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gassmann mal wieder, er kann es nicht lassen.


promillo

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http://www.rolf-gassmann.de/2004_01_20_Waffenb%f6rse04.htm

Gassmann will mal wieder eine Altersbeschraenkung durchdruecken.

Wir von E.L.F. sind gerade dran, eine Pressemitteilung zu verfassen, die die Sache aufs Korn nimmt.

Meine Bitte an euch:

Schickt mir bekannte Adressen (Email), notfalls Fax) von Journalisten und Zeitungen aus dem Stuttgarter Raum.

Mailadresse:

frank.schaffer@elf-ev.org.

Dringend!

Danke und Gruss, Frank

P.S. Mails an Herrn Gassmann, in denen ihr SACHLICH und HOEFLICH eure Meinung zu dieser Schnapsidee kundtut, koennen sicher auch nicht schaden.

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Natuerlich ist er beratungsresistent.

Aber Mails von (potentiellen Nicht-) Waehlern machen Arbeit.

Arbeit, die er und seine Minions schon mal nicht dafuer verwenden koennen, um sinnfreie Pamphlete zur Wirtschaftszerschlagung zu verfassen.

Ok, es wird wie letztes Jahr nur ein Musterbrief werden, aber immerhin, er wird sehen, dass er mit seiner Masche eher Waehler verprellt als anlockt.

Sobald ich morgen naeheres ueber die massgeblichen Stellen in Stuttgart erfahre, lass ich es euch wissen.

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Presseerklärung der europäischen Legalwaffen-Föderation e.V. zu den Bestrebungen des Herrn MdL Gassmann, die IWB Stuttgart für Besucher unter 18 Jahre zu sperren.

Sehr geehrte Damen und Herren,

Die Europäische Legalwaffen-Föderation (E.L.F.) lehnt die Vorschläge aus gewissen Kreisen der Politik, wie z.B. Herrn Gassmanns , den Zutritt zur Waffenbörse Stuttgart für Jugendliche unter 18 Jahre zu verbieten, ab.

Zum einen widerspricht eine derartige Maßnahme dem elterlichen Erziehungsrecht, da der Besuch einer Waffenbörse keinerlei jugendgefährdende Auswirkungen hat und auch sonst keine sachlichen Gründe für diese Maßnahme sprechen, zum anderen ist die Beschäftigung mit dem Schießsport für die Entwicklung von Jugendlichen sehr förderlich. Somit ist die Verbotsargumentation gleich doppelt widersinnig.

Polemische Zerrbilder der Waffenbörse als Ort, an dem Jugendliche mit „Tötungsinstrumenten“ in Berührung kommen, entbehren jeglicher sachlichen Grundlage. Für einen Sportschützen sind Waffen Sportgeräte, für einen Jäger Werkzeuge, für berechtigte Personen mit Waffenschein sogar eine Lebensversicherung. Wenn Politiker Waffen als bloße Tötungsinstrumente sehen, dann hat das weniger mit dem objektiven Sachverhalt zu tun, sondern mit Sachunkenntnis oder gar der Projektion eigener zweifelhafter Ansichten auf Millionen unbescholtener Bürger.

Auf die Sachunkenntnis weist auch die Verwendung unpassender Paragraphen in der Argumentation des Herrn Gassmann hin, die mit dem Thema nichts zu tun haben. Wer nicht einmal das Waffengesetz als solches kennt und zitieren kann, sollte mit Mutmassungen und Verunglimpfungen der (sachkundegeprüften) Sportschützen, Waffensammler und Jäger etwas zurückhaltender sein.

Die Waffenbörse Stuttgart hat im Verbund mit anderen Börsen als Familienereignis einen festen Platz in der Terminplanung vieler Bürger. Es gibt keinen Grund (außer der Profilierungssucht einzelner Politiker und deren bemühen um die „Lufthoheit über den Kinderbetten“), diese Tradition zu zerschlagen.

Die gesetzlichen Vorgaben und Kontrollen garantieren, dass auf der Messe Waffen nur an Berechtigte verkauft werden, so dass auch in Hinblick auf die Problematik illegaler Waffen mit diesen Einschränkungen nichts gewonnen würde. Jahrelang wurde die Messe ohne Beanstandungen durchgeführt!

