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Das Vertrauen geht verloren


Jägermeister

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Der zyprische Schurkenstreich hat das Maß voll gemacht: Unsere Bürger bekommen Angst. Sie bekommen Angst vor Enteignung, vor Einziehung ihrer Konten und Sparbücher, vor einer Zwangsabgabe. Und sie haben völlig recht.

In den Zeitungen und im Fernsehen wird beschwichtigt. Sogenannte „Experten“, darunter auch unsere überforderte Finanzministerin, versichern uns, die Konten wären bei uns sicher, es gäbe ja eine staatliche Garantie bis zu einer Einlage von 100.000 €. Es könne also gar nichts passieren. Keine Panik, liebe Leute!

Allerdings: das hat man den Leuten in Zypern auch versichert. Und was ist jetzt?

Wer garantiert unser Geld? Genau: der Staat garantiert. Und genau dieser Staat will uns ja das sauer verdiente Geld wegnehmen, uns bestehlen, uns berauben und zwar das Geld, das wir ohnehin schon brav versteuert haben.

Fast die Hälfte unseres Verdienstes müssen wir gleich dem Staat abliefern. Die meisten sehen ja das Geld gar nicht, das wird schon vorher abgezogen, bevor man es bekommt. Denn unser Staat ist mißtrauisch, er vertraut seinen Bürgern nicht. Die könnten ja mit ihrem Verdienst den Steuereintreibern durch die Lappen gehen, daher kassiert man es gleich vorher. Und von dem Geld, das man brav versteuert hat, muß man noch einmal 20% abliefern, wenn man etwas einkauft und wenn man gar tankt, sogar mehr als die Hälfte.

Was bleibt, darf man dann auf das Konto legen oder auf das Sparbuch und beides ist jetzt in großer Gefahr.

Wir haben das Vertrauen verloren in unseren Staat, wir haben das Vertrauen verloren in die Brüsseler Verbrecherbande und wir haben das Vertrauen verloren in unsere Politiker, die nur mehr brav das abnicken,, was die EU-Gauner beschließen.

Gegenwehr zwecklos. Die Konten sind alle registriert, die Sparbücher auch. Eine Weisung aus Brüssel, ein Federstrich, ein Gesetz und alles ist weg.

Darum beginnt man auch schon in Teilen der EU das Bargeld abzuschaffen. Die Spekulanten und die Geldwäscher sollen damit getroffen werden. Eine perfide Lüge, denn getroffen werden die einfachen Leute, die Sparer, die Alten mit den Pensionskonten und die Jungen mit der Lebensversicherung und dem Bausparvertrag.

Wenn es kein Bargeld mehr gibt, ist man dem Zugriff der Staatsverbrecher hilflos und wehrlos ausgeliefert.

Aber wir haben uns das selber ausgesucht, selber zuzuschreiben. Wir werden wieder und wieder diese Gangster wählen. Rot, schwarz, grün. Oder diesmal doch nicht?

Registriert ist einkassiert

Was sich hier mit dem Geld abspielt, wird gerade bei den Waffen vollzogen. Wir registrieren unsere Waffen. Warum? Weil es die EU so will und weil unsere Politiker hier mitspielen.

Und warum geschieht das? Die Frage ist leicht zu beantworten. Wenn alles registriert ist, kann man ganz elegant und mit einem Federstrich diese registrierten Waffen enteignen. Kein anderer Grund. Vielleicht kassiert man vorher noch kräftig ab mit einer Waffensteuer.

Aber vor dem Endtermin der Registrierung kommt noch eine Wahl. Vielleicht sollte man doch wieder einmal hingehen?

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Georg Zakrajsek

Quelle: Querschüsse.at-Newsletter vom 26.03.2013

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Naja ich sehe da nicht unbedingt so viele Parallelen. Man wird nicht gezwungen sein Geld auf die Bank zu tragen. Geschweige denn sein Geld bei zweifelhaften Banken anzulegen nur weil die entsprechend Zinsen zahlen und man so sein Geld noch mehr vermehren kann.

Als Waffenbesitzer ist man leider zum registrieren gezwungen und hat eben nur die Wahl zwischen registriert zu sein oder es sein zu lassen. Für uns kann es nur heißen möglichst zahlreich zur Wahl zu gehen und das Kreuzchen an der richtigen Stelle zu machen.

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Naja ich sehe da nicht unbedingt so viele Parallelen. Man wird nicht gezwungen sein Geld auf die Bank zu tragen. Geschweige denn sein Geld bei zweifelhaften Banken anzulegen nur weil die entsprechend Zinsen zahlen und man so sein Geld noch mehr vermehren kann.

genau

wer den Hals nich voll genug bekommen kann geht eben ein Risiko ein, und das kann jeder für sich selbst entscheiden ..

