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Die German Rifle Association (GRA) gegründet


gbadmin

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:wohow:

Hey Leute, nehmts bitte mit Humor, FunGun befiehlt ja nicht, er bittet. Und das kann tun oder lassen.

Ich kann leider bis Anfang April garnichts mehr tun, weil ich dienstlich derart zugeschxxxx bin, das sich gerade noch Zeit für Essen und gelegentlichen Schlaf habe.....

Dieses Anscheinskompetenzgehabe ist aber wirklich nicht jedermanns Sache.....

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Ich fände es schön wenn die GRA nicht in Konkurenz mit Pro Legal und dem FWR auftritt sondern als zusätzliches Sprachrohr und neues Medium. Es gibt doch soviele Schnittpunkte und eigentlich wollen alle das eine einen dauerhaften Waffenbesitz gewährleisten. Gibt es den keine Möglichkeit das zu bündeln und mit einer Stimme zu sprechen.

Glock

Ich verstehe die ganze Aufregung nicht. Liegt es daran, dass die Blogs dort nicht verlinkt sind?

Denn prolegal, DSB, meinungsterror & Co. sind dort von Anfang an verlinkt (RSS-Feed) und zeigen immer die neuesten Einträge. (siehe Bild)

FWR kann man nicht verlinken; leider bietet der DSB nur einen RSS-Feeder zu seinen normalen Nachrichten und nicht zu seinen Waffenrechts-Nachrichten, die interessanter wären.

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bei uns hat noch niemand zwecks kooperation vorgesprochen.

das folgende stellt meine persönliche meinung dar:

hier tritt der messias auf, auf den wir ja alle immer gewartet haben. erzählt uns (5 bürger und PL), daß wir bisher ja rein gar nichts auf die reihe gebracht haben und will dann, daß WIR artikel für eine uns fremde blog-plattform schreiben, bei der ich gar nicht weiss, ob sie überhaupt an einer zusammenarbeit interessiert ist.

was mich beruhigt ist die tatsache, daß der neue heilsbringer selbst 22 jahre gebraucht hat, um seine berufung zu finden.

das auftreten hier ist rotzfrech bis unverschämt. das ist das erste, was sich ändern muss.

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@Katja:

das auftreten von FunGun hier bei Gunboard entspricht leider nicht dem Manifest der GRA und ob sein orientierungsloses treiben vom rest der GRA legitimiert ist, weiss ich leider auch nicht. Marc würde sich nicht trauen, so auf Verbündete zuzugehen. Du auch nicht.

Und Links auf unsere Beiträge haben mit Zusammenarbeit auch nicht viel zu tun.

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Stimmt - Marc selber wäre ganz anders aufgetreten ;)

Im Impressum steht Marc und kein anderer.

Und Marc kann IT-mäßig sehr viel und besitzt, wie ich schon schrieb soziale Netze.

Von daher begrüße ich das Projekt als eines von vielen zusätzlichen Tools, jedoch nicht als Heilsbringer. Ein Heilsbringer wäre eine PR-Kampagne, die mit 5-10 Mio. Euro von Herstellern, Händlern und Verbänden finanziert würde.

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@FunGun:

Ganz unvoreingenommen:

Du schreibst, du bist seit ca. 20 Jahren als Sportschütze aktiv.

Aber der user "Fungun" ist doch noch recht jung in den einschlägigen Onlineforen vertreten.

Wer (oder wo) warst du vor der Ära FunGun?

Er hat sich z. B. 2009 direkt nach Winnenden im xing Poltik-Forum zusammen mit Klaus Gummersbach und meiner Wenigkeit die Finger wund getippt. Unter Klarnamen.

Der Thread umfasst über 200 Seiten und existiert noch immer, falls jemand "Arbeitsproben" brauchen sollte...

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ich habe nicht die GRA als heilsbringer bezeichnet, sondern das abgehobene ego von FunGun...

Ach, lasst doch diese dämlichen Spitzen.

Was werft ihr ihm denn vor, dass er auf Sprüche wie "man sollte" oder "jemand könnte" konkrete Arbeitsaufträge formuliert, wohl wissend, dass die sowieso niemand annimmt?

Werdet alle mal etwas lockerer und legt nicht jedes Wort auf die Goldwaage.

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Er hat sich z. B. 2009 direkt nach Winnenden im xing Poltik-Forum zusammen mit Klaus Gummersbach und meiner Wenigkeit die Finger wund getippt.

Damals waren wir zu dritt im Ring und um uns herum lauter Grüne. Das hat richtig Spaß gemacht und war ein super Training :up:

Edited by FunGun
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@FunGun:

Ganz unvoreingenommen:

Du schreibst, du bist seit ca. 20 Jahren als Sportschütze aktiv.

Aber der user "Fungun" ist doch noch recht jung in den einschlägigen Onlineforen vertreten.

Wer (oder wo) warst du vor der Ära FunGun?

Ich bekam darauf auch noch nie eine Antwort:

Wenn ich es richtig verstanden habe, dann wollt ihr aber eine Organisation mit "flacher Struktur" ohne Führung, ohne Vorstände und ohne Posten sein - dafür aber mit einem kleinen Redaktionsteam (http://german-rifle-association.de/manifest/) eine noch nie dagewesene Schlagkraft entwickeln.

Wer soll diese denn lenken? Wer soll sie führen - und wer soll sie öffentlich verkörpern und als Verhandlungsführer auftreten? (Letzteres würde mich am meisten interessieren.)

Bis jetzt seid ihr eine Lobbyorganisation namenloser Mitglieder bzw. allenfalls von Mitgliedern anonymer Nicks (wie FunGun) oder falscher Namen ...

Außerdem soll alles kostenlos sein. Prima, gefällt mir auch sehr. Ich habe mich sofort angemeldet.

Kannst du uns, bzw. mir mal sagen wer ebenfalls Gründungsmitglied ist oder zum Redaktionsteam gehört und wer sich hinter diesen Nicks versteckt?

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Ok, bis wann bekommst du den Artikel bezüglich der o.g. Bedürfnisthematik fertig geschrieben? Ich überlege mir währenddessen , wie er dann Zeitnah von der GRA-Plattform in die weiteren Medien schafft.

Gut ich schreib einen. Sobald ich mein Uni Pamflet überarbeitet habe.

Schätze mal je nachdem wieviel Zeit ich habe brauche ich dafür bis ende nächster Woche.

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Beispielhaft ohne Namen, aber… genau daran krankt doch das Lobby-System.

Der Termin steht in mehreren Ankündigungen im Mitteilungsblatt des DSB – dem offiziellen Verbands-Mitteilungs-Organ (ich nenne das mal eben so).

Das liegt in jedem DSB-Verein aus.

....

Wie soll es dann eine mittellose Lobby-Gruppe schaffen die Schützen zu erreichen, zu informieren?

Trifft mich :)

Also ich gebe zu ich habe rein gar nichts mit dem DSB bzw bssb am hut und gehe Kontakten mit denen weitestgehend aus dem Weg. Hallo Herr F. :pani:

Aber das Beispiel trifft es genau. Wie erreichst du Menschen die sich nicht von sich aus sich mit dem Thema beschäftigen. Meiner Meinung nach brauchst du dafür schlicht und einfach Kohle und /oder eine starke Manpower.

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Meiner Meinung nach brauchst du dafür schlicht und einfach Kohle und /oder eine starke Manpower.

Und wie dann?

Der DSB und ale Landesverbände haben Geld mehr als genug.

Da wäre eine Million oder mehr im Vorfeld der BTW-Wahlen sicherlich zu wuppen.

Aber die haben schon:

- Das Mitteilungsblatt des DSB – dem offiziellen Verbands-Mitteilungs-Organ (ich nenne das mal eben so).

Das liegt in jedem DSB-Verein aus.

- Die HP des DSB – auch ein offizielles Mitteilungsorgan des DSB.

- Mitteilungsblätter der Landesverbände (bei uns mit der Möglichkeit kostenloser Berichte der Vereine! Wird kaum genutzt.)

- Mehrere verschiedene Newsletter ("Normal", Waffenrecht, Jugend, "Ziel im Visier" - fallen mir spontan ein - dazu anlassbezogene News).

- Delegierte auf den Bundes- und Landesschützentagen

- Tausende Multiplikatoren in tausenden Vereinen

- HP der Landesverbänden, Bezirken, Gauen und Kreisen

- und sehr wichtig: Mund-zu-Mund-Berichte auf den zahllosen Meisterschaften und Runden- und Ligawettämpfen

- was vergessen?

Das alles reicht nicht aus um die Schützen zu informieren und zu motivieren - sagt, was kann man noch mehr oder besser machen?

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Das alles reicht nicht aus um die Schützen zu informieren und zu motivieren - sagt, was kann man noch mehr oder besser machen?

Man kann vieles besser machen! Durch PR und Aktivierung der Basisdemokratie.

Ein Bild zeigt mehr als Tausend Worte! Das ist leider so - und deshalb ist FB immer dann erfolgreich, wenn plakativ provokante Bilder gepostet werden, während PDFs mit wirklich wichtigen Inhalten keine Zustimmung bekommen.

Ich habe die Ziel-im-Visier Aktion des DSB sehr, sehr intensiv verfolgt.

Fazit 1:

fehlende Aufmacher zum Mitmacher

falsche Mitmach-Tools

fehlende Auswertung der Medien/erfolgreichen Vereine

Fazit 2:

Ich finde die Aktion immer noch gut, ich mag ihren Grundgedanken (Mitgliedergewinnung), ich mag ihre lokale Repräsentanz, ich mochte die NDR-Fernsehbeiträge, ich mochte die lokalen Medienartikel.

Ich übe daher nicht Kritik AN der Aktion, sondern an der ART und WEISE, wie diese verteilt, promotet und ausgewertet wurde. Hier hätte man sich (auch wenn es Geld kostet) einen PR-Fachmann ins Haus holen sollen.

Der Video-Clip (sicherlich aus dem Haus Umarex/Walther) war hyper-professionell und fand trotzdem kaum Verteiler.

Die Basisausstattung war einfach schlecht (da hat der BSSB mehr Vorarbeit geleistet und Tipps für den Ablauf gegeben). Engagierte Vereine haben eigene Poster/Flyer gedruckt.

Die mediale Unterstützung war suboptimal.

Und auf die Auswertung (was war gut, was lief schlecht, was kann man nächstes Jahr besser machen) fehlte ganz.

Von daher: JA: MAN KANN VIELES BESSER MACHEN!

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und deshalb ist FB immer dann erfolgreich,

FB = erfolgreich?

Erfolgreich = endlos sinnlose Anfeindungen + DSB-Bashing + Anzahl "Likes" der Gefolgschaften?

Da schwurbeln die immer gleichen Leute wie in den Foren auf einem Medium welches alles ist - nur nicht tauglich um bisher uninteressierte Leute zu gewinnen oder zu überzeugen

FB taugt weder als Diskussionsboard noch als Arbeitsforum noch als Multiplikator noch als Begegnungsstätte für LWB mit Antis.

Für was es taugt ist: es lässt die LWB durch einige unbeherrschte Schreihälse in einem verdammt schlechten Bild darstellen.

Engagierte Vereine haben eigene Poster/Flyer gedruckt.

Dafür waren die Vordrucke schließlich da, nämlich um die individuellen Daten des Vereins (Öffnungszeiten, Waffengattung, Bewirtung, Programmpunkte usw.) ergänzend hinzu zu drucken. Dafür genügte ein einfacher s/w-Drucker auf den farbigen Postern und Flyern.

Die Veranstaltung als bundesweiter Event war 2012 das erste Mal.

Sicherlich sind die Verantwortlichen für Verbesserungsvorschläge im Wiederholungsfall 2013 offen.

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Jürgen Wintjen (DER Bezirksvorsitzende von Bremerhaven, der sich seit Jahren für PR einsetzt und einen unglaublichen Beitrag gegen die Bremer Waffensteuerpläne geleistet hat) ist seit Jahren beim DSB verschrieen, weil er 1 Euro pro Jahr/Mitglied für die PR eintreiben wollte.

Der LJV Niedersachsen hatte 2011 zuviel Geld angehäuft. Damit wollte der LJV mitnichten in PR oder Expertisen investieren, sondern überlegte, 8 Umweltvorhaben zu protegieren. (Ich weiss nicht, was er mit dem Geld gemacht hat. Zur Auswahl stand auch Schießstand oder Wald kaufen oder zurückgeben an die Mitglieder).

Natürlich geht es auch um Geld sammeln - aber wie man am LJV NdS sieht, geht es auch um die Art der Investion.

Solange die Verbände nicht sehen, dass Lobbyarbeit auch aus PR und Expertisen bestehen, solange wird die Lobbyarbeit nicht hilfreich sein. Hinterzimmer ist SEHR wichtig, aber es ist nichts, wenn der Mainstream nicht mitmacht. Und Mainstream überzeuge ich nur per PR und wissenschaftlich (und ebenfalls teure) Expertisen.

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Hat dies irgendwas mit meinem Beitrag zum Wert von FB oder Ziel im Visier oder zur Erreichbarkeit der einzelnen Mitglieder trotz den vorhandenen Mitteln zu tun?

Ich sehe keinen Zusammenhang.

Mit der Verabschiedung des neuen Gesetzes dürfen gemeinnützige Vereine (ich nehme an, dass es dabei bei dem LJV ging) übrigens nun wesentlich mehr Rücklage bilden als zuvor.

Solange die Verbände nicht sehen, dass Lobbyarbeit auch aus PR und Expertisen bestehen, solange wird die Lobbyarbeit nicht hilfreich sein.

Mit "Verbände" meinst du jetzt (auch) die Sportverbände? Dann machst du auch jetzt wie stets den alten und gleichen Fehler:

So lange dass ihr nicht versteht (verstehen wollt), dass z.B. der DSB keine Lobbyvereinigung sondern ein Sportdachverband (mit einer Satzung) ist, geht euer DSB-bashing (z.B, auf FB) bei seriösen Leuten völlig ins Leere.

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Was die Bedeutung des Internets bzw. der sozialen Netzwerke betrifft, muss man das sehr differneziert sehen.

Reine Insidergruppen wie die FB-"Waffenlobby" dienen dem schnellen Informationsaustausch, erreichen aber kaum Außenstehende.

FB hat aber den Vorteil, dass viele Kommunen mittlerweile FB-Seiten haben, auf denen man auch Vereins-Nachrichten posten kann. Ist dann auch noch der Verein mit einer Seite auf FB vertreten, geht es dann los mit der Vernetzung und das genau ist der Sinn von sozialen Netzwerken.

Bei meinem Verein kommen Anfragen zum Gästeschießen etc. fast ausschließlich übers Kontaktformular der Homepage. Teilweise auch von Leuten, die viel besser ausgestattete Schießstände in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft haben. Das wissen die nur nicht, weil die entsprechenden Vereine entweder über keine oder über ziemlich schrottige Webpräsenzen verfügen und dort nirgends erwähnt wird, dass man dort als Gast willkommen ist.

Bei uns steht das als erster Punkt ganz oben auf der Startseite.

Unsere Zielgruppe sind auch nicht unbedingt Kinder bzw. Jugendliche, sondern die Leute ab Mitte dreißig, die Familiengründung, Hausbau etc. hinter sich und/oder zu kaputte Knochen zum Fußball spielen und etwas Freizeit haben. Die suchen gezielt übers Internet, da kommt kaum einer auf gut Glück mal vorbei.

Das widerum wird flankiert durch rege Pressearbeit, jede Wettkampfteilnahme wird irgendwie verwurschtelt und jede Pressemitteilung endet mit dem Verweis auf die Homepage für weitere Informationen.

Und wenn man über die Homepage des Vereins auch als "Laie" durch entsprechende Verknüpfungen auf die GRA etc. direkten Zugriff hat, schließt sich der Kreis.

Dazu braucht man in jedem Verein aber wenigstens eine Person, die sich den Schuh anzieht und diese PR-Arbeit macht. Und genau da liegt noch sehr viel im Argen.

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Gut ich schreib einen. Sobald ich mein Uni Pamflet überarbeitet habe.

Schätze mal je nachdem wieviel Zeit ich habe brauche ich dafür bis ende nächster Woche.

Super:up:

Wenn der erste Entwurf fertig ist, dann kannst du dich anschließend bei GRA anmelden und über den Punkt "Mitgliederservice/Zusammen schreiben!" den Text in den Etherpad Lite Server importieren und weitere Leute einladen, die den Text vor der Publikation zwecks Korrektur und eventuellen Ergänzungen durchlesen. Die finale Version gibst du dann frei und es wird online gestellt.

Edited by FunGun
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Ein Heilsbringer wäre eine PR-Kampagne, die mit 5-10 Mio. Euro von Herstellern, Händlern und Verbänden finanziert würde.

Also, wir brauchen 10 Millionen € für PR!

Wenn ich jetzt die 1,5 Millionen Waffenbesitzer aus dem NWR nehme, dann wären es 6,67 € pro Kopf. Wenn ich annehme, dass nur 10% der LWB vielleicht die Notwendigkeit einer professionellen PR überhaupt einsehen, dann bin ich bei 66,67 € pro Kopf. Die Hersteller und Händler sind noch gar nicht auf dieser Rechnung.

Für so etwas braucht man eine transparente Foundation, die das Geld explizit für PR-Zwecke sammelt, deren Arbeit sichtbar und die Einnahmen und Ausgabenrechnung für jeden einsehbar sind.

Das bringt mich wieder zu der nächsten Idee, die ich mit der GRA demnächst besprechen werde.

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