Plakate

[rugerclub]

Uwe-j aus Waffen-Online hatte einige interessante Bilder zum Thema Selbstverteidigung heraus gebracht,

analog zu Self defense - a basic human right

Leider waren wohl nicht alle Vereinsmitglieder mit dieser Aktion einverstanden,

so daß Uwe die Bilder aus dem Net nehmen musste.

Da aber vorher die Verwendung der Bilder ausdrücklich gestattet wurde,

habe ich die mal bei mir mit eingestellt

[Glock17]

Sehr schöne Sammlung :mrgreen:

[Henry]

... cool ... :mrgreen:

[Uncle Pete]

Den dazu treffendsten Spruch, finde ich, ist der, den

Heckler und Koch derzeit verwendet:

"In a world of compromise, some don't"

Viele Grüße

Uncle Pete

[rugerclub]

uwe bat mich das Posting zu verändern, da das Einverständniss seines Vereines nicht vor lag. Die Bilder kommen in leicht geändeter Variante, ohne Copyright und Name des Schützenvereines, wieder.

[Stephan]

uwe bat mich das Posting zu verändern, da das Einverständniss seines Vereines nicht vor lag. Die Bilder kommen in leicht geändeter Variante, ohne Copyright und Name des Schützenvereines, wieder.

Ja, habe ich schon bei WO gelesen.

Trotzdem ne tolle Sammlung

[Hoss]

So wie es aussieht war ich mal wieder zu langsam um mir die besten Stücke (im wahrsten Sinne des Wortes) zu sichern

[rugerclub]

keine Sorge, kommt heute mittag neu.

[rugerclub]

So wie es aussieht war ich mal wieder zu langsam um mir die besten Stücke (im wahrsten Sinne des Wortes) zu sichern

Sind wieder da...

[dynamite]

Für Kunst hatte ich schon immer 'was übrig!

:mrgreen:

[Guest]

Einer der 15 im Iran festgehaltenen britischen Marine-Angehörigen hat im arabischsprachigen Programm des iranischen Fernsehens die Verletzung iranischer Hoheitsgewässer eingestanden.

Der Fernsehsender El Alam strahlte Bilder eines Mannes namens Nathan Thomas Sommers aus, der auf Englisch bedauert, "tief in iranische Gewässer eingedrungen" zu sein. Laut der iranischen Nachrichtenagentur Irna bat er dafür "das iranische Volk um Verzeihung". Das britische Außenministerium erklärte in einer ersten Reaktion auf den neuerlichen Auftritt eines der Marine-Angehörigen, diese Präsentation zu "Propagandazwecken" sei ein "Skandal".

In einer in London veröffentlichten diplomatischen Note Teherans an die britischen Behörden protestierte der Iran gegen den "illegalen Akt der Verletzung iranischer Hoheitsgewässer" und machte die britische Regierung "für die Folgen verantwortlich".

Das iranische Fernsehen hatte bereits am Mittwoch Bilder der 15 Marine-Angehörigen ausgestrahlt. Dabei war auch die einzige Frau der Gruppe, die 26-jährige Faye Turney, zu sehen, die ebenfalls eingestand, in iranische Hoheitsgewässer eingedrungen zu sein.

Der UN-Sicherheitsrat hatte zuvor seine "tiefe Besorgnis" über die Krise erklärt und Zugang britischer Konsularbeamter zu den Inhaftierten gefordert. Eine schärfere Formulierung scheiterte am Widerstand Russlands. In ihrer nicht-bindenden Erklärung verzichteten die 15 Ratsmitglieder auf eine Verurteilung des Iran. Sie unterstützen lediglich einen Aufruf von UN-Generalsekretär Ban Ki Moon zu einer "baldigen Lösung des Problems, einschließlich der Freilassung der Soldaten". In dem von Großbritannien vorgelegten Entwurf hatte es noch geheißen, der Rat "missbilligt" die Festnahme der Briten und fordere ihre "sofortige Freilassung".

Iranische Soldaten hatten die von der UNO mandatierten 15 Angehörigen der britischen Kriegsmarine am Freitag vergangener Woche im Mündungsbereich der Wasserstraße Schatt el Arab zwischen dem Irak und dem Iran gefangengenommen. Nach britischen Angaben spielte sich der Vorfall in irakischen Gewässern ab. Teheran zufolge befanden sich die Soldaten auf der iranischen Seite der Seegrenze. Der Grenzverlauf im Schatt Al Arab ist strittig.

[Mitleser]

erstens: Das Zurschaustellen von Kriegsgefangenen verstößt gegen die Genfer Knovention.

zweitens: Mal davon abgesehen, das ich das ganze nicht glaube: Wenn die wirklich in die iranische Gewässer gefahren sind, wieso haben die Iraner so lange gebraucht, um 2 Leute dazu zu bringen, das auch zu sagen? Ich will lieber gar nicht wissen, was die mit den Soldaten sonst noch gemacht haben, damit die sowas sagen.

drittens: Wenn das so weiter geht, löst sich das Problem Iran früher oder später in einem Atompilz auf. Wäre sowieso die beste Alternative

[progunner]

erstens: Das Zurschaustellen von Kriegsgefangenen verstößt gegen die Genfer Knovention.

Erklär doch mal einem Iraner oder Iraker die Genfer Konvension. Wer weiß eigenlich von den 3 Nationen ( Iran, Irak, England ) wo wirklich die Grenze läuft??

[Guest]

Denke keiner wird den genauen Grenzverlauf festlegen können, naja über Sateliten vieleicht.