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Ich bin immer wieder erstaunt, wenn bei "Spareinlagen" von 100.000,- € noch vom "Normalbürger" die Rede ist.

ich denke schon dass das für eine doch grössere Anzahl von "Normalbürgern" in DE zutrifft

es wird selbstverständlich kaum einer zugeben - trotzdem ist es so

vor allem Rentner hatten zur Währungsumstellung 6-stellige Summen auf ihren Konten (natürlich damals in Alu-Chips) , in den gebrauchten Bundesländern war es noch häufiger anzutreffen (da latürrnich in DM )

ich hatte Anfang 1990 viel mit der Treuhand zu tun, ich habe immer wieder gestaunt was Ostdeutsche an Finanzen zur Verfügung hatten wenn es um Rückübertragungen ging

da waren 6 - stellige Summen ganz normal

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ich hatte Anfang 1990 viel mit der Treuhand zu tun, ich habe immer wieder gestaunt was Ostdeutsche an Finanzen zur Verfügung hatten wenn es um Rückübertragungen ging da waren 6 - stellige Summen ganz normal

Hochinteressant, da war es also möglich Zins und Zinseszins außen vor gelassen sich mal eben 100.000,00 Mark der DDR zusammen zu sparen. Respekt, dazu muss Mann/Frau ja nur 41,666 Jahre lang jeden Monat 200,00 Mäuse zur Seite legen .... Den Rest Denk ich mir wer das wohl war und was da zur Seite geschaft wurde.Dieser Staat ist noch bekloppert als ich mir das bisher dachte.

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Hochinteressant, da war es also möglich Zins und Zinseszins außen vor gelassen sich mal eben 100.000,00 Mark der DDR zusammen zu sparen. Respekt, dazu muss Mann/Frau ja nur 41,666 Jahre lang jeden Monat 200,00 Mäuse zur Seite legen .... Den Rest Denk ich mir wer das wohl war und was da zur Seite geschaft wurde.Dieser Staat ist noch bekloppert als ich mir das bisher dachte.

Ick staune ooooch.

Als Familie, 3 Kinder war es mir (ÖD) nicht möglich, mal so eben 200,00 DM abzuzwacken um damit ein Vermögen von 100.000,- DM/€ anzusparen.

Dieser Staat ist nur noch krank

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ich denke schon dass das für eine doch grössere Anzahl von "Normalbürgern" in DE zutrifft

es wird selbstverständlich kaum einer zugeben - trotzdem ist es so

vor allem Rentner hatten zur Währungsumstellung 6-stellige Summen auf ihren Konten (natürlich damals in Alu-Chips) , in den gebrauchten Bundesländern war es noch häufiger anzutreffen (da latürrnich in DM )

ich hatte Anfang 1990 viel mit der Treuhand zu tun, ich habe immer wieder gestaunt was Ostdeutsche an Finanzen zur Verfügung hatten wenn es um Rückübertragungen ging

da waren 6 - stellige Summen ganz normal

Das alles denke ich, ist keinesfalls normal und verzerrt ein wenig die Realität. In den dazugekauften Bundesländern gab es vor dem Einkauf durch Deutschland eine völlig andere Kostenstruktur. Wenn ich 1.200 Mark in Aluchips verdiene im Monat, aber nur 40 davon für staatliche gesponserten Wohnraum ausgeben muss, auf ein Auto nach Bestellung 20 Jahre warten muss und ansonsten kein (kaum) Wohneigentum möglich war, ich also diese Schrottwährung gar nicht loswerde, kann ich selbstredend horrende Summen auf dem Konto anlegen.

Und wenn ich dann noch das unverschämte Glück habe, das eine vollkommen wertlose Währung vom korrupten Aufkäufer meines bankrotten Landes 1:1 bzw. 1:2 in harte Münze getauscht wird, kann ich natürlich nach mehr als 20 Jahren und der entsprechenden "Geschichtsanpassung" auch laut trommelnd durch die Straßen ziehen.

Also, lieber Klaus, bleibe bitte auf dem Teppich.

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... und ansonsten kein (kaum) Wohneigentum möglich war,

ganz im Gegenteil mein Guter, der Bau von privaten Eigenheimen wurde staatlicherseits sogar noch gefördert

ich habe z.B. mein (erstes) Haus 1981 mit einem zinslosen Kredit über 65.000 Alu-Chips gebaut

und da blieb sogar nochwas für eine neue Küche übrig

mit den Auto´s stimmt natürlich und auch teure Auslandsreisen waren nicht drin, deswegen haben die Leute ja auch ihre Ersparnisse gehabt

Gruß Klaus

PS: isch abe gar keine Trommel ...:s84:

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PS: isch abe gar keine Trommel ...
Damit warst explizit nicht Du gemeint. Ich habe ja viel mit unseren Neubürgern (:unschuldig:) aus dem Osten zu tun, vor allem auf der Jagd und muss zu meinem Erschrecken feststellen, daß einige, wohlgemerkt die Minderheit, schon wieder mit dem Ausblenden einiger geschichtlicher Fakten anfangen. Ich weiß nicht was besser ist: :wallb: oder :maul:
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aha, und ich dachte schon ...:redface2:

und ob das nun eine Minderheit ist weiss ich auch nicht

mir geht es nur tierisch auf den Sack wenn von uns Leute behaupten in der DDR wäre einiges gar nicht so schlecht gewesen

dann halte ich denen immer entgegen bei Adolf ist auch nicht alles schlecht gewesen ...

meistens ist dann immer Ruhe

ich bin in einer ländlichen Gegend (Sachsen/Oberlausitz) aufgewachsen und da war es gang und gäbe sich nebenbei nochwas dazu zu verdienen - heute würde man dazu Schwararbeit sagen

und die Bäuerleins hatte grösstenteils neben der LPG noch privat was im Stall stehen was natürlich mit LPG-Futter gefüttert wurde

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