.

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Karaya, das war doch nur ein abgewandeltes Filmzitat vom echten "Dirty Harry": Was meinst Du, wieviel Kugeln hier in meinem Revolver sind? Fünf? Oder doch vielleicht sechs? Probier's doch aus, Du Sssschurke..."

Ich jedenfalls hab's verstanden im Sinne von "ihr habt nicht damit gerechnet, daß ich noch ein Gegenargument finde, was?"

(Goddogott, jetzt verteidige ich schon Dirty Harry... :roll::love: :spy: )

Naja, und ein Gegenargument gegen BLÖD war's ja auch nicht... :twisted:

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Ich denke auch, dass uns solche Filme mit übertriebener Gewaltdarstellung eher schaden, wenn es um unser Ansehen in der Öffentlichkeit geht.

Wobei DH-Filme im Vergleich zu den "wilden Engeln", "Cobra" oder dem "Clown" noch relativ harmlos ist. Das solche Serien in Deutschland überhaupt gesendet werden, ist an Peinlichkeit wohl kaum noch zu überbieten... :aua:

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Wow, es spielen sich ja DRAMEN bei Gunboard ab. DH schmollt, weil seine Url nicht stimmt, andere vernunftbegabte Menschen verteidigen den armen Kerl......

und die Bild - Zeitung fantasiert weiter ...

:mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

Gruß

Cid 8)

P.S.: Ich hatte am 31.12. einen Beschudigten, der jetzt die ganze Welt hasst..... 10 Stunden Auto gefahren, in Amsterdam von einem Schwarzafrikaner 2,5 kg "Marihuana" gekauft, bei der Einreise vom BGS "gebeutelt", anschließend von der Zollfahndung "verarztet" (Dealgeld weg, Handys weg, Strafverfahren am Arsch, stundenlang im Gewahrsam gesessen) und dann bekommt er gesagt.... "Sie haben in NL für 2.500 Euro "Karnickelfutter" gekauft..... :twisted:

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dirtyharry01.jpg

Übrigens Karaya, ich hab jetzt nicht so genau mitgezählt. Hab ich jetzt 5 oder sechs mal auf "Absenden" geklickt ? Was meinst du, hab ich noch ein Posting ?

:mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

PS: Langsam versteht Uli meine Denkweise. Ich ernenne ihn hiermit zum DH Chefanalysten 8)

Karaya, das war doch nur ein abgewandeltes Filmzitat vom echten "Dirty Harry": Was meinst Du, wieviel Kugeln hier in meinem Revolver sind? Fünf? Oder doch vielleicht sechs? Probier's doch aus, Du Sssschurke..."

Ich jedenfalls hab's verstanden im Sinne von "ihr habt nicht damit gerechnet, daß ich noch ein Gegenargument finde, was?"

(Goddogott, jetzt verteidige ich schon Dirty Harry... :roll::love: :spy: )

Naja, und ein Gegenargument gegen BLÖD war's ja auch nicht... :twisted:

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P.S.: Ich hatte am 31.12. einen Beschudigten, der jetzt die ganze Welt hasst..... 10 Stunden Auto gefahren, in Amsterdam von einem Schwarzafrikaner 2,5 kg "Marihuana" gekauft, bei der Einreise vom BGS "gebeutelt", anschließend von der Zollfahndung "verarztet" (Dealgeld weg, Handys weg, Strafverfahren am Arsch, stundenlang im Gewahrsam gesessen) und dann bekommt er gesagt.... "Sie haben in NL für 2.500 Euro "Karnickelfutter" gekauft"...

Wie ich soeben von meinem Vertrauensmann aus der Red. erfahren habe, wird dazu morgen in "Blöd am Sonntag -online" stehen:

IRRE DROGENSCHMUGGLER MACHEN HÄSCHEN ABHÄNGIG!

Wir kriegen's dann bestimmt zusammen mit Kolumne Nr. 36 bei gunboard zum Frühstück serviert.

Naja, wieder ein Beleg für meine anderswo geäußerte These, daß die meisten Straftäter kreuzdumm sind. Immerhin weiß doch jeder Anfänger, daß man

1) jede Menge schwarzen Humor braucht, wenn man mit Schwarzafrikanern Schwarzmarktgeschäfte über schwarzen Afghanen macht

und

2) daß Karnickel nicht rauchen, erst recht keinen Stoff aus A'dam.

Tss, tss, tss.

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  • 3 years later...

