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Regelmäßige Kontrollen für Waffenbesitzer


scheibenschütze

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http://www.weser-kurier.de/region/verden_artikel,-Regelmaessige-Kontrollen-fuer-Waffenbesitzer-_arid,721779.html[/CODE]

Zusätzlich kann es vereinsinterne Vorschriften über die Anzahl der Trainingsstunden und der Schießleistungen geben. „Das ist auch richtig, denn die Vereine stehen letztlich in der Verantwortung“, sagt Schiemann.

Vereinsinterne Vorschriften über die Anzahl der Trainingsstunden - sowas gibt es ?:confused:

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Und Vorschriften über die Schießleistung?

Es soll ganz, ganz vereinzelt einige wenige Vereine geben, hinter den sieben Bergen und dann bei den sieben Zwergen nach rechts abbiegen, da wird einmalig eine Mindestleistung mit Druckluft verlangt, bevor man ein KK-Wäffchen bekommt. Wird damit begründet, daß der Stand noch eine Weile halten soll. Dort sind auch die Wiesen sehr schön grün. Wie auch die Jacken.

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Es soll ganz, ganz vereinzelt einige wenige Vereine geben, hinter den sieben Bergen und dann bei den sieben Zwergen nach rechts abbiegen, da wird einmalig eine Mindestleistung mit Druckluft verlangt, bevor man ein KK-Wäffchen bekommt. Wird damit begründet, daß der Stand noch eine Weile halten soll.

Naja, wenn ich mir die Löcher in unseren ein Jahr alten Hochblenden so angucke, vielleicht gar nicht die schlechteste Idee... :think:

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Naja, wenn ich mir die Löcher in unseren ein Jahr alten Hochblenden so angucke, vielleicht gar nicht die schlechteste Idee... :think:

Man muß nur durchsetzen, daß jeder Schütze, der ein Loch außerhalb des Kugelfanges bohrt, dafür´nen Viertel Hunni (pro Loch) hinblättern muß.

D.h., auch die Aufsichten sind entsprechend zu motivieren, das Treiben demgemäß ordentlich zu überwachen.

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Man muß nur durchsetzen, daß jeder Schütze, der ein Loch außerhalb des Kugelfanges bohrt, dafür´nen Viertel Hunni (pro Loch) hinblättern muß.

D.h., auch die Aufsichten sind entsprechend zu motivieren, das Treiben demgemäß ordentlich zu überwachen.

Die Idee ist gut, aber leider ned wirklich um zu setzen. Über genau das hatten wir bei uns auch schon diskutiert. Da müsste die Aufsicht ja nach jedem Schützenwechsel vor gehen und "Bestandsaufnahme" machen.

gruß DausO

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Nee, aber z.B.der WSB verlangt bei Beantragung einer weiteren Bedürfnisbeschinigung ab der 3. KW genau definierte Mindestringzahlen mit den bereits vorhandenen Waffen...

Nicht nur der WSB - der VdRBw auch

ab

3. KW: 80 % der bei einer RAG-Kreismeisterschaft erreichten Ringzahl (von wem, steht nicht dabei)

4. KW: 80 % ...... RAG-Bezirksmeisterschaft.......

5. KW: 80 % ........RAG-Landesmeisterschaft.........

6. KW: 80 % ........RAG-Bundesmeisterschaft........

4. HA-Langwaffe: 80 % .......RAG-Landesmeisterschaft.........

5. HA-LW: .....80% Bundesmeisterschaft........

KW: gehe ich einmal von 285 Ringen von 300 als Bestleistung aus (liegt meist höher), muß der Antragsteller schlappe 228 von 300 Ringen zustande bringen. Eine Leistung, die einigermaßen brauchbare Schützen wohl zustande bringen sollten.

Wenn nicht .....

- ist man dann kein "Sportschütze mehr?

- hat man dann keinen Anspruch auf weitere Waffen und muß sich mit dem Regelbedarf zufrieden geben?

Es ist doch wirklich wohltuend, wie wir uns immer wieder selbst beschränken.

Wozu brauchen wir eigentlich noch den Gesetzgeber - laßt doch nur die Vereine/Verbände entscheiden.

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Man muß nur durchsetzen, daß jeder Schütze, der ein Loch außerhalb des Kugelfanges bohrt, dafür´nen Viertel Hunni (pro Loch) hinblättern muß.

Dann wäre unser Verein schon geraume Zeit an der Börse und ne wirklich gute Anlagequelle:cool1:

Die Holzdeckung unterhalb der Scheiben ist 80 cm hoch und wurde im August komplett erneuert. Jetzt sind da mindestens 300 GK-Löcher drin (müsste ich am WE mal zählen). Mir ist das unbegreiflich, wie manche Schützen auf 25 m weit über 1 Meter aus dem Scheibenzentrum abkommen.

Regelrecht sauer bin ich vor allem deshalb, weil es im Verein mein "Job" ist, die technische Einrichtung instand zu halten.

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Nicht nur der WSB - der VdRBw auch.

Dieser Passus stammt noch aus der Zeit vor der Novellierung des Waffengesetzes. Man wollte da eine einheitliche Regelung haben. Diese ist zwar seitens des Gesetzes jetzt absolut überholt und in keinster Weise mehr zeitgemäß, wurde aber trotzdem mit "Hurra" wieder in die neue Sportordnung aufgenommen. Irgendwo muss man ja schließlich strenger als das Gesetz sein.

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Nun in grauer Vorzeit musste mann beim DSB die Bronzene Nadel erbringen um einen Bedürfnissantrag abgeben zu können imho 225 Ringe mit der SpoPi KK, da sind die 228 vom VdRBw für die 5 Kw Gelächter....

:cool1:

Definiere dann bitte "Graue Vorzeit" und "beim DSB".

Meines Wissens hat der DSB noch nie ein Bedürfnis bestätigt – und "in grauer Vorzeit" waren es nicht mal die Landesverbände sondern die Vereine vor Ort.

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1984 & RSB. Leistungsabzeichen in Silber bestätigt Durch DSB gerade im Ordner nachgesucht..:rolleyes1: Ich bin alt...:shock:

Ja, und? Zu der Zeit war das Oberschützenmeisterlein noch unbeschränkter Herrscher über die Ausstellung eines Bedürfnis und der SB unbeschränkter Herrscher über die Ausstellung eines Voreintrages/einer WBK. Wer es sich damals bei einem der beiden Herren verscherzt hatte, dem half auch ein gutes Schießergebnis nicht wirklich weiter.

Heute, fast 30 Jahre später, lasse ich unsere Kinder und Jugendlichen auch um das Sportabzeichen und das Leistungsabzeichen des DSB kämpfen. Ganz ohne WBK, da noch zu jung. Denn wir betreiben (Leistungs-)Sport.

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