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GdP: Wer verbotene Messer abgibt, soll mit Netflix-Abo belohnt werden


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Verbotene Messer sind VERBOTEN! :teufel102:

Mindestens ne Anzeige wegen Verstoß gegen das Waffenrecht!

Und damit durch die Gegend laufen und es zu einer Polizeidienststelle zu bringen … da kommen noch ein paar Rechtsverstöße dazu! 

Ich kann das nur für einen Scherz halten! Ansonsten sollte der Herr nochmal Nachhilfeunterricht nehmen … Ich kann das gar nicht ernst nehmen … 😱😬😵‍💫

… hatten wir übrigens schon mal die Situation, beim letzten Messer- Verschärfungs- Irrsinn … da hat es dann Treudoofe erwischt, die sich mit ner Abgabe ein Lob abholen wollten … Ergebnis … siehe oben … 😉

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Legalwaffenverband widerspricht Polizeigewerkschaft

Der Bundesverband zivile Legalwaffen (BZL) widerspricht den jüngsten Forderungen der Gewerkschaft der Polizei (GdP) nach weiteren Messerverboten für jedermann, einer Verschärfung des Waffengesetzes und einer Amnestie-Regelung, bei denen die Besitzer verbotener Messer durch monetäre oder materielle Anreize zur deren straffreier Abgabe motiviert werden sollen. Konkret hatte die GdP Programme wie z. B. ein kostenloses einjähriges Netflix-Abo bei Abgabe eines so genannten Butterfly-Messers ins Spiel gebracht.

FRo Fr., 2024-08-09 09:03

Quelle

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Oja, das macht die Sache aber nicht intelligenter.

Abgesehen davon, daß sich mir nicht erschließt, was Butterflymesser so gefährlich macht* was ich mich übrigens auch betreffs OTFs frage, haben sich Versuche von Buy-Backs schon in anderen Ländern als Fiasko erwiesen.

*) Wieviele Verletzte  und Tote gab es wohl damit in Deutschland, verglichen mit Küchenmessern.

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Die Politiker-Logik ist im Waffenrecht immer die Selbe: Wenns gefährlich aussieht, ist es tödlicher.

Siehe AR15 in schwarz. In pink oder neongelb ist ein Treffer nicht mehr mit Verletzungsgefahr behaftet.

Selbiges bei Messern: Ein Balisong sticht einfach fieser als ein Küchenmesser mit 20'er Klinge.

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Zitat

Auch die frühere AfD-Politikerin Frauke Petry spricht auf den Vorschlag der GdP an und witzelt: „Messer gegen Netflix-Abo ist die klügste Idee seit langem. Ich würde mein ARD/ZDF-Abo gegen einen Revolver tauschen. Gerne gebraucht.“

:PDT_Xtremez_31:

  • Haha 3
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Am 9.8.2024 at 17:16 , Hollowpoint sagte:

Wer sein Netflix-Abo kündigt, erhält ein verbotenes Messer.

Hier ihr verbotenes Messer, hier ihre Anzeige! Jetzt geben Sie die gebrauchten Revolver ab … Moment … Kram, Kram … hier ihr GEZ- Abo zurück! 

Vorsicht vor diesen Türklinken- Geschäften!!! 
:teufel88:

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Zitat

Polizeigewerkschaften positionieren sich gegen Messerbesitz

Im Kampf gegen Messerkriminalität wollen die Gewerkschaften der Polizei die Ursache des Problems klar identifiziert haben: Es seien zu viele Messer im Umlauf.

Stellvertretender Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft im DBB (DPolG), Heiko Teggatz, zeigte in einem Interview mit Alexander Wallasch wenig Verständnis für Freunde des Nutzwerkzeugs: “Warum muss man überhaupt in Deutschland ein Messer mitführen? Ich sage ganz klar: Wir leben hier in Mitteleuropa und nicht im Urwald.”
Uns fallen jedoch einige berechtigte Interessen ein, in denen ein Messer sinnvoll ist!

Jochen Kopelke, Bundesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei (GdP) forderte diese Woche zudem eine Messer-Amnestie als ersten möglichen Schritt: “Konkret könnte das bedeuten: ein Jahr Netflix für die Abgabe eines verbotenen Butterfly-Messers”.
Wir halten dies für wenig effektiv, zumal das Mitführen dieser Messer ohnehin bereits verboten ist. 

Als VDB lehnen wir jede weitere derartige Einschränkung von Bürgerrechten als nicht zielführend ab. Wer die innere Sicherheit verbessern will, muss den Blick auf die Täter, nicht auf die Tatmittel werfen - denn letztere sind austauschbar.

Aus dem aktuellen Newsletter von heute.

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Wir leben hier in Mitteleuropa und nicht im Urwald.

Tja Pappnase, dann stellt sich mal die Frage wieso man sich je nach dem wo Er/Sie/Es sich rumtreibt  es sich aber so anfühlt ? :teufel88:

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Vollkoffer!

Wieder einer der nicht über den deutschen Tellerrand raussieht. Ob das disqualifizierende Unwissenheit oder Lüge ist, entzieht sich meiner Kenntnis.

In zwei euer (partiell) deutschsprachigen Nachbarländer gibt es sogar spezifische Ausdrücke für Klappmesser zum Führen.

In Tschechien gibt es sowas wie Messer mit Führ- oder Besitzverbot gar nicht.

In Polen und Österreich geht auch alles, außer es ist als Alltagsgegenstand getarnt.

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