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Interpol Chef hält Bürgerbewaffnung für Option im Kampf gegen Terrorismus


Caliban

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"Ask yourself: If that was Denver, Col., if that was Texas, would those guys have been able to spend hours, days, shooting people randomly?" Noble said, referring to states with pro-gun traditions. "What I'm saying is it makes police around the world question their views on gun control. It makes citizens question their views on gun control. You have to ask yourself, 'Is an armed citizenry more necessary now than it was in the past with an evolving threat of terrorism?' This is something that has to be discussed."

"For me it's a profound question," he continued. "People are quick to say 'gun control, people shouldn't be armed,' etc., etc. I think they have to ask themselves: 'Where would you have wanted to be? In a city where there was gun control and no citizens armed if you're in a Westgate mall, or in a place like Denver or Texas?'"

Prior to the Westgate attack, the gun control debate has been ignited time and time again in the U.S. in the aftermath of a series of mass shootings, including one in a movie theater in Aurora, Col., a suburb of Denver.

Einige Fragen, die er dort aufwirft. Die Beantwortung fällt mir leicht, ich wäre lieber in Texas als in einer kleinen deutschen Kreisstadt. Bis dort das Interventionsteam eintrifft sind alle 12 Streifenpolizisten beim Versuch die Attacke zu unterbinden erschossen worden. Man kann wirklich nur hoffen, dass die Behörden vorher einen ordentlichen Job machen und diese Anschlagspläne im Keim ersticken bevor sie umgesetzt werden können.

Einer massiven Attacke wie seinerzeit in Mumbai oder in Kenia hätten wir hier in der Region lange Zeit nichts entgegenzusetzen.

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Gestern habe ich mal wieder eine Aufbereitung von Beslan gesehen. Hoffentlich erleben wir so etwas nie. Die Russen sind ja nun wirklich nicht zimperlich, trotz dessen konnten bei dem Einsatz 10 Mitglieder von Spezialeinheiten von den Terroristen erschossen werden. Ich möchte nicht wissen, wie das hier aussehen würde. Mit Diskussion und Verhandlung ist bei diesen Typen nicht viel zu machen.

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Beslan, Mumbai, Utoya, Nairobi, alles dasselbe. Und obwohl die Behörden international seit Beslan gewarnt waren und seit Mumbai dieses Szenario als reguläres Planspiel haben gibt es kein Patentrezept dagegen. Wie auch. Gut bewaffnete, zum Sterben bereite Terroristen hält man eben nur durch einen gezielten Schuß auf. Und wo soll der so schnell herkommen.

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Noch ein beispiel:

München 1972

Im Zuge der RAF wurde dann auch der Bevölkerung die WaffG-Verschärfung "verkauft".

Was hat die denn gegen den Terror gebracht?

Richtig: NIX!

Aber das müsste den Verantwortlichen schon seit 1920 klar gewesen sein. Bereits damals liefen in D WaffG-Verschärfungen die NICHT in der lage waren den roten und braunen Terror zu stoppen.

Grüsse,

Laloux

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Interressante Vita hat der Mann

Ronald Kenneth Noble (* 1957 in Fort Dix, New Jersey) ist der amtierende Generalsekretär der Internationalen kriminalpolizeilichen Organisation (Interpol). Auf der im Jahr 2000 in Rhodos (Griechenland) stattgefundenen 69. Generalversammlung der internationalen Polizeiorganisation IKPO-Interpol wurde in dieses Amt Generalsekretär gewählt. Er wurde im Jahr 2005 auf der 74. Generalversammlung in Berlin einstimmig in seinem Amt bestätigt.

Ronald Noble, dessen Mutter aus Deutschland stammt, machte 1979 seinen Bachelor-Abschluss an der University of New Hampshire. Danach erwarb er 1982 den Juris Doctor an der Law School der Stanford University. In der Folge war er von 1982 bis 1984 als wissenschaftliche Hilfskraft für A. Leon Higginbotham, Richter am Bundesberufungsgericht für den dritten Gerichtskreis, tätig; danach fungierte er bis 1988 als stellvertretender Bundesstaatsanwalt für den östlichen Distrikt von Pennsylvania.

Ab 1988 war Noble als Dozent an der School of Law der New York University beschäftigt. Während dieser Zeit übte er auch bereits einige Ämter im US-Justizministerium aus. Schließlich wurde er 1994 zum Staatssekretär für den Strafvollzug (Under Secretary of the Treasury for Enforcement) im US-Finanzministerium ernannt. In dieser Funktion beaufsichtigte er unter anderem die Arbeit des Secret Service, des Office of Foreign Assets Control und des Bureau of Alcohol, Tobacco, Firearms and Explosives sowie das Federal Law Enforcement Training Center.

Aus Wkipedia

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Interressante Vita hat der Mann

Ich lese daraus, das er ein Praktiker und kein Theoretiker ist. Und wie Du schon sagtest: Einen Terroristen aus dem islamistischen Milieu oder einen zu allem bereiten Schulmassenmörder stoppt nur ein Stück beschleunigtes Metall. Das hat ja auch unsere Politik begriffen, denn ansonsten würde es wohl kaum die Anordnung zur sofortigen Stürmung von überfallenen Schulen geben.

Noch schneller wäre nur die Israelische Nummer. Und das hat in Israel bis heute bestens funktioniert. :okidoki:

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