gbadmin Posted March 30, 2023 at 09:00 AM Share Posted March 30, 2023 at 09:00 AM 2022 ist erstmals seit fünf Jahren die Zahl der Straftaten wieder gestiegen - um 11,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Laut Polizeilicher Kriminalstatistik war der Anstieg bei Raubdelikten, Wirtschaftskriminalität und Diebstahl besonders stark. mehr Meldung bei www.tagesschau.de lesen Gesamten Artikel anzeigen Link to comment Share on other sites More sharing options...
Jägermeister Posted March 30, 2023 at 11:34 AM Share Posted March 30, 2023 at 11:34 AM Zitat Bei der Gewaltkriminalität stellte die Polizei sowohl im Vergleich zum Vorjahr als auch im Vergleich zum Vor-Corona-Jahr 2019 eine Zunahme fest. Mit rund 197.000 Fällen gab es den Angaben zufolge 2022 fast 20 Prozent mehr Fälle als im Vorjahr und knapp neun Prozent mehr als 2019. Gute Verzinsung. Oder fällt das nicht unter Wirtschaftswachstum? 1 Link to comment Share on other sites More sharing options...
Mike57 Posted March 30, 2023 at 12:21 PM Share Posted March 30, 2023 at 12:21 PM Am 30.3.2023 at 13:34 , Jägermeister sagte: Gute Verzinsung. Oder fällt das nicht unter Wirtschaftswachstum? Die Zugewinne sind Steuerpflichtig, merkste doch an Deinen Abgaben.. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Jägermeister Posted March 31, 2023 at 03:02 PM Share Posted March 31, 2023 at 03:02 PM „Die Innenministerin ist das größte Sicherheitsrisiko!“ | 7 Tage Deutschland – der Podcast der AfD Immer mehr Straftaten, immer jüngere Straftäter: In dieser Woche wurde die aktuelle Kriminalstatistik vorgelegt – und die ist ein echtes Armutszeugnis für die Ampelregierung. Die hat schon längst die Kontrolle über die innere Sicherheit verloren, sagt der Bundessprecher der AfD und Co-Fraktionschef im Bundestag, Tino Chrupalla, im Podcast-Interview. „Die Innenministerin ist das größte Sicherheitsrisiko“, so Chrupalla. Denn entsprechende Gesetze sind da – nur müssen sie auch durchgesetzt werden. Ein Wille dazu sei aber nicht erkennbar. Die ungeregelte Migration trägt überdies einen gewichtigen Teil zu den steigenden Kriminalitätszahlen bei, man denke nur an die Silvester-Ausschreitungen unter anderem in Berlin. Dass sich die Union nun ob der Sicherheitslage schockiert gibt und AfD-Positionen übernimmt, ist dabei besonders verlogen – war man doch selbst 16 Jahre lang in der Verantwortung. Ebenfalls für Betroffenheit gesorgt hatte der Mord an einer 12-jährigen Schülerin aus Freudenberg. Die 12 und 13 Jahre alten mutmaßlichen Täterinnen haben sich im Vorfeld offenbar im Internet kundig gemacht, welche Strafen sie zu erwarten haben. Im Moment können sie strafrechtlich nicht belangt werden. Die AfD fordert deshalb, das Strafmündigkeitsalter herabzusetzen – nicht nur wegen dieses Falls, wie der rechtspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Thomas Seitz, im Interview erklärt. Denn Täter werden generell immer jünger, auch bei Diebstahldelikten. Manchmal werden sie sogar von ihren kriminellen Eltern bewusst dazu eingesetzt. Und: Wieder geraten große Banken ins Straucheln, und wieder hat das Beben seinen Ursprung in den USA: Vor einigen Wochen musste die kalifornische Silicon Valley Bank ihre Türen schließen – weil die Kunden plötzlich reihenweise ihr Geld abhoben. Und auch in Europa droht der Finanzmarkt wieder zu beben: Eine Pleite der Schweizer Credit Suisse konnte nur noch durch die Fusion mit einer größeren Bank abgewendet werden. „Einige Manager sind wieder supergierig geworden“, sagt der finanzpolitische Sprecher der AfD im Bundestag, Kay Gottschalk, im Podcast-Interview. Aber er sieht auch noch andere Ursachen – vor allem die verfehlte Zinspolitik der Europäischen Zentralbank und nicht zuletzt das Projekt „Euro“ insgesamt. Zum Podcast Link to comment Share on other sites More sharing options...
Jägermeister Posted April 1, 2023 at 06:01 AM Share Posted April 1, 2023 at 06:01 AM PKS 2022: Mehr Straftaten nach Wegfall der Corona-Beschränkungen In Deutschland haben die Straftaten 2022 um 11, 5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zugenommen. Gegenüber dem Vor-Corona-Jahr 2019 stiegen sie um 3,5 Prozent. Das geht aus der Polizeilichen Kriminalstatistik für 2022 hervor, die Bundesinnenministerin Faeser am Donnerstag vorgestellt hat. Nach Rückgängen der Straftaten gegen das Waffengesetz drei Jahre in Folge ist für das aktuelle Berichtsjahr ein Anstieg um 6,4 Prozent zu verzeichnen. Im Jahr 2022 wurde in 4.092 Fällen mit einer Schusswaffe gedroht (+5,4 Prozent, 2021: 3.881 Fälle) und in 4.442 Fällen mit einer Schusswaffe geschossen (+9,0 Prozent, 2021: 4.074 Fälle). Der Anteil dieser Fälle an allen erfassten Fällen betrug wie auch im Vorjahr jeweils 0,1 Prozent. Noch immer wird bei diesen Zahlen jedoch weder zwischen legalem und illegalem Waffenbesitz noch nach Waffenart unterschieden. https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/publikationen/themen/sicherheit/pks-2022.html;jsessionid=0EE326D8AFD56004CA092914E90CB6C8.1_cid364 Link to comment Share on other sites More sharing options...
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