Die E.L.F. lehnt daher ein Zutrittsverbot zur Waffenbörse Stuttgart für Jugendliche sowie die Verunglimpfung der Messe als solche ab und ruft zu einem sachlichen, von ideologischem Verbotsbestreben freien Umgang mit der Börse, die auch einen Wirtschaftsfaktor darstellt, auf.

Die E.L.F. weist etwaige Unterstellungen zurück, aufgrund derer der Eindruck entsteht, dass auf der Waffenbörse Stuttgart illegale Waffenverkäufe stattfinden würden.

Im übrigen distanzieren wir uns ausdrücklich davon, als Legalwaffenbesitzer mit Nationalsozialisten und anderen Rechtsextremen in einen Topf geworfen zu werden.

Gerne stehen wir Ihnen unter der Adresse info@elf-ev.org für weitere Fragen zur Verfügung. Besuchen Sie auch unsere Website unter http://www.elf-ev.org

Mit freundlichen Grüßen,

Frank Schaffer, Gründungsmitglied Europäische Legalwaffen-Föderation e.V.

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Hi Leute,

wurde gerade von Mulder aus co2air.de auf dieses hier aufmerksam gemacht:

http://www.ez-online.de/lokal/stuttgart/stuttgart/Artikel26990.cfm

Zoff um Waffenbörse

Messeleitung will kein Verbot für Jugendliche

Stuttgart (a) - Vom 2. bis 4. April findet auf dem Stuttgarter Killesberg wieder die Internationale Waffenbörse (IWB) statt. "Zutrittsverbot für Minderjährige statt Schießen für Kinder" fordert der SPD-Landtagsabgeordnete Rolf Gaßmann jetzt im Vorfeld der Messe.

Gaßmann findet es absurd, dass die Landesregierung in ihrer Broschüre "Aktiv gegen Gewalt" den Schulen einerseits empfiehlt, "den Besitz von Taschenmessern einzuschränken" und andererseits Kinder und Jugendliche zum Bestaunen von "gefährlichen Mordwerkzeugen" auf der IWB angeregt werden dürfen.

Der Abgeordnete stellte deshalb den Antrag, die Landesregierung soll den Besuch Minderjähriger auf der Waffenbörse generell verbieten. Zudem sollen Nazi-Devotionalien (auch mit abgedeckten Hakenkreuzen), "Nazischmuddelkram" und Geschmacklosigkeiten wie Repliken von KZ-Häftlingskleidung auf der IWB weder angeboten noch verkauft werden dürfen.

Wie bereits bei der letzten IWB, lehnt die Stuttgarter Messeleitung ein Zutrittsverbot für Jugendliche und Kinder zur IWB sowohl aus praktischen als auch aus rechtlichen Gründen ab. " Für den Verkauf von Militaria gelten strenge gesetzliche Richtlinien", so Projektleiter Harald Siegmund. So müssten zum Beispiel Nazi-Symbole abgeklebt werden. "Die Polizei kontrolliert auf der Messe genau, ob diese Richtlinien auch eingehalten werden", so der Projektleiter.

"Zum einen widerspricht eine derartige Maßnahme dem elterlichen Erziehungsrecht, da der Besuch einer Waffenbörse keinerlei jugendgefährdete Auswirkungen hat und auch sonst keine sachlichen Gründe für diese Maßnahme sprechen. Zum anderen ist die Beschäftigung mit dem Schießsport für die Entwicklung von Jugendlichen sehr förderlich", so Frank Schaffer, Gründungsmitglied der Europäischen Legalwaffen-Föderation, der damit Gaßmanns Argumente für "doppelt widersinnig" hält. Polemische Zerrbilder der Waffenbörse als Ort, an dem Jugendliche mit "Tötungsinstrumenten" in Berührung kommen, entbehrten jeglicher sachlichen Grundlage. Für einen Sportschützen seien Waffen Sportgeräte, für Jäger Werkzeuge und für Personen mit Waffenschein sogar so etwas wie eine Lebensversicherung. Wenn Politiker Waffen als bloße Tötungsinstrument sehen, dann habe das weniger mit dem objekten Sachverhalt zu tun, sondern mit Sachunkenntnis oder gar der Projektion eigener zweifelhafter Ansichten auf Millionen unbescholtener Bürger.

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Ich frag mich wie der das bei seinem Personenschutz sieht, hat er als Landtagsabgeordneter wohl noch nicht, aber der scheint ja noch hoch hinaus zu wollen! Dann bekommt er welchen und die dürfen dann wohl solche "Mordinstrumente" haben, oder? Irgendwie merken die (SPD und Grün) nicht warum es bei jeder Landtags- oder Bürgerschaftswahl von neuem eins auf die Nuss gibt! :roll:

Die sollten sich einfach mal um das wesentliche kümmern, aber was will man von unseren Politikern erwarten, die sagen die Praxisgebühr hat ihren Sinn erfüllt, da die Anzahl der Arztbesuche zurückgegangen ist! Jetzt kurieren sich viele Bürger selber!

Ziemlich arrogant klingt das schon für jemanden aus deren Einkommenssphäre!

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  • 3 years later...

Das Eidg. Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) und die Anliegerkantone des Thuner-, Brienzer- und Vierwaldstättersees haben gemeinsam weitere Abklärungen zu der in den Schweizer Seen abgelagerten Munition eingeleitet. Die Zusammenarbeit wurde in einer Vereinbarung zwischen dem VBS, dem Kanton Bern und der regierungsrätlichen Aufsichtskommission Vierwaldstättersee geregelt.

In der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts wurde im Thuner- und Brienzersee sowie im Urnersee und im Gersauerbecken des Vierwaldstättersees Munition versenkt. Das VBS hat in den Jahren 2004 und 2005 diese Ablagerungen historisch und bezüglich Gefährlichkeit untersucht. Basierend auf den daraus gewonnenen Erkenntnissen empfehlen die Experten in Abwägung aller Risiken und nach dem heutigen Stand der Erkenntnisse, die Munition nicht zu bergen. Die gleichzeitig aufgezeigten, noch bestehenden Wissenslücken haben aus heutiger Sicht keinen Einfluss auf diese Empfehlung.

Das VBS ist sich zusammen mit den Fachstellen des Bundes und der betroffenen Kantone jedoch einig, dass Munition und Wasserqualität langfristig und systematisch überwacht werden müssen; die Wissenslücken sollen nach und nach geschlossen werden. Einerseits sind die heute noch unterschiedlichen Datenlagen über die vier Seen auf den gleichen Stand zu bringen, andererseits sollen Grundlagen für die langfristige Beurteilung und das Erkennen von allfällig auftretendem Handlungsbedarf geschaffen werden.

Zu diesem Zweck wurde eine interdisziplinäre Projektgruppe mit paritätischer Struktur unter der Leitung des VBS gebildet. Die in dieser Gruppe erforderliche enge Zusammenarbeit wurde nun im Rahmen einer Vereinbarung zwischen dem VBS, der Bau-, Verkehrs- und Energiedirektion des Kantons Bern sowie der Aufsichtkommission Vierwaldstättersee auf den 1. März 2007 geregelt.

Die in dieser Projektgruppe zu bearbeitenden Themen wurden vier Teilprojekten zugeordnet:

? Monitoring: Überwachung der Wasserqualität (See- und Trinkwasser)

? Stoffe / Munition: Ergänzung noch fehlender Daten bezüglich Verhalten der Munition und deren Inhaltsstoffe im Seesediment bzw. Wasser

? Ortung / Verifikation: Verbessern der Kenntnisse über die Lage und den Zustand der Munition auf dem Seegrund

? Bergungsszenarien: Vertiefte Abklärungen bezüglich Bergetechnik, Risiken, Entsorgung usw.

Im Rahmen dieser vier Teilprojekte ist bei Bedarf der Beizug schweizerischer und ausländischer Forschungsinstitute und Experten vorgesehen. Diese vertieften Untersuchungen werden mehrere Jahre dauern.

Quelle = http://pressemitteilung.ws

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