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Dem illegalen Feld auf den Pelz rücken: CDU-Bundestagsabgeordnete Bury und Henrichmann im Austausch mit Sportschützen


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Die Unterscheidung zwischen legalem und illegalem Waffenbesitz, sei die Grundlage für ein Waffenrecht, dass die Bevölkerung schützen aber gleichzeitig den Schießsport ermöglichen kann, waren sich die Teilnehmer der Videokonferenz zum Waffenrecht mit den CDU-Bundestagsabgeordneten Yannick Bury und Marc Henrichmann, einig. Bury hatte Vertreter der Schützenvereine aus der südlichen Ortenau und dem Landkreis Emmendingen zur Konferenz eingeladen, um mit Marc Henrichmann über die von der Ampel-Regierung beschlossenen Verschärfung des Waffenrechts zu diskutieren.

https://www.regiotrends.de/de/aus-den-landkreisen/index.news.536434.dem-illegalen-feld-auf-den-pelz-ruecken-cdu-bundestagsabgeordnete-bury-und-henrichmann-im-austausch-mit-sportschuetzen.html

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Gute Frage. Er ist auf jeden Fall im Wahlkreis 283 Emmendingen – Lahr unterwegs.

Und man kann sich einmal im Monat mit ihm dort verabreden:

https://yannickbury.de/sprechstunde/

Auf seiner Homepage findet sich im Übrigen diese Ankündigung auch wieder:

https://yannickbury.de/2024/11/28/dem-illegalen-feld-auf-den-pelz-ruecken-bury-und-henrichmann-im-austausch-mit-sportschuetzen/

Kameraden aus der Region sollten sich mit ihm doch mal zum Austausch treffen, vielleicht kommt ja etwas Sinnvolles dabei rum?

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Am 29.11.2024 at 10:13 , Jägermeister sagte:

Kameraden aus der Region sollten sich mit ihm doch mal zum Austausch treffen, vielleicht kommt ja etwas Sinnvolles dabei rum?

Wenn esin Politiker das schon von sich aus anbietet, ist es immer sinnvoll dahin zu gehen und mitzudiskutieren. Bei dem zur Zeit herrschendenden Müllgesetzen könnte sich immer eine Verbesserung ergeben.

So könnte auch die Lagerung/Tresorfrage bei Erben neu geklärt werden.

Warum soll ein bisher genehmigter Tresor an einem anderen Standort plötzlich nicht mehr sicher sein? Das war L;obbyarbeit vom Feinsten von den Tresorherstellern.

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Das ist weniger eine Standortfrage als eine Eigentumsfrage.

Es gilt eine Besitzstandswahrung, d.h. ein alter Tresor darf mit Dir umziehen (Altbestandsregelung standortunabhängig). Aber ein geerbter Tresor ist kein Altbesitz, sondern (per Erbfall) neu vom Erben erworben.

Die Frage müßte korrekterweise also heißen: wieso ist der alte Tresor unter einem neuen Besitzer mit dem gleichen Inhalt plötzlich unsicherer bzw. nicht mehr ausreichend? Weil da eben "Altbesitz" nicht greift und die aktuelle Vorgabe eingehalten werden muß.

Ist natürlich Käse. Aber das ist eben das Prinzip Besitzstandswahrung.

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Am 29.11.2024 at 12:23 , beagleboy sagte:

Ist natürlich Käse.

Der "Käse" ist - wie ich schrieb" - durch die hervorragende Lobbyarbeit der Tresorhersteller ins Gesetz gelangt.

Selbst der "Jägerschrank" war sicher genug, weil legale Waffen aus Privatbeständen äußerst selten geklaut wurden -  meist war es dann "Beifang". Es gab also keinerlei Notwendigkeiten, die Lagerbestimmungen zu verschärfen - außer der Atablierung eines neuen "Geschäftsmodells".

Weil es aus meiner Sicht "unredlich" ins Gesetz gelangt ist, hat es da wieder zu verschwinden.

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Am 29.11.2024 at 08:57 , beagleboy sagte:

Hat jemand eine Quelle für die im Artikel genannten Pläne der Union hinsichtlich einer Waffenrechtsnovelle?

Die Union hat bisher nur eine Richtung gekannt: VERSCHÄRFUNG.

Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht.

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