Die Zeit des stillen Ignorierens ist vorbei: Die USA planen Radaranlagen in Osteuropa, Russland fühlt sich brüskiert und rüstet in großem Stil auf. Jetzt treffen sich die Rivalen von einst auf der Münchner Sicherheitskonferenz.

Von Horst Kläuser, ARD-Hörfunkstudio Moskau

Zeitmaschinen funktionieren doch. Das konnte man jüngst am Ferndialog zwischen den Vereinigten Staaten und Russland miterleben. Während die US-Regierung plant, in Polen und Tschechien Radaranlagen für ihre Raketenabwehr ausfzubauen, haben amerikanische Senatoren und Kongressabgeordnete gefordert, Russland wieder aus dem Kreis der führenden Wirtschaftsnationen auszuschließen.

Russland hält nun dagegen und rüstet demonstrativ auf, erwägt eine neue Militärdoktrin und verwöhnt eine immer größer werdende Runde höchst merkwürdiger Regime mit Waffen und anderen Vergünstigungen - willkommen zurück im Kalten Krieg!

Martialische Kraftmeierei

Zwar kann Moskau aus naheliegenden Gründen den Warschauer Pakt nicht wiederbeleben - der Namenspatron ist die Hauptstadt eines mittlerweile mustergültigen Nato-Mitglieds. Auch sind Russland andere treue Weggefährten abhanden gekommen: die Ukraine schielt nach Westen; Georgien, Aserbaidschan und selbst Weißrussland machen Brüssel schöne Augen.

Dies alles hält den Kreml aber nicht davon ab, der wirtschaftlichen Gesundung martialische Kraftmeierei folgen zu lassen: Erst beglückt man China, Iran und Syrien, Indien, Pakistan und Venezuela mit modernsten Waffen, anschließend füllt man die eigenen Arsenale auf.

Dass Russland fünf Billionen Rubel (146 Milliarden Euro) in Waffen investieren will, wie Moskauer Zeitungen titeln, ist vor allem als innenpolitische Botschaft zu verstehen. Verglichen mit dem Mammuthaushalt des Pentagon ist die Summe gewiss immer noch ein Klacks, aber ins Verhältnis gesetzt mit der maroden Infrastruktur des Landes und dem Kostenniveau entspricht sie einer Vervierfachung des russischen Militärhaushalts seit 2001. Damit setzt der Kreml überdeutliche Akzente, deren Botschaft klar und laut ist: Wir sind wieder da - und das nicht nur als Energiesupermacht.

Konsultationen durch fertige Entscheidungen ersetzt

Nicht zufällig fällt der Zuwachs an Selbstbewusstsein und Machtgefühl sowohl mit der Amtszeit von George W. Bush und als auch dem Höhenflug der Energiepreise zusammen. In dem selben Maße wie sich Washington immer weiter von seinen moralischen Idealen entfernte, eine unilaterale und aggressive Politik angeblich gegen den internationalen Terrorismus betrieb und die Völkergemeinschaft in die Willigen und Unwilligen aufteilte, fühlte sich Moskau zurückgesetzt.

Konsultationen zwischen dem Weißen Haus und dem Kreml wurden durch fertige Entscheidungen ersetzt. Moskau hat neue Verbündete gesucht und sie in den Reihen jener Staaten gefunden, die sich von Amerika abwandten.

Die sprudelnden Einnahmen aus den explodierenden Gas- und Ölpreisen ermöglichen Russland überdies, seinem kritischen Kurs im Sicherheitsrat - die Haltung zum iranischen Atom-Programm ist nur ein Beispiel - Taten folgen zu lassen: mit dem Kauf von 50 neuen strategischen Langstreckenbombern, 50 mobilen Abschussrampen für die neueste Generation von Topol-Atomraketen, 17 neuen Interkontinentalraketen, acht Atom-U-Booten und 31 Kreuzern.

Amerika hat längst Recht und Glaubwürdigkeit verloren, dies zu kritisieren. Die EU will, kann und darf militärisch nicht nachziehen und hängt überdies am Energietropf der Russen. Also bleibt dem Westen offenbar nur, erstaunt zuzusehen, wie Russland langsam wieder dem Militärgiganten Sowjetunion zu ähneln beginnt. Und alles nur, weil man dem ehrlichen Dialog stets aus dem Weg ging und Probleme der Geschäfte wegen entweder beschönigte, aus historischen Gründen verkleisterte oder Russland schlicht nicht ernst genug nahm.

Quelle: tagesschau.de

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