Glockologe Posted September 13, 2024 at 10:11 AM Posted September 13, 2024 at 10:11 AM Da gibt es einiges aus dem Nähkästchen zu erzählen. - Pro-AR wären rein theoretisch die, die nach Afghanistan gegangen wären, wegen der Kompatibilität mit den Amerikanern. Aber natürlich waren da nie welche. Warum mindestens drei JKs US-Auszeichnungen (CAR, BS) haben, weiß der Geier. - Beim KFOR war eine AUG Monokultur, mit kurzen Läufen, weil viel MOUT. - Im Südsudan begann es mit AR, es wurde aber bald zurückgerüstet, weil viel Wind, viel Sand. - Bei Auslandskursen wurde immer Material der Gastgebernation verwendet, zB in Coronado und Bragg ARs, in Guyana früher FAMAS, später H&K, in Hereford auch AR. Es sind welche auf Kammer, falls Bedarf besteht, aber wie bei den P90 und L34A1 ist die Anzahl überschaubar.
edegrei Posted September 13, 2024 at 02:45 PM Posted September 13, 2024 at 02:45 PM Wenn ich das mit meinem Schulenglisch richtig verstehe, dann findet er eine längere Waffe besser, weil man da mehr dran bauen kann. Bullpups wurden aber gerade entwickelt, um eine möglichst kurze Waffe zu haben